Schlagwort: Bildung

  • Schule muss sein? Ja … aber Du entscheidest WIE es für Deine Kinder wird.

    Schule muss sein? Ja … aber Du entscheidest WIE es für Deine Kinder wird.

    Die Schule und ich! Ein Thema für sich!

    Ich für meinen Teil war auf der Dorfgrundschule eine glückliche, fröhliche und echt gute Schülerin. In der 5. Klasse ging es dann in NRW auf das Gymnasium in die Stadt. Ich wurde stiller, unglücklicher und weniger fröhlich. Es war eine sehr strenge und altmodische Schule. Mit den Lehrern wurde ich einfach nicht warm. Meine Eltern und ich beschlossen nach der „Orientierungsphase“ in die 7. Klasse entweder auf ein anderes Gymnasium oder in die Realschule zu wechseln. Es wurde Letzteres und ich konnte mich entspannt zurücklehnen. Dort schrieb ich nun zufrieden, mit nur ein bisschen lernen, gute Noten. Das Abi wollte ich aber auf keinen Fall machen, weil mir Schule leider nie wirklich Spaß gemacht hat. Ich ging auf die Hotelfachschule und freute mich während der morgendlichen 4 Theoriestunden auf die nachmittäglichen 4 Praxisstunden. Während der Ausbildung hatte ich wöchentlich einen Berufsschultag, das war immer der Tiefpunkt der Woche. Die Schule und ich! Ein Thema für sich!

    Nachhilfe und Förderung: Was brauchen Kinder für erfolgreiches Lernen wirklich?

    Das ist das diesjährige Thema beim scoyo ELTERN! Blog Award. Blogger*innen und auch Teilnehmer ohne Blog sind aufgerufen Ihren Senf zu dem Thema abzugeben.

    Und DA mache ich doch gerne mit. 🙂

    Ich hatte während der Gymnasium-Zeit Nachhilfe in Englisch, aber eher weil meine Eltern einfach nicht genug Englisch sprachen, als dass sie mir hätten helfen können. Auf der Realschule lief es dann einfach. Ich machte die Hausaufgaben alleine und war quasi ein „Selbstläufer“.
    Ich erinnere mich aber an meine beiden Brüder, die eine Nachhilfelehrerin bekamen, die nach Monaten das tägliche, ungeduldige & laute Gezanke beendete, das unsere Mutter mit den Beiden nach der Grundschule während der Hausaufgaben führte.

    Heute sind meine Kinder alle in der Schule! … aber unterschiedlicher könnten Sie gar nicht sein.

    Die Älteste wurde mit 3 in Spanien eingeschult. Mit 4 kam sie in Deutschland in den Kindergarten, mit 5 dann vorzeitig in NRW in die Grundschule. In der 2. Klasse zogen wir nach Sachsen und sie wechselte ohne Probleme. Nun ist sie im Gymnasium, ist wie ich ein absoluter Selbstläufer und ich habe quasi „null Arbeit“ mit Ihr. Ein paarmal vor Tests und Arbeiten abfragen oder mit Papa Physik, Chemie & Co. besprechen. Für ein Spitzen-Abi muss sie noch mehr tun, aber zur Zeit stecken wir im Pubertätsloch. Alles im „normal grünen Bereich“ sagen Ihre Lehrer, die ich teilweise kenne und sehr schätze. Ich hätte kein Problem damit wenn sie kein Super-Abi hinlegt. Ich bin schon stolz, dass sie eines machen will und wir überlegen gerade ob in 2 oder in 3 Jahren denn nach 2 Jahren wäre sie fertig bevor sie 18 ist.

