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  • Der Heißhunger, und wie werde ich Ihn los! #wegmitdemspeck #derspeckmussweg

    Der Heißhunger, und wie werde ich Ihn los! #wegmitdemspeck #derspeckmussweg

    Den inneren Schweinehund haben wir letzte Woche Platt gemacht! Der ist mit Maulkorb schalldicht eingesperrt. Also wenden wir uns einem ebenso gemeinen und hinterlistigen Artgenossen zu. Dem Heißhunger!

    In der ersten Euphorie bin ich immer stolz auf mich wie oft ich es schon schaffe auf die süßen und salzigen Knabbereien zu verzichten, aber dann holt mich der Alltag ein und damit auch die Gewohnheit. Und selbst wenn ich die Herausforderungen erfolgreich umgangen bin, dann kann ich förmlich darauf warten, dass Er kommt, der Heißhunger!

    Alle die je auf bestimmte Lebensmittel (aus welchen Grund auch immer) eine Weile verzichten mussten, kennen Ihn! Einerseits hat der Körper sich an bestimmte Rituale gewöhnt (z.B. das Süße zum Dessert oder Kaffee) und oft handelt es sich um einen schnellen Abfall des Zuckerspiegels, weil man bei den „erlaubten“ Mahlzeiten nicht genug, oder zu wenig sattmachende Ballaststoffe zu sich genommen hat.

    Jetzt ist nur EINES wichtig: DURCHHALTEN! Auf GAR KEINEN FALL zum süßen schnellen Riegel greifen, denn der besteht nur aus leeren Kohlehydraten, die sind viel zu schnell im Körper verbrannt und schon nach kurzer Zeit kehrt der Heißhunger gleich doppelt so schlimm zurück.

    Tee mit Süßstoff

    Hier meine Tipps, die ich mit der Zeit kennengelernt, ausprobiert und einverleibt habe:

    • Trink´ schnell ein Glas Wasser oder einen Tee, manchmal hilft das alleine schon, wenn der Mageninhalt einfach zu schnell verdaut wurde und er plötzlich feststellt, da ist wieder Platz!
    • Falls es nicht reicht, beschäftigt es aber kurzfristig den Magen und du kannst dir was „gesundes“ zubereiten um den Zuckerspiegel wieder auf ein normales Niveau anzuheben. Apfel schneiden oder Joghurt mit Körnern mischen, oder …
    • Wenn du unterwegs bist, nimm in der Bäckerei nicht das süße Teilchen, sondern ein Hefegebäck!
    • Oder noch besser, hab was für den Notfall in der Tasche! (was, musst du für Dich rausfinden. Reiswaffel, Apfel, Knäckebrot, Karotten, etc.)
    • Super gegen Heißhunger: An einer Vanilleschote riechen! Die liegen bei mir in der Küche auf Sichthöhe und in der Kammer vor der Süßigkeitenbox um mich daran zu erinnern!

    Vanille Duft gegen Heisshunger

    Und wenn es gar nicht mehr auszuhalten ist und wirklich der Süß-Heißhunger gestillt werden muss:

    • Nimm einen Löffel Honig, genieße Ihn ganz bewusst und lass ihn langsam im Mund zergehen!
    • Oder du hast für solche Fälle Schogetten im Gefrierfach (oder auch andere schon kleingebrochene Schokostücke) die du dann im Mund auftauen und lutschen kannst!
    • Ich persönlich halte von Süßstoff nichts, aber damit hergestellte Götterspeise soll Wunder wirken.
    • Schaumkuss in der Mikrowelle ganz kurz warmmachen. Wird viel süße Masse für wenig Kalorien! (Waffel weglassen!)
    • Kleines Vollkornbrot mit Marmelade

    Schogetten Notfall

     

    Am besten wäre es natürlich den Heißhunger gar nicht erst aufkommen zu lassen. Das ist am Anfang aber schwierig, denn der Körper ist auch nur ein Mensch! *zwinker* Und dieser ist ein Gewohnheitstier! Leider! Wenn man dann aber lange genug eisern durchgehalten hat, wird man eines Tages belohnt und der Heißhunger gesellt sich zum Schweinehund in die schalldichte Kammer! 🙂

    Um dem Heißhunger vorzubeugen, solltest Du wissen, das der Körper die „leeren“ Kohlehydrate aus Süßkram viel schneller verarbeitet als Eiweiß, Fett und die „gehaltvollen“ Kohlehydrate aus Reis, Kartoffeln, Getreide. Wenn Du also was Süßes nach der „gesunden“ Mahlzeit isst bleiben die „guten“ Nährstoffe erstmal vom Stoffwechsel unbeachtet im Magen, wo sie vergären und nicht mehr so richtig verstoffwechselt werden. Das Naschen sollte lieber erst eine Stunde nach der Mahlzeit stattfinden, oder wenn der Heißhunger dann nicht kommt einfach ganz weggelassen werden.

