Kategorie: Mama, Mutti, Mum, Mami, Mutter, Muddi, …

Die typischen Abenteuer im Leben einer Mutter!

  • Ein 8-Jähriger sucht nach dem Sinn des Lebens … und bringt es voll auf den Punkt!

    Ein 8-Jähriger sucht nach dem Sinn des Lebens … und bringt es voll auf den Punkt!

    Das Spanien Kind überlegt wozu er zu nutze ist!

    Und das kam so:
    Ich engagiere mich hier in Dresden ja viel für die Flüchtlingshilfe. Als Anna von BerlinMitteMom eine Flüchtlingsfamilie bei sich aufnahm war ich neidisch, ich würde das auch so gerne tun und wir hätten auch wahrlich genug Platz, als ich aber dieses Thema auf den Familientisch bringe stoße ich auf Ablehnung, was mich sehr enttäuscht. Ich habe gedacht ich erziehe meine Kinder in die Richtung, dass sie, wie ich, auf jeden Fall helfen möchten. Aber sie haben Angst, dass das die Familie verändern würde. Was ich aber gar nicht schlimm fände. Sie aber schon und das macht Ihnen Anscheinend Angst. Ich bin enttäuscht von der Meinung meiner Familie.

    Während ich nach Gründen frage, klärt sich zwar schnell auf, dass sie es so verstanden haben, dass wir für immer Jemanden aufnehmen. In meiner Vorstellung ging es aber nur um eine vorübergehende Aufnahme. Irgendwie stoße ich aber weiter auf Ablehnung. Und der Göttergatte hat auch wirklich plausible Gründe, die ich einsehe.

    Heute Abend aber, ca. 2 Wochen nach diesem Familiengespräch, spricht mich unser Sohn darauf an: „Du Mama, wegen den Flüchtlingen, kann ich da noch mal mit dir reden? Ich habe das ganz falsch verstanden und habe noch mal darüber nachgedacht!“
    „Das freut mich mein Schatz. Und was denkst du?“
    „Ich denke Mama, dass wir doch jemandem helfen können, der aber nicht bei uns wohnt. Der könnte uns besuchen kommen! Dann könnten wir mit ihm spielen und reden. So können wir vielleicht Freunde werden!“

    Ich bin, wie so oft, gerührt von meinem Mittleren, der sich für sein Alter echt viele Gedanken macht. Ich sage ihm was für ein tolles Kind er ist und wie sehr ich mich freue, dass er sich solche Gedanken macht. Er wird rot und schämt sich. Er wartet und denkt. Und dann sagt er: „Nein Mama, ich glaube ich bin kein tolles Kind. Ich glaube, ich bin zu nichts nutze.“

    Ich erschrecke und frage: „Wie kommst du denn darauf?“

    „Das hat das Pubertier mal zu mir gesagt!“

    Im ersten Moment bin ich wütend auf diese hormongesteuerte Ziege und Ihre gemeinen Aussagen. Doch nach Rücksprache mit Ihr wird klar, dass im Ethikunterricht gerade darüber philosophiert wird. Die Frage war: `Warum sind wir auf der Welt?` na und das hatte sie dann auch mit ihrem Bruder irgendwann mal überlegt.

    Ich nehme den Sohn in den Arm und sage ihm, dass jedes Leben auf dieser Welt einen Sinn hat und … „Du machst MICH mit Deinem Leben auf jeden Fall sehr glücklich. … Du bist in meinem Leben SEHR wichtig.!“
    „Wirklich Mama?“ … „Ich bin wichtig?“
    Ich sehe ihn an, drücke fest seine Arme und sage: „Ja du bist mir sehr wichtig, du bist z.B. mein einziger Sohn!“ … „Außerdem bist du uns allen wichtig! Dem Papa, dem Sonnenschein und auch dem Pubertier!“
    Mit Tränen in den Augen grinst er spöttisch und sagt: „Nein, der bestimmt nicht!“
    „Doch Schatz, ich weiß es ist gerade nicht immer schön mit Ihren Hormonverwirrungen, aber auch DIE wäre wahnsinnig traurig, wenn es dich plötzlich nicht mehr gäbe!“