    ***

    Der Mittlere hat es da nicht ganz so einfach. Er wurde hier in Sachsen eingeschult. Mir war klar, dass er kein Selbstläufer wird, da er ein ganz anderer Charakter ist. Als die ersten Probleme auftauchten und ich in der Gezanke-Falle meiner Mutter landete, kaufte ich Bücher. Viele Bücher!
    Das half aber alles nicht wirklich. Ich holte mir Rat bei seiner Lehrerin, denn im Zeugnis stand z.B. dass es mit lesen haperte, zuhause las er aber echt gut. Sie sah aber nicht IHN sondern nur das was er in Ihrem Unterricht NICHT konnte. Er ist ein Kind, welches nur schwer mit Veränderungen klar kommt und beim Zuhören seinem Gegenüber nicht in die Augen gucken kann. Dies wiederholte ich bei jedem Termin mit den unterrichtenden Lehrern. Manche wollten das Berücksichtigen, Andere nahmen mich nicht ernst. Ich kaufte Hilfsmittel. Viele Hilfsmittel!

     

     

     

    Doch es wurde nicht besser. Er wurde Aggressiv, sein Selbstbewusstsein schwand, er fragte immer öfter was das Leben überhaupt für einen Sinn hätte. Ihn würde doch sowieso Niemand brauchen. Es brach mir das Herz. Was zum Teufel machte Ihn denn so unglücklich? Ich kaufte noch mehr Bücher!

    Ein Zufall brachte es ans Licht. Es lag an seiner Klassenlehrerin, die Ihn psychisch so unter Druck setzte, das es gar nichts werden konnte. Ich schrieb Ihr einen offenen Brief auf diesem Blog, meldete Sie der Schulleitung und der Bildungsagentur (als ich weiß nicht wievielte Mutter) und inzwischen unterrichtet sie nicht mehr an unserer Schule.

    Unser Sohn bekam im ersten Halbjahr der 4. Klasse neue Lehrer*innen. Er blühte auf, er ging wieder gerne in die Schule. Eine isolierte Rechtschreibschwäche wurde erkannt, eine großartige sofort folgende Ergotherapie hat ihm wahnsinnig geholfen. Für den Bildungsempfehlungs-Durchschnitt hat es zwar knapp nicht gereicht, aber nach einer erfolgreichen 5. Klasse an der Oberschule wechselt er nach diesen Ferien in die 6. Klasse des Gymnasiums. Ich bin so unendlich stolz auf Ihn und wünschte ich hätte es früher gemerkt.

    ***

    Die Jüngste wurde zurückgestellt und kam erst mit 7 in die Schule. Sie war einfach noch nicht so weit. Die Amtsärztin und ich waren uns da zum Glück sofort einig und der Rektor erteilte direkt die Genehmigung. In Sachsen ist das zum Glück nicht so schwer wie in anderen Bundesländern. Ihr Geburtsdatum liegt 22 Tage vor dem Stichtag. Ein Kind das wie sie 2016 „schulpflichtig“ war und 23 Tage nach Ihr Geburtstag hat, ist eben ein ganzes Jahr älter als sie und „Das merkt man ihr an!“ war die Aussage der Ärztin.
    Trotz der aufgeschobenen Einschulung ist sie aber noch immer langsamer, verträumter und in Mathe ein wenig „begriffsstutziger“ als Ihre Mitschüler. Sie lebt noch immer in einer Phantasiewelt zwischen Prinzessinnen, Meerjungfrauen und Puppenmüttern. Sie hat einfach ein anderes Lebenstempo als Andere. Sie hat andere Prioritäten und es tut mir regelrecht weh sie immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen zu müssen.

    Wir werden in den Ferien lernen müssen

    Das habe ich mir zwar schon die letzten 9 Jahre immer vorgenommen, aber dann siegte doch immer wieder das Nachlässige-Mutter-Gen welches mir zuflüsterte: „Ach lass sie doch spielen. Wir können dann auch morgen üben. Endlich mal keine Pflichten, endlich mal keinen Zwang. Endlich mal keine Gedanken an die Schule.“ Und das ging dann jede Woche so bis die Ferien um waren und das neue Schuljahr ohne Üben einfach wieder begann. *schmunzel*

    Allgemein hat jedes Kind eine „Lernbox“ in der Küche stehen und wenn wir merken es hapert irgendwo, bei schlechtem Wetter oder bei Hausaufgabenfreien Tagen kommen diese auf den Tisch und werden ab und an wirklich gerne auseinandergestöbert und bearbeitet. Die enthalten Rätselhefte, LÜK-Tafeln mit passendem Zubehör und inzwischen die alten Schulbücher der größeren Geschwister. Das ist manchmal echt spannend.
    Der Mittlere muss in den Ferien nun in Englisch und der Rechtschreibschwäche ein paar Sachen nachbessern und aufholen, da er es sonst im Gymnasium mit den höheren Anforderungen sehr schwer haben wird. Und um dem vorzugreifen wollen wir „dranbleiben“!