    In diesem Sinne: Sag Ihm den Kampf an!

    Du hast die ersten Teile meiner Tipp-Serie verpasst?
    Dann lies doch auch hier Der Speck muss weg! / Der innere Schweinehund!

  • Der innere Schweinehund und wie werde ich ihn los! #derspeckmussweg #wegmitdemspeck (2)

    Der innere Schweinehund und wie werde ich ihn los! #derspeckmussweg #wegmitdemspeck (2)

    Die größte Herausforderung im Alltag etwas Gravierendes zu ändern, wie in meinem Fall die Ernährung, ist für mich das Anfangen.

    Dieser miese innere Schweinehund hält mich immer und immer wieder ab.

    Ich für meinen Teil nehme mir so Änderungen ja immer vor für z.B. nach Weihnachten, oder nach den Ferien, nach dem Wochenende, der Geburtstagsfeier, und … immer montags! Dann sind Mann und Mäuse aus dem Haus und ich kann mich einfach besser konzentrieren.

    Neue Woche – neues Glück!

    Der 1. Tag vom Rest meines neuen supertollen schlanken Lebens!

    Und dann ist unter Garantie eines der Kinder krank, oder meine Tage kommen, oder die Freundin überraschend zum Kaffee und bringt Kuchen mit oder sonst welche Ausreden. Der Projekt-Start Gewichtreduktion wird also verschoben … auf Dienstag, und da da dann aber ein Termin ansteht und die Zeit fürs Mittagessen fehlte, schieb ich mir schnell ein paar doofe Sachen rein und denke „morgen“ … ganz sicher „MORGEN“ und dann war da auch was, und ich verschiebe … auf nächsten Montag! Dann werde ich halt eine Woche später schlank! *zwinker*

    Merkst Du´s? Von so richtig wollen, kann hier noch nicht die Rede sein. Der Einfluss vom Schweinehund ist einfach noch zu groß!

    Mit der Zeit habe ich aber gelernt Ihn zu überlisten! Die Diät-Schweinebacke … äh, den Schweinehund. Und dabei geholfen hat mir ein Buch, welches ich Dir hiermit wärmstens empfehle. Es geht um „Ich bin dann mal schlank“ von Patric Heizmann. Seit 20150928_145731ich das Buch gelesen habe, ist mir zum Thema Körperfunktionen, Nahrungsaufnahme uns somit auch Abnehmen einiges sehr viel klarer geworden und es fällt mir auch leichter mich daran zu halten. Aus dem Buch werde ich vermutlich noch so einiges erzählen.

    Heute geht es aber ja ums anfangen und da sagt Patric: Fang nicht an und versuche ab dann alles sofort perfekt zu machen, denn dann ist das Scheitern schon vorprogrammiert. Im Hirn sind leider so gut wie alle Abläufe des alltäglichen Lebens felsenfest abgespeichert, und so fällt man einfach zu schnell zurück in solche Gewohnheiten. Im Buch rät er deshalb dazu in der ersten Woche lieber einen perfekten Tag durchzuhalten und in der zweiten Woche dann vielleicht schon zwei perfekte Tage (mindestens aber Einen) hinzubekommen. Schnell merkt man dann in welchen Situationen der Heißhunger aufkommt. Und DARAN kannst und musst du dann arbeiten.

    Aber der Hau-Ruck-Start klappt eben leider nicht. Man kann nicht von einem Tag auf den Anderen seine Gewohnheiten so komplett ändern und einfach ablegen. Und das ist ja was ich will, die schlechten Gewohnheiten auf Dauer abgewöhnen, denn sonst provoziere ich wieder nur den JoJo-Effekt.

    Ich setze mir deshalb nämlich auch immer nur ein Endziel des Gewichtes und niemals einen Zeitpunkt. Sonst wächst bei Rückschlägen der Schweinehund zu schnell wieder an und die mühsam aufgebaute Motivation ist dahin.

    Ich habe für mich nun herausgefunden das meine Schwachstellen die Schokolade nach dem herzhaften Essen sind (da werden dann leider die guten Inhaltsstoffe des gesunden Essens mir den „schlechten“ Kohlehydraten aus der Schokolade viel zu schnell verbrannt) … UND das „geknabber“ Abends vor dem Fernseher, das ist es was GENAU FALSCH ist und meinen Körper falsch mit Energie umgehen lässt.

