Sinnvolles dauerdaddeln der Lockdown-Schulkinder … ja, das geht! #anzeige #scoyo

Im ersten Lockdown, den wir noch in Dresden absolvierten, waren das Spanienkind und die TeenagerTochter direkt sehr viel an Ihren PC´s und konnten zum Glück sehr viel online machen und mussten nicht ständig Arbeitsblätter ausdrucken. Die Schule hat schon seit Jahren ein Onlineportal für Hausaufgaben und so war es keine Umstellung.

Das fand ich gut, denn unser Drucker ist ein hochauflösender Fotodrucker und der Toner sauteuer. Mich störte, zwar die viele Bildschirmzeit, aber nun ja, die Situation war für uns alle neu und ich froh, dass die Beiden schon mal recht schnell alleine zurechtkamen.

Der Sonnenschein bekam pro Woche einen Arbeitsplan zum Ausdrucken aus der Grundschule und durfte ab und an auch mal im Internet was recherchieren, aber mehr passierte da nicht an Bildschirmen. Um aber im Homeoffice für die Selbständigkeit und den bevorstehenden Umzug konzentriert arbeiten zu können suchte ich nach guten Lernapps um die Lüdde sinnvoll zu beschäftigen wenn sie mit Ihren Aufgaben durch war.

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit scoyo entstanden und enthält Werbung.

Bildschirmzeit für meine Kinder

Wer mich und meinen Blog kennt, weiß, dass ich eigentlich mit den täglichen Bildschirm-Zeitfenstern meiner Kinder SEHR konsequent bin. Seit der Pandemie, dem Umzug nach NRW und der Tatsache, dass wir inzwischen im Keller unseres neuen Hauses unter der Baustelle mit all ihrem Krach und Dreck leben, erlaube ich nun oft sehr viel mehr. Als Motivation zum Durchhalten, als Wiedergutmachung für diese vielen „Abenteuer“, … ok. ich geb´s zu *stöhn* … aus reinem Selbstnutz um einfach mal meine Ruhe zu haben. *augenroll*

Ich fühle mich wie die Rabenmutter schlechthin. Ich parke meine Kinder vor einem Bildschirm. Ich weiß, ich weiß … so nennt man das nur wenn man Kleinkinder vor die Flimmerkiste setzt, aber auch bei größeren Kindern fühlt sich das für mich eben nun mal so an. *schmoll*

Die TT hat keine wirklichen Bildschirmzeiten mehr. Sie wird in diesem Jahr 18 und sie ist ehrgeizig genug um Ihre Zeit zur Abi-Vorbereitung wirklich sinnvoll zu nutzen. Ok. Meistens. Und wenn sie sich dann mal durch ihre Lieblingsserien netflixen lässt, dann lasse ich sie auch.

Was selbstverständlich zu ergreifenden Diskussionen mit den beiden Jüngsten führt. *augenroll*

Und dann begann das Spiel ja nun von vorne

Der 2. Lockdown mit Homeschooling für alle. Und nun sitzen alle drei Kinder den gesamten Vormittag vor einem Bildschirm. Die beiden Größeren sogar ab und an bis nachmittags. Ich bin also wieder in der Dauerschleifen-Rabenmutter-Diskussion mit den Kindern und vor allem mir selbst gelandet. Am liebsten würde ich denen Ihre „privaten“ Bildschirmzeiten komplett streichen. Wenn man denen nach den ganzen Videokonferenzen, Onlinevorlesungen, am Bildschirm gelesenen und bearbeiteten Aufgaben in ihre Augen guckt, dann starren mich augenringunterlaufene seelenlose Augäpfel auf rotem Hintergrund an. DAS ist der Moment wo ich sie rausschmeiße, frische Luft schnappen und bitte Sachen angucken die WEIT WEG sind. Also die Bäume ganz hinten in der Nachbarsiedlung, oder das Tor der letzten Bewohner in der Straße oder einfach mal die Augen zuzumachen und die Sonne ins Gesicht scheinen lassen.
O.k., das bin dann eher wieder nur ich. *schmunzel*

Aber natürlich bleibt es nicht bei diesen Tätigkeiten, denn nach dem ganzen lernen fordert die Bande selbstverständlich Ihre Bildschirmzeit, zur Entspannung und um mit den neuen und alten Freunden Kontakt zu halten, dann auch noch ein.