    Und die Jüngste muss eindeutig Ihr Matheverständnis und das Kopfrechnen üben. Also war ich wieder einkaufen.

    Was mir bei „Nachhilfe und Fördern“ am Wichtigsten ist

    Meine Kinder werden von mir nicht nach Ihren schulischen Leistungen bewertet. Und sie werden nicht miteinander verglichen. Hier ist niemand Besser, Beliebter und Bevorzugter. Sie sind nicht gleich. Nein sie sind grundverschieden, jedes Kind hat andere Stärken und andere Schwächen. Andere Vorlieben und andere Abneigungen, aber genau das ist doch auch wichtig zu wissen, und das können Noten ja mal GAR NICHT darstellen. Es ist doch schrecklich, dass ein Kind welches z.B. nicht gerne vor einer Menge Menschen spricht eine schlechte Note für die Präsentation bekommt weil es einfach zu leise, zu schüchtern und zu ungenau war. Oder eine Interpretation schlecht bewertet wird weil das Kind es nun mal völlig anders sieht als es sollte. So geschehen mit mir, die heute mit schreiben Ihr Geld verdient und kein Problem damit hat auf Bühnen und im Fernsehen zu stehen und etwas zu präsentieren.

    Ich wiederhole mich immer wieder wenn ich meinen Kindern klar mache, dass sie hier für bessere Noten nicht mehr geliebt werden. Ich belohne die guten Noten nicht mit Geld oder Geschenken, sondern die Zeugnisse werden gefeiert und zwar ganz egal wie sie ausgefallen sind. Und bei schlechten Noten gibt es weder Ärger noch Strafe, sondern tröstende Worte + Aufklärung, dass dies nicht den Wert eines Menschen misst + das Hilfsangebot mit mir zusammen mal wieder mehr zu lernen. Ich würde wenn es echt kritisch wird eine Nachhilfe buchen um die Versetzung hinzukriegen und ich fördere gerne gewisse Talente meiner Kinder, aber ich werde niemals verlangen ein Thema, das einem mal nicht liegt auf biegen und brechen mit einem „gut“ oder „sehr gut“ abschließen zu müssen.

    Frei nach dem Lieblings-Buchtitel: „Bei schlechten Noten helfen gute Eltern“.

    Mir ist schon klar, dass man als Bewerber in der Wirtschaft eine gewisse Beurteilung benötigt, was derjenige kann, der da vor einem sitzt. Aber mal ehrlich wenn ich im letzten Schuljahr der Schule auf dem Abschlusszeugnis in Deutsch eine 4 habe und anschließend aber mit schreiben mein Geld verdiene, … noch Fragen?
    Wenn ich an einem neuen Bildungssystem mitarbeiten dürfte (ich arbeite daran *räusper*) dann hätten wir Schulen mit ganz anderen Fächern und Lehrplänen, mit viel weniger Noten, und es gäbe Zeugnisse, in denen stehen würde wo die Stärken dieses Menschen liegen. Dann wüsste der zukünftige Arbeitgeber nämlich wie zuverlässig, pünktlich, sozial, aufnahmefähig, lernwillig und vieles mehr der Kandidat ist.
    Und sind wir doch mal ehrlich, nach dem zweiten oder dritten Job interessiert das Schulzeugnis doch eh keinen mehr, oder?