    Wir überlegen gemeinsam warum er auf der Welt ist, außer als Familienmitglied, und ihm fällt ein, dass seine Lehrerin gesagt hat, dass die Schulnoten Ihren Wert darstellen würden. Ich hoffe natürlich inständig, dass sie das nicht SO gesagt und auch nicht so gemeint hat. Ich versuche zu erklären, dass die Noten BEwerten! Und zwar nur das, was er im Unterricht gelernt und wieviel er sich gemerkt hat. Anmerkung: Was für eine schreckliche Vorstellung, dass er seinen Wert anhand der Noten festmacht, die derzeit gelinde gesagt in einem Fach unter aller Sau sind. *schreck*

    Ich versichere ihm, dass ich ihn auf gar keinen Fall über seine Noten wertschätze! Ich frage ihn was er denn glaubt warum er auf der Welt ist. Spontan hat er keine Antwort.

    Ich versuche ihm Hinweise zu geben. Versuche zu erklären, dass er als Kind vielleicht noch gar nicht so eine große Aufgabe hat, sondern sich noch damit beschäftigen darf einfach herauszufinden wofür er auf dieser Welt sein möchte. Und dabei helfen wir Eltern hoffentlich mit unserer Erziehung.

    „Wer weiß, welch großartige Erfindung du erfinden wirst? Wer weiß, was du alles kannst wenn du groß bist?“ Und da fällt ihm ein, dass er Feuerwehrmann werden möchte. Ich bestätige ihm „Da wärst du also auf der Welt, um Leben zu retten! Das wäre doch großartig!“ Ich erkläre ihm dass ich finde, dass jeder Mensch gleich viel wert ist! Völlig egal an welchen Gott er glaubt, völlig egal in welchem Land er wohnt, völlig egal welche Hautfarbe, völlig egal wie viel Geld er hat. Jeder Mensch ist gleich viel wert. Egal ob Mann oder Frau, egal ob Kind oder Erwachsener, wir brauchen sie alle. Er lächelt beruhigt & zufrieden und denkt weiter nach.

    Nach einer Weile sagt er: „Mama ich glaube ich weiß warum alle Menschen auf der Welt sind. Nämlich damit wir alle Kinder kriegen, denn sonst gibt es uns irgendwann nicht mehr!“

    Genau! – Du Sinn Meines Lebens! 🙂

    Ich bin so unendlich stolz auf ihn!

  • … und ein Gipfel-Gästebuch! Abenteuer in der sächsischen Schweiz!

    … und ein Gipfel-Gästebuch! Abenteuer in der sächsischen Schweiz!

    Heute ein Beitrag, den ich im Sommer vergessen habe zu veröffentlichen. *schäm*

    Wir fahren jedes Jahr mit Eltern und Kindern der ehemaligen Grundschulklasse des Pubertiers zu einem gemeinsamem Wochenende in die sächsische Schweiz! Über diese außergewöhnliche Tradition habe ich hier schon einmal berichtet!

    Wir wandern, grillen, quatschen & ratschen! In diesem Jahr entdeckten wir dabei etwas ganz besonderes! Ihr kennt sicherlich das Geo-Caching. Das, was die Mitspieler suchen sollen, ist oft in wasserdichten Kunststoff-Dosen irgendwo in der wilden Natur versteckt.

    Auf dem Kohlbornstein nun haben wir eine solche Dose gefunden und haben natürlich neugierig hineingesehen! Und was soll ich sagen: Moderne Kinder haben auch Moderne Ideen. In der Dose befanden sich nämlich keine Geo-Caching-Daten, sondern ein kleines Gästebuch! Wir haben uns dort natürlich auch verewigt und hoffen, dass Die Kinder diesen Blog-Beitrag mit unserer Geschichte finden!

    Wenn Du als Leser also der „Verstecker“ der Dose bist, hinterlasse bitte sehr gerne einen Kommentar!
    Und wenn Du als Leser noch nie in der sächsischen Schweiz warst, dann schreib bitte dringend auf die ToDo-Liste! Es ist wunderschön! Hier ein paar Impressionen:

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    In diesem Sinne: Auf was für Ideen kommen Deine Kinder so?

  • Wie finanziert ein cleverer Kindergarten seinen Koch? … oder … helft unkompliziert bei einer tollen Idee!

