Dresden ist IMMER eine Reise wert! Und das Hyperion-Hotel sowieso! #werbung

Freunde sind doch echt was feines! Und ich habe die Besten! Echte Freunde müssen sich nicht ständig sehen, bei echten Freunden sind auch 15 Jahre nichtsehen möglich. Und wenn man sich dann trifft, ist es als hätte man sich 15 Tage nicht gesprochen. Freunde eben! ♥

So geschehen mit Lisann & Goran. Wir kennen uns aus der Ausbildungszeit. Anschließend hat es uns in alle Himmelsrichtungen verschlagen und der Kontakt besteht mal mehr und mal weniger. Zuletzt gesehen haben wir uns auf meiner Hochzeit. Da ich und Goran nicht zu Lisanns 50. anreisen konnten haben wir Ihr eine Reise geschenkt. Und da ich immer nicht abschätzen kann wann der GG nu auf Geschäftsreise ist haben wir Dresden geplant, damit ich im Notfall Nachts bei den Kindern hätte sein können.
Er war aber da und so zog ich Freitag mit meinen Freunden ins Hotel.

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Hyperion Hotel Dresden 
am Schloss entstanden und enthält Werbung.

Und das Hotel rief schon den ersten WOW-Effekt hervor.

Ich kenne das Hyperion in Dresden seit seiner Voreröffnungsphase (für eine andere Hotelkette) weil ein weiterer sehr lieber Freund dafür zuständig war. Schon damals war ich sehr begeistert. Auf meine Anfrage hin hatte ich dann im Mai sofort eine Reservierung für 3 Einzelzimmer.

Das Hotel befindet sich in Dresden zwischen Kulturpalast und Schloss direkt in der Innenstadt. Von hier ist alles was man in Dresden gesehen haben sollte direkt in nur wenigen Schritten erreichbar. Zentraler kann man in dieser tollen Stadt echt nicht wohnen.

Die Gebäude rund um die Frauenkirche sind alles Neubauten, wobei die Fassaden den im Krieg zerstörten Häusern nachempfunden sind. Das Hyperion bewohnt einen so entstandenen kompletten Komplex, auf den historischen Mauern der Stadt (von denen man aus dem Hotel in Ausgrabungen noch welche sehen kann). In einem solchen Gewölbe befindet sich hier dann auch das Spa.

Wir stellten unser Gepäck ab und gingen zur Frauenkirche, erlebten dort mit wie die Glocken zeitgleich mit unzähligen Kirchenglocken in ganz Europa für den Frieden geläutet haben. Das war schon ein kleiner Gänsehautmoment. Zurück im Hotel hatte ich dann aber direkt den nächsten, denn mein Zimmer war der Knaller.


Ich wurde mit einem Eckzimmer inklusive offenem Bad verwöhnt. Es gab eine Sitzecke, einen Schreibtisch, Dusche & Badewanne! Ein Traum! Ich glaube ich habe noch NIE alleine in einem so großen Raum geschlafen.

Nach einem kleinen Ausflug zur wunderschönen Elbe und Dresden by night haben wir uns dann völlig fertig auf meinem Zimmer was vom Zimmerservice bestellt und gequatscht und geratscht und gelabert und getratscht. Nach 15 Jahren hat man sich ja so EINIGES zu erzählen und jede Menge Gelegenheit gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen.
Und bei dem leckeren Essen eine wahre Wohltat.

Der Samstag begrüßt uns mit Traumwetter

Uns zieht es natürlich wieder raus in die Stadt der Städte, aber der schöne Frühstücksraum mit einem grandiosen Frühstücksbuffet hält uns länger fest als wir das wollten. Es gibt für wirklich jeden Geschmack, jede Intoleranz oder Vorliebe alles. Und sind wir mal ehrlich, wir werden langsam alt und haben da eben so einiges entwickelt. *lach*

Die Sonne lockt kurz die Raucher in den extrem praktischen Innenhof.

Bevor wir dann starten gibt es aber noch immer so viel zu bekakeln, zu essen, zu genießen und bevor die das Buffet wieder abbauen schließlich noch Sekt für Alle! 🙂

Da das Wetter zwar super war, aber die Hitze nachgelassen hatte hieß es erstmal Schuhe kaufen. Naheeein, nicht die Damen! Der Herr hatte Seine im Frankfurter Flur -klingt wie ein Kunstobjekt- stehen lassen. Das mit dem Kunstobjekt und das mit dem shoppen passt aber auch zu Ihm. Er betreibt nämlich den coolsten Interieur-Shop Liebesdienste home in Frankfurt.