Der GG und ich, für die festen Jobs und die Selbständigkeit als Eventagentin, hocken den ganzen Tag im Homeoffice mit den drei Kindern im Keller. Und da wir Beiden uns auch nach Beendigung der Aufgaben aus den Schulen auf den vorhandenen 80qm konzentrieren müssen, dürfen die Kleenen eben doch wieder viel am Bildschirm daddeln. Und mein schlechtes Gewissen wächst wieder zum Riesengebirge auf meinen Rabenmutter-Schultern.

Schwierigkeitsgrad

Die Jüngste hat zu all dem Krampf auch noch Dyskalkulie und soll üben, üben, üben. Ich weiß gar nicht wie oft ich die diversen Mathelehrer und Dyskalkulie-Therapeuten in den unterschiedlichen Wohnorten nun schon gefragt habe, ob es da keine gute App gibt die sie alleine bearbeiten kann. Denn ich habe keine Ahnung wie ich sie anders motivieren soll freiwillig außerhalb der Schulzeit weiterhin zu rechnen. Mit dem ganzen Pandemie-Homeschooling-Gedöns, dem neuen Job und der Baustelle fehlt mir ganz einfach auch Zeit um mich mit Ihr hinzusetzen zum üben. Der Trick mit dem Backen und wiegen und den Alltag zu spannenden Rechenaufgaben zu machen wurde SEHR SCHNELL durchschaut.

Aber dann kam das Universum

… und schickte mir plötzlich scoyo!

Ich hatte schon einige Male Kontakt, habe mir die „Elternabende“ angesehen und wurde auch schon mal mit Blogbeiträgen dort verlinkt, aber im neuen Design hätte ich die fast gar nicht wiedererkannt. Die Seite ist viel klarer und übersichtlicher geworden. Ich wurde neugierig und schlug auf die erhaltene Nachfrage eine Kooperation der anderen Art vor und so durften wir die letzten Wochen die neue Version testen. (DANKE UNIVERSUM! *hierblinkendeherzchenaugeneinfügen*)

scoyo ist genial! Als Eltern hat man viele gute Möglichkeiten Voreinstellungen zu hinterlegen und sich anzusehen was mit welchem Erfolg gemacht wurde. Die Kinder sind in der Lage sich die Fachrichtung auszusuchen und auch welche Klassenstufe sie bearbeiten möchten. Sie können wählen welche Aufgabenbereiche sie gerade interessieren, bzw. sie vielleicht für eine Arbeit üben möchten und so in welchem Fach sie Münzen sammeln möchten. Voreingestellt habe ich z.B. die Klassenstufe und so kommen erstmal nur Aufgaben aus dem Lehrplan.

Monatlich kann sogar ein Übungskalender ausgedruckt werden. Das hilft dabei den Überblick zu behalten ob genug oder schon zuviel „gedaddelt“ wurde. *zwinker*
Dort kann z.B. eingetragen und ausgemalt werden wieviel Münzen gesammelt wurden und sich selber eine Medaille verleihen.

Schon wieder eine App?

Erst war ich skeptisch, dass die Maus durch die vielen neuen Programme mit denen sie schon für die Schule nun zurechtkommen musste überfordert sein würde, aber die hatte das schneller raus als ich. *lach*

Durch ein internes Belohnungssystem wird es nochmal etwas spannender für die Kinder, denn für die gesammelten Münzen müssen nicht die Eltern eine Belohnung ausloben oder -handeln. Es gibt von Scoyo Geschenke oder Gutscheine für Kino & Spielzeugladen. Und wer freiwillig am Wochenende spielt, bekommt nochmal Bonusmünzen!!! 😊 Echt gut durchdacht.

UND … von Ihr soll ich auch ausrichten, dass sie es total cool findet, dass man diese Münzen im echten Leben als Geld für Tiere oder Natur spenden kann.

Die Lütte ist begeistert und lernt nun auch nachmittags einfach noch weiter. Für den doppeldeutig gemeinten „guten Zweck“!!!

So haben wir Großen eine Chance weiterzuarbeiten ohne die Kleene vor YouTube-Videos zu parken.

DANKE scoyo! Dich hat der Himmel geschickt. *kusshandzuwerf*

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