    Wie finanziert ein cleverer Kindergarten seinen Koch? … oder … helft unkompliziert bei einer tollen Idee!

    Du bist Mutter!

    Du hast oder hattest ein Kind im Kindergarten!

    Du möchtest, das Dein Kind im Kindergarten gut betreut und gesund ernährt wird!

    ODER?

    Siehste, und DAS wollte Günes (Gründerin des Mamikreisels) für Ihre Kinder auch und hat kurzerhand mit zwei anderen Müttern Ihre eigene Kita gegründet.
    Karl und Liesl e.V. in München.

    Und um einen Koch für diese 66 Kinder einzustellen, benötigen sie noch etwas Geld, um das Gehalt aufzustocken. Und was machen moderne Mütter und Unternehmerinnen? … Sie lassen sich was einfallen! 🙂

    Du kannst die Sache nun unterstützen, in dem du bei www.neuemasche.com ein oder mehrere Produkte aussuchst (für dich, oder als Geschenk, oder als Kunden-Give-Away, … ), diese Sachen unter Angebe der Größen, Mengen und Deiner Anschrift per Mail bei info(at)karlundliesl.de bis Freitag bestellst und so der Elterninitiative hilfst, denn 4,00 Euro pro Produkt gehen ohne Abzug an die Kita!

    Oder du spendest einfach direkt an den Verein und unterstützen so eine tolle Idee!
    Stichwort „Spende – Neue Masche“
    IBAN DE 32 7002 0500 0008 8507 00
    BIC: BFSWDE33MUE
    Bank: Bank für Sozialwirtschaft

    Und was sonst so in der Kita, Krippe & dem Hort passiert, kann man wunderbar auf der Facebook-Seite verfolgen!

    In diesem Sinne: Machst du mit?

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  • Es gibt so Tage … an denen könnte ich meine Kinder …

    Es gibt so Tage … an denen könnte ich meine Kinder …

    … zur Adoption frei geben!

    ODER

    … auf eBay verkaufen!

    ODER

    … ins Internat verfrachten!

    Gestern z.B. war wieder so ein Tag!

    Da hat das Pubertier mal wieder Hormonwallungen vom ALLERfeinsten fabriziert. Im Normalfall halte ich das ja aus und ich weiß ja auch: Provozieren & Diskutieren ist in dieser speziellen Lebensphase das wichtigste. Aber es gibt eben so Momente … da reicht es einfach!

    Außerdem gibt es eben in diesem Haushalt auch noch das Spanienkind. Ein Sandwichkind, das statistisch gesehen IMMER zu kurz kommt und ständig nach Aufmerksamkeit giert. Den Tonfall des Pubertiers neuerdings 1:1 übernommen hat, zur Zeit zusätzlich irgendwas ausbrütet und Dauerschlapp oder wahlweise Dauergelangweilt ist. Also behalte ich Ihn im Haus, was Ihn unausgelastet und geradezu hysterisch gackernd gegen Abend durch das Haus toben lässt.

    Und dazu der Sonnenschein, der gerade aus der Ich-Jammer-ab-16-Uhr-durchgehend-Phase völlig Übergangslos in eine Wut-Phase gewechselt ist, und sich bei JEDEM „NEIN“ augenblicklich theatralisch gummimäßig auf den Boden sacken lässt und den Körper stocksteif anspannend, vor sich hin brummend, versucht sich zusammenzureißen, nicht auszurasten und Ihre Stimmung aber auf diese Art recht laut kund tun muss.

    Nun ja, und wenn Mama dann so gegen `kurz vor Abendessen´ auch noch schlechte Laune bekommt (wie sicherlich bereits erwähnt bin ich hungrig leider UNAUSSTEHLICH, und NEIN das liegt NICHT daran, dass ich grade abnehmen möchte!) und DANN alles auf einmal über mich kommt, dann kann es schon mal sein *kleinlautzugeb*, dass der gefürchtete „Lieblings“-Satz rausrutscht:

    „JEDER in sein Zimmer, und zwar SOFORT!“

    Na ja und da das Pubertier inzwischen RICHTIG wütend wird wenn ich so über sie bestimme und dann mal RICHTIG wütende Kraft auf dem Weg nach oben entwickelt, geht auch schon mal ein Türrahmen zu Bruch, der nun (laut meiner nun ebenfalls entfachten Wut) von Ihrem Taschengeld repariert wird! *ingedankenaufdenbodenstampf*

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    Und dann kommen die Zweifel: Habe ich Überreagiert? Mache ich bei der Erziehung vielleicht doch alles falsch? Bin ich zu Ungeduldig? Werde ich Jedem Kind, Jedem Charakter und Jeder Altersklasse überhaupt gerecht?

