Kategorie: Kinderabenteuer

Was ich mit meiner 3er-Bande so alles erlebe!

  • WARNUNG an alle Eltern! … Zauberknete ist Lebensgefährlich!

    WARNUNG an alle Eltern! … Zauberknete ist Lebensgefährlich!

    Es hätte ein so schöner Tag werden können!

    Ich wache auf, weil sich die beiden Großen um irgendetwas streiten und der pubertäre Ich-bin-hier-die-Älteste-und-bestimme-über-alles-Zicken-Tonfall bringt mich und meinen Kreislauf in einer Millisekunde auf 180. Bevor ich die Augen richtig aufbekomme stehe ich im Flur und höre mich meinen derzeitigen Lieblingsspruch brüllen: „JEDER IN SEIN ZIMMER!“ – Danach bin ich wach! Den Kaffee kann ich mir heute sparen.

    Ich verkrieche mich wieder ins Bett und zücke das Handy um Facebook & Twitter endlich mal ganz durchzulesen. Ja, ich träume noch! 🙂
    Nach nur 2 Sätzen kommt der Sonnenschein und murmelt kleinlaut: „Ich hab nix hemacht!“ – „Nein Schatz, Dich meinte ich auch nicht, hast du gut geschlafen? Komm wir kuscheln noch ein bisschen!“

    Eine Stunde später entdecke ich in Ihrem Bett aber, dass sie doch was „hemacht“ hat!

    Kennst du diese Zauberknete? *hysterischesgrinsen*
    Das Leben meiner Kinder war dadurch ECHT in Gefahr! *böseguck*

    Auf dem Flug in den Urlaub hatte sich der Sonnenschein schon mit der Jeans in dieses Horrorzeug (ein Geschenk der Patentante) gesetzt. Es war komplett an der Hose 20150728_160609kleben geblieben. Mit was die Sitzpolster wohl behandelt sind, dass der Stoff es nicht angenommen hatte! *erleichtertseufz*
    Den Rest des Fluges habe ich dann mit dem abknibbeln der Knete verbracht und die Fingernägel vollends ruiniert. Ich hätte sie echt killen können!

    Diese Knete hatten sich die größeren Geschwister natürlich auch gekauft und diese entdeckte ich dann heute Morgen unter dem Kopfkissen des Sonnenscheins. Völlig zerlaufen und wie der beste Kleber, den der Göttergatte herstellt, alles fest miteinander verklebend hielt es Kopfkissen und Bettbezug bombenfest aneinander fest. Ich war so wütend, dass ich natürlich vergessen habe ein Foto zu machen.

    Das ganze Ausmaß der Katastrophe erschließt sich mir aber sowieso erst als ich das Kopfkissen vom Bettlaken abbekomme und entdecke das sich diese SCHEISSKNETE nicht nur im gesamten Bett, sondern natürlich auch bis auf den Matratzenbezug und in das Kopfkissen verteilt hat! *wütendguck*

    Es klebt! Es klebt dermaßen, wie ich noch kein Kaugummi, Honig, Harz oder sonstwas für Masse die die Kinder mal in den Haaren hatten, vorher habe kleben sehen