    In diesem Sinne: Nehmt doch unser schlechtes Bildungssystem nicht so bitterernst! 🙂

  • Es läuft so EINIGES schief in diesem Land! #lehrermangel

    Es läuft so EINIGES schief in diesem Land! #lehrermangel

    Kein Lehrermangel in Sachsen!

    Vor ein paar Tagen stolperte ich über einen Bericht in der Süddeutschen Zeitung. Dort wird eine Statistik aufgeführt die mich doch sehr aufhorchen ließ. Dort wird behauptet, dass in Sachsen zum Schuljahresbeginn 17/18 keine Lehrer fehlten.
    Den Lehrermangel gibt es also gar nicht? Alle Stellen sind besetzt?

    Das ich nicht lache! *böseguck*

    Ich habe gleich angefragt wo sie denn bitte DIESE Statistik her haben. *händeindiehüftestemm*

    Ich bin SEHR gespannt auf die Antwort! *ungedultigmitdemfusstipp*

    Da haben wir ja wohl andere Erfahrungen an unserer Dresdner Grundschule gemacht. Berichtet habe ich davon hier. Und was sich anschließend so um mich herum alles auftat macht mich so wütend, und lässt mich ahnen wo diese Zahlen herkommen.

    Die Presse

    In erster Linie sind die regionalen Medien auf das Thema angesprungen und hatten uns Eltern die auf die Barrikaden gingen und sogar Unterricht übernommen haben am Samstag fast alle auf der Titelseite. Das ARD Morgenmagazin war da und drehte aber in der Schule des Nachbarstadtteiles, weil bei uns einfach niemand Zeit hatte. Wir waren ja froh, das alle Kinder beaufsichtigt wurden. An Unterricht war gar nicht zu denken. Unser Rektor mit einer Klasse auf Klassenfahrt war die Rektorin der Nachbarschule so lieb sich statt dessen vor die Kamera zu stellen. Auf meinem Anrufbeantworter dann die Redaktion einer sehr großen und bekannten Zeitschrift. Ich führte mit zwei Journalistinnen Telefoninterviews und erfuhr, dass es einen vor Ort Termin mit dem Rektor unserer Grundschule geben sollte. Ich war gespannt.

    Inzwischen bei meiner Zahnärztin

    Mit der hatte ich mich schon oft über das Thema unterhalten. Ihr Sohn ist  genau zwischen meinen beiden Jüngsten und wir unterhalten uns irgendwie immer wieder über das Thema. Sie hatte vor meinem Blogbeitrag schon vom Zustand an unserer Schule erfahren und erzählte mir beim nächsten Termin (ja ich bin sehr oft bei Ihr *hmpf*) von einem Gespräch mit einer Lehrerin an Ihrer Grundschule. Dort war nach den Zeitungsberichten das Thema Lehrermangel natürlich auch in aller Munde und meine Zahnärztin hatte erwähnt, dass sie mich kennt und davon schon wusste. Da meinte die Lehrerin nur: „Dafür wird der Rektor noch mächtig Ärger bekommen. Das hätte er nicht machen dürfen. Also unsere Rektorin behält sowas hier schön für sich und hängt das Problem nicht an die große Glocke!“

    So ein Quatsch, meinte ich, wir Eltern haben ja die Welle gestartet. Da kann der Rektor ja nichts für. Die Zahnärztin meinte, dass sie vermutlich meinte, dass er sich der Presse gegenüber geäußert hatte. Ich verstehe aber auch nicht, warum eine Rektorin das Problem des Lehrermangels für sich behält. Hat sie Angst, dass man IHR das Problem ankreidet? Hat man als Rektor die Verantwortung zu tragen wenn Lehrer fehlen. Es ist doch die Sächsische Bildungsagentur die es erst in der Vorletzten Ferienwoche der Sommerferien schafft bekanntzugeben welche Schule welche und wie viele Lehrer bekommt. Da kann doch ein Rektor nichts für. Diese Einstellung kann ich einfach nicht begreifen.

    Unser Rektor

    Neulich traf ich beim Abholen des Sonnenscheins zufällig den Rektor auf dem Flur und fragte, wie denn der Termin mit der Zeitschrift war. -> Den hatte er abgesagt.