    Also, starte mit einem einzigen perfekten Tag diese Woche und kaufe gerne das Buch. Er schreibt wie ein Komiker über die Vorgänge im Körper und erklärt auch für nicht Ökotrophologen wie der menschliche Organismus funktioniert. (Nein ich habe keine Kooperation mit Patric … warum eigentlich nicht? … PATRIC???) 😉

    In diesem Sinne:
    „Der Beginn einer Ernährungsumstellung, ist das Ende der Ausreden!“

    Du hast Teil 1 verpasst? Dann guck mal hier!

    Und hier machen wir weiter mit dem Heißhunger!

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  • Der Speck muss weg! … ODER … 10 Kilo und der Weg dahin! #wegmitdemspeck

    Der Speck muss weg! … ODER … 10 Kilo und der Weg dahin! #wegmitdemspeck

    Es ist mal wieder soweit! Meine Wage zeigt eine Zahl, die ich da nie wieder sehen wollte! Und das muss und wird sich nun ändern! 10 Kilogramm müssen wieder runter! Und da ich von vielen weiß, die gerne ein paar Tipps hätten, werde ich nun regelmäßig dazu hier meine Strategie, Erlebnisse, und natürlich Tipps schreiben.

    20150921_122502Wenn Du nichts davon verpassen möchtest, melde dich auf meiner Startseite oben Rechts mit Deiner E-Mail-Anschrift an, dann bekommst du eine Info, wenn ich einen neuen Beitrag veröffentlicht habe. Ich werde in den nächsten Wochen voraussichtlich montags über meine Tipps & Tricks beim Abnehmen bloggen und Dich über den Stand der Abnahme informieren. Vielleicht machst Du ja auch mit, oder motivierst mich in den Kommentaren, wenn es mal nicht so gut läuft! 🙂
    Heute aber erstmal zu mir, meiner Figur und wie das bisher so war!

    Ich bin zwar nicht der wandelnde JoJo-Effekt aber in meinem Kleiderschrank hängen inzwischen 3 Kleidergrößen, die alle im Laufe der Jahre immer wieder getragen werden. Die mittlere Größe natürlich am Meisten, denn da komme ich auf dem Weg nach oben genauso vorbei wie auf dem Weg nach unten! *zwinker*

    Ich bin 1,76 groß und laut BMI-Rechner liegt mein „Normalgewicht“ zwischen 59 (was ich für zu wenig halte) und 76 kg (was also die „erlaubte“ Höchstgrenze ist)! Das Ziel meiner letzten Aktionen war immer 69, das habe ich aber nie erreicht. Ich komme meistens so bis 72 kg und dann pendelt es sich auf mein absolutes Wohlfühlgewicht von 75 kg ein. Und auch das ist diesmal das gesetzte Ziel: 75 Kilogramm, die ich dann wieder halten möchte.

    Hast du schon oben gelinst? *frechgrins* Ja, du hast richtig gerechnet ich starte derzeit bei 85 Kilo und das ist schon das erzielte Ergebnis nach 3 Wochen meines Projekts „Der Speck muss weg!“, denn wirklich gestartet bin ich mit 86,5 kg. *verlegenmitderlockespiel*

    Ich weiß, manche werden denken, das ist doch nicht so viel zu viel. Und die, die mich kennen sagen mir ja auch immer wieder: „Du bist doch gar nicht fett!“ … Ich fühle mich aber nicht wohl, und gesund ist es eben auch nicht. Für mein Knochengerüst sind es 10 Kg die ich tagein tagaus mit mir zu viel herumschleppe!

    20150921_123442Hast Du einen Vorrat an Getränke-Packs im Haus? Nimm mal 10 Stück davon auf den Arm! … DAS tue ich meiner Wirbelsäule und den Gelenken an! 🙁 Jeden Tag! 🙁 … UND ich bin am oberen Größen-Limit meines Kleiderschrankes angelangt. Die größte vorhandene Größe kneift langsam und die Speckrollen an Bauch und Taille, die immer so schön unter den Shirts über dem Hosenbund herausquillen, gehen mir mächtig auf die Nerven!