    ABER … wie heißt es so schön: „Gewitter reinigen die Luft“ … so ist das auch nach Stimmungsgewittern im Familienleben, denn danach folgen so Tage …

    … an denen sind wir Idylle PUR!

    UND

    … die sind so, wie ich Sie mir als, noch kinderloser Single auf der Suche nach Mr. Right, ausgemalt hatte!

    UND

    … SO kitschig und spießig, dass mir schon fast schlecht wird vor Liebe, obwohl Spießer wollten wir eigentlich auf gar keinen Fall werden.

    Heute gab es also diesen romantisch triefenden Moment!

    Das Pubertier sitzt am Klavier und der Klang der wunderschönen Melodie, die sie inzwischen Fehlerfrei vorklimpert, erfüllt das gesamte Erdgeschoss in warmer Harmonie. Das Spanienkind fegt ungefragt spontan im Wohnzimmer das hereingeflogene Laub zusammen und der Sonnenschein liest am Küchentisch Bücher und summt die klaviergespielte Melodie mit. Mama (also ich) steht in der Küche und bereitet das Essen vor!

    Und dann kommt er, der Moment in meinem Herzen! Es ist als würde es platzen vor Liebe, Glück & Freude! Diese Harmonie, diese Ruhe (also ohne Gejammer, Gezeter und Gestreite), dieses Glück! Dieses LEBEN! Dann könnte ich die ganze Welt umarmen!

    In einem Comicfilm würden jetzt Herzchen auf Tonleitern durch den Raum fliegen, aus den Augen Sternchen funkeln und ein regenbogenfarbener Glitzerglitter in der Luft liegen.

    Ich liebe diese Momente! JA! … DAS ist für mich GLÜCK! In diesen Momenten bin ich restlos und unendlich glücklich.
    Und mir wird wieder klar: Doch alles richtig gemacht. 🙂

    Und den Türrahmen zahlt ja vielleicht auch die Versicherung!?
    *glücklichseufzendglitzeraufhebundnochmalschmeiß*

    In diesem Sinne: Kennste, oder? ODER?

  • Die Motivation! #wegmitdemspeck #derspeckmussweg

    Die Motivation! #wegmitdemspeck #derspeckmussweg

    Wenn ich den inneren Schweinehund und den Heißhunger im Griff habe, purzeln die ersten Kilos schön vor sich hin. 🙂

    Um mich immer und immer wieder zu motivieren, habe ich:

    • 20150921_120112… nur einen Tag in der Woche, wo ich mich auf die Waage stelle. Das ist wenn ich mich richtig erinnere ein Tipp aus dem WeightWatchers – Programm! Das motiviert mehr als das übliche, tägliche Auf und Ab!

     

     

    • 20151116_120739… eine Excel-Tabelle, in der ich das Wiege-Ergebnis eintrage, so sehe ich meine Erfolge und freue mich immer auf den Wiege-Tag.

     

     

    • … mir Belohnungen ausgedacht. Es gibt eine große Belohnung wenn ich mein Ziel erreicht habe, aber auch auf dem Weg zu meinem Endziel gibt es Zwischenziele mit „kleineren“ Belohnungen. Die stehen fest definiert auch in der Excel-Tabelle!
    • … mir Vergleichswerte überlegt. Wenn man sich vorstellt, dass ein Stück Butter 250 g Fett sind, dann hat man bei 500g pro Woche schon 2 Päckchen Butter abgenommen. Das muss man sich mal bildlich vorstellen. Und wenn du dieses Bild dann auf die gesamte Abnahme umrechnest. DAS motiviert!
      20150912_182132Da ich aber nun nicht jede Woche zwei Päckchen Butter aufs Regal legen möchte bediene ich mich eines Tricks. Ich nehme pro Päckchen einfach eine Deko-Murmel. Mein Ziel sind 10 kg, also habe ich 40 Murmeln in einem Glas für „abzunehmen“ und für jede 250 abgenommene Gramm wandert dann eine Murmel rüber in das Glas für „schon geschafft“

     

    • 20151116_123755… in der Speisekammer & im Kühlschrank ein Foto von mir in „fett“ und eines in „schlank“ das hilft mir mich daran zu erinnern was das Ziel ist.