    Und durch einen Zufall erfuhr ich nun, dass er in die Bildungsagentur „geladen“ worden war. Auf meine freche und direkte Nachfrage ob man Ihm einen „Maulkorb“ verpasst hätte, bekam ich natürlich ein „NEIN“! Aber mal ganz ehrlich, was soll er auch sonst sagen. *augenroll* Ich könnte wetten, dass dem dann doch so war.

    Auf meine Nachfrage ob denn nun was passiert sei, erfuhr ich, dass nun alle Stellen offiziell besetzt sind. Zum ersten Mal durften Schulen in einem „offenen Verfahren“ selber „Lehrer“ einstellen und mussten nicht über die Bildungsagentur gehen, sondern direkte Einstellungsgespräche führen. Wir bekommen nun einen Forstwirt und eine Malerin.

    Die Quereinsteiger

    „Offiziell besetzt“ heißt nun also raus aus der Statistik. Das heißt vermutlich auch, die sächsische Bildungsagentur hat uns als Fall nun abgehakt. Wir benötigen keine weiteren neuen Lehrer. Die Lücken wurden mit Quereinsteigern geschlossen.

    Bisher dachte ich Quereinsteiger würden fachspezifisch unterrichten. Also die Chemikerin unterrichtet Bio und der Biologe eben Bio. Und so war mein Gedanke, dass der Forstwirt und die Malerin nun Ihre obligatorischen 3 Monate „pädagogischen Grundwissens“ erlenen und an unserer Grundschule nun Kunst und Werken übernehmen, damit die jahrelang ausgebildeten Lehrer sich um die Hauptfächer wie Deutsch, Mathe, Sachunterricht und Englisch kümmern können. Aber ich Dummerchen! *vordiestrirnschlag* Nein, die Quereinsteiger machen auch alles. Und bei der Klasse des Sohnes der Zahnärztin inzwischen auch die Klassenleitung.

    Da kann ich echt nur wieder hysterisch lachen, dass in der Klasse des Spanienkindes vor 3 Jahren versucht wurde die Mathelehrerin rauszumobben. Die hätte schließlich auf Lehramt fürs Gymnasium studiert und hätte an einer Grundschule nichts zu suchen. Is klar! Die war aber wenigstens Lehrerin! *aufreg*

    Versteht mich nicht falsch! Ich habe eigentlich nichts gegen Quereinsteiger. Ich glaube das sich sehr viele Mühe geben und um einiges Motivierter sind, als die ausgebrannten Lehrer, die vor Ihrer Rente stehen oder einfach nur „total verheizt“ wurden. Sehr viele sind vermutlich sehr viel weniger weltfremd, als die vielen Lehrer die ich inzwischen kennenlernen durfte.
    Aber ich befürchte, dass sich eben Viele gar nicht klar darüber sind was heutzutage in großen Klassen mit hyperaktiven, respektlosen und wohlmöglich inklusionsbeorderten Schülern los ist. Ich hätte ja gerne mal eine Statistik wie viele dieser Quereinsteiger die ersten zwei Jahre wirklich überleben und sich nicht schnell wieder in der Wirtschaft bewerben.

    Meine Schwägerin, Grundschullehrerin in NRW, arbeitet als Mutter von 3 noch kleinen Kindern mit verkürzter Stundenzahl und hat nun trotzdem eine Klassenleitung übernehmen müssen. Sie hat keine Ahnung wie sie das schaffen soll. „DAS hat man dann davon, dass man verbeamtet wurde!“

    Das Kultusministerium

    Die Kultusministerin in Sachsen ist übrigens letzte Woche zurückgetreten. Ihre Erklärung kann man, oh wie modern, auf Ihrem ministeriumseigenen Blog lesen.
    Ob das wirklich KEIN Zufall ist???

    Ich bin auf jeden Fall SEHR gespannt wie es weitergeht. Stay tuned.

    In diesem Sinne: Wem soll man denn noch glauben?

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