In den neuen Schuhen, die wir in der Altmarktgalerie direkt gegenüber fanden, lustwandelten wir durch die Gassen und über die Brühlschen Terrassen, besichtigten das Albertinum und eine Ausstellung über Sprachkultur im Lipsiusbau an der Kunstakademie. Anschließen kurzes Eierscheckenpäuschen (sächsische Spezialität, der Kuchen, nicht die Pause) am Taschenbergpalais mit Blick auf die Frauenkirche.

Damit die Beiden nicht den völligen Touri-Kultur-Schock bekommen besichtigten wir selbstverständlich aber auch die Prager Strasse (unserer Fußgängerzone) und entschieden uns spontan einen Auftritt von Katrin Bauerfeind im Schlachthof zu besuchen.

Auf dem Rückweg -noch immer mit dem Deo und in den Klamotten vom Morgen Mittag- blieben wir am purobeach (für meine gleichaltrigen Leser: DER IN-Club in Dresden, Barcelona & Marbella!) hängen und feierten die ganze Nacht. Wie früher! *seeligseufz*
Außer das mit dem Deo, das ging seinerzeit natürlich nicht. *entspanntgrins*

Immer wieder Sonntags …

… heißt es für den gemeinen Wochenendgast in den Hotels dieser Welt: Kofferpacken!

Aber erstmal wieder Frühstücken, Zigarettchen im Innenhof und dann, ja dann musste ich mich von diesem Traumzimmer verabschieden.

Während ich packe esse ich den Rest vom Obst-Treatment, was auf meinem Zimmer stand. Ich fühlte mich wie ein VIP-Gast, aber als Blogger war ich das hier ja auch! *kicher*

Mit einem Stück Esspapier, welches bedruckt mit einem Spruch, perfekt zu unserem Beste-Freunde-Wochenende passt.

Was mich als Schreinertochter total begeistert hat, ist der Echtholzboden in meinem Zimmer.

UND der ganze echte Marmor, der mit ich weiß nicht wieviel Quadratmeter die Badezimmereinrichtung und Wände komplett verkleidet.

Aber am faszinierendsten fand ich die gepolsterten Kleiderbügel. So etwas kenne ich nur aus alten Filmen oder von meiner Oma.

Das habe ich noch NIE in einem Hotel erlebt. Und ich kenne EINIGE!
Ich liebe solche Details!

Die zweite Nacht im Hotel war viel zu kurz, aber nach der Dusche mit den tollen Pflegeprodukten von RITUALS, die in jedem Zimmer stehen, war ich frisch genug fürs Frühstück und einen letzten Tag Sightseeing in der eigenen Stadt.

Wir haben die Koffer an der Rezeption gelassen. Erster Tagesordnungspunkt war eine Stadtrundfahrt mit einem Schaufelrad-Dampfer auf der Elbe. Anschließen noch schnell Semperoper und Zwinger ansehen, und dann war unser traumhaftes Freunde-Wochenende auch schon wieder vorbei. Goran flog zurück nach Frankfurt und Lisann nach NRW, wo sie und Ihr Mann eine Autowerkstatt in Haan/Gruiten betreiben.

Wir verabschieden uns mit den Worten von Erich Kästners und haben uns vorgenommen uns bald wieder was Gutes zu tun und beim nächsten Mal ein anderes Hyperion Hotel zu testen.

Zur Auswahl stehen Basel, Berlin, Hamburg, München (ab Dezember), Leipzig (Herbst 2019) und Salzburg (2020).

Diesmal wird das bis zum Wiedersehen nämlich keine 15 Jahre dauern. *zwinker* Die Beiden haben nämlich am bloggen Gefallen gefunden und wir würden sofort einen Hoteltester-Bereich auf meinem Blog eröffnen. Vielleicht haben die H-Hotels ja Interesse uns Fachkräfte zu engagieren! Schließlich waren es die Ausbildungen zu Hotel- & Restaurantfachleuten die uns zusammengebracht haben. Wir wären bereit!! 🙂

In diesem Sinne: Komm nach Dresden! Bald ist wieder Weihnachtsmarkt (gegenüber vom Hotel) und am 01.02.2019 der SemperOpernball!

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