    Begonnen hat meine JoJo-Geschichte als ich mit 16 in meine erste Wohnung ausgezogen bin. Da es Zuhause in meiner Kindheit Süßigkeiten nur selten bis gar nicht gegeben hat, ernährte ich mich sehr lange ziemlich ausschließlich von Nutella & Co. Zum Glück arbeitete ich in der Gastronomie und so gab es auch mal was Warmes in den Pausen. In dem Alter war das aber noch kein Problem. Außerdem war es lange ein aktiver Job mit Laufen & Stehen in Küche, Restaurant, Etage und an der Rezeption. Später dann aber hatte ich einen reinen Büro-Job und nahm zu. Nicht übermäßig schlimm, aber es wurde eben auch nicht weniger. Ich hatte so um die 76 kg. Dann kam die erste Schwangerschaft. Ich zog mit dem heutigen Göttergatten zusammen und nach Süddeutschland und ernährte mich gesund, aber eben auch mit dem was mir sehr gut schmeckte. Ich wurde Mutter & Hausfrau und machte mich selbständig. Büroarbeit. Viel Essen. Und leider nix mit „beim-stillen-nimmst-du-das-automatisch-alles-ab“. *böseguck* So heiratete ich mit 88 kg und war von mir selber entsetzt. Hochzeitsbilder ertrage ich nur weil es trotzdem eine wundervolle Hochzeit war! *seeliglächel*

    Dann kam die zweite Schwangerschaft. Ich nahm nicht so viel zu wie in der ersten, startete ja aber auch mit 12 kg mehr! *frechgrins* Ich sagte mir, den Stress mit dem Abnehmen machste dir erst wenn die Familienplanung abgeschlossen ist. Doch nach der Geburt sah ich Fotos von mir und mir missfiel was ich da sah. Und als dann meine Schwägerin und noch ein paar Verwandtinnen mit WeightWatchers große Erfolge machten, wollte ich das auch. Wir lebten aber in Spanien und ich konnte noch nicht genug spanisch um zu so Treffen zu gehen. Ich bekam nur ein Programm für den PC, trat ein paar Foren im Internet bei und las mich in das Thema ein. Während der Stillzeit begann ich (mit extra Still-Punkten), aber schon nach drei Tagen wurde das Spanienkind nicht mehr satt. Ich brach also wieder ab. Nach Ende der Stillzeit legte ich aber voll motiviert wieder los. Ich hielt mich eisernst an die Punkte (da es in Spanien keine Mütternachmittage mit Kuchen gab fiel mir das gar nicht SO schwer *schmunzel*) machte alle 2 Tage etwas Sport (wir hatten einen Gemeinschaftspool mit Nachbarn und ich zog meine regelmäßigen Bahnen *smile*) und lernte ganz automatisch sehr sehr viel über richtige Ernährung, was sich super mit dem Thermomix umsetzen ließ. Ich nahm erfolgreich auf 75 kg ab und hielt das auch eine ganze Weile.

    Nach Bandscheibenvorfall und großen Magen-Darm-Beschwerden, die ich auf die Schmerzmittel schob, ging es mir aber auch ohne Schmerzmittel immer schlechter und ich nahm immer weiter ab, da nichts an Nährstoffen in meinem Körper blieb. Monatelange Suche mit Hormontests, MRT (Verdacht auf Hirntumor), Magensonde, Antidepressiva und vieles mehr ergaben nichts. Meine Mutter war zum Schluss überzeugt ich sei Magersüchtig und der Göttergatte traute seinen Augen kaum, was aus seiner Schokoholikerin geworden war. Erst ein Homöopath konnte mir helfen und ich wurde wieder schwanger.

    Nach der 3. Schwangerschaft, in der ich mich dann einfach gesund weiterernährt habe, kam leider die Magen-Darm-Geschichte wieder und diesmal halfen die Tropfen vom Homöopathen leider nicht. Also wieder Ursachenforschung und es wurde eine Histamin-Intoleranz festgestellt. Nach strenger Diät und austesten der möglichen Lebensmittel inklusive dem Sport den ich für die Bandscheibe regelmäßig betreibe war ich schnell wieder auf meinem Wohlfühlgewicht. Doch dann brach ich mir das Fußgelenk und durfte 6 Wochen lang gar nichts machen. Da schaffte ich es noch mich bei der Ernährung anzupassen und riss mich zusammen nicht wieder der Schokolade zu verfallen. Was meine absolute Nervennahrung ist (wie schon erwähnt bin ich gestehende Schokoholikerin), die ich in der Zeit gut gebraucht hätte. Denn ich bin zwar ein gemütlicher Genussmensch, aber die totale erzwungene Tatenlosigkeit ist ja mal GAR NIX für mich. Eine anschließende Gürtelrose mit sofortiger Cortisonmedikation brach meinem eisern unterdrückten Heißhungergefühl dann das Genick und ich aß und aß und aß. Dass ich mich im Homeoffice dann selbständig machte und nun wieder mehr am Schreibtisch saß (direkt neben der Vorratskammer), war auch nicht gerade figurförderlich!

    So und nun ist eben die Ich-fühl-mich-nicht-mehr-wohl-Grenze überschritten und ich starte mein Speck-weg-Projekt. *händereib*

    In diesem Sinne: Wie ist Dein Körpergefühl? Fühlst Du Dich wohl?

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