     

     

     

    • 20151116_123625… in der Nähe der Süßigkeiten-Box in der Vorratskammer ein STOP-Schild für mich aufgehängt, und jedes Mal wenn ich dann NICHT an der Box war, bin ich auch schon wieder motiviert.

     

     

    • 20151116_123751Meine Lieblingssprüche hängen im Kühlschrank und in der Kammer! Diese sind: „Nichts schmeckt so gut, wie schlank sein sich anfühlt!“ & „Der Anfang der Ernährungsumstellung ist das Ende der Ausreden!“

     

     

    Und ich muss sagen, es stimmt. Schlank fühlt man sich einfach großartig. Und ich glaube nicht, dass es an einem Vergleich mit anderen Frauen und dessen Figur liegt, nein, ich bin davon überzeugt, daß der Körper sich fit und gesund einfach besser anfühlt. Wie heißt es so schön: In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist!

    Das Pubertier liest gerade mit und meint *oberklugscheisserisch*: „Du musst aber auch noch reinschreiben: „Jeder Gang macht schlank!“ Ich rolle innerlich die Augen, denn a) den Spruch kann ich inzwischen echt nicht mehr hören! Den habe ich irgendwie schon zu oft gehört, gelesen, gewasweißich und b) sitzt die mit Ihren 12 Jahren hier superdünn neben mir. Die kann essen was sie will und nimmt nicht zu, sieht aus wie eine unterernährte, zu schnell gewachsene Bohnenstange, die hormongestört auf weibliche Rundungen wartet! *neidischgrummel*

    Als Erfolg sind übrigens auch 300 g pro Woche zu werten! Die Empfehlung von Ernährungswissenschaftlern, Diätcoaches, Ökotrophohassenichgesehen, Fitnessgurus, Diabetologen, also den ganzen Fachleuten halt, ist übrigens sowieso nur 500 – 800 g pro Woche, denn wer mehr verliert, verliert diese nicht dauerhaft oder es ist nicht das eingelagerte Fett, sondern Wasser was eventuell eingelagert war, oder es handelt sich um Muskeln, die nicht genug trainiert wurden und sich wieder verkleinern.

    Und nicht trainierte Muskeln, bedeuten eben auch, dass im Ruhezustand keine Kalorien verbrannt werden. Gut trainierte Muskeln verbrennen auch im Ruhezustand (also auch Nachts während des Schlafs). Das ist der Grundumsatz, der sich bei trainierten Menschen so automatisch erhöht.

    In diesem Sinne: Was motiviert Dich? Hast du noch andere Tipps?

    In dieser „Diät“-Blog-Serie bisher erschienen:

    Der Speck muss weg! … oder … 10 Kilo und der Weg dahin!

    Der innere Schweinehund und wie werde ich Ihn los!

    Der Heißhunger und wie werde ich Ihn los!

    Der Sport!

    Der Stillstand!

    Es folgen:

    Die Hilfsmittel!

    Der Rat eines Profis!

  • UAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH! Ich habe die #12 von 12 vergessen! :-(

    UAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH! Ich habe die #12 von 12 vergessen! 🙁

    NACHTRAG!!!!!

    Mist, Mist, Mist, da habe ich es das ganze Jahr geschafft am 12. des Monats 12 Bilder zu machen und zu posten, aber die 12 von 12 im ganzen Jahr hätte ich nun um ein Haar verpasst! 🙁
    Hiermit beantrage ich einen Nachtrag! 🙂

    Da ich am 12. nicht ein einziges Foto gemacht habe, welches ich veröffentlichen möchte, habe ich Euch einfach meine Herbst-Deko fotografiert! Also viel Spaß! 🙂

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    In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12!

    Mehr #12von12 gibt es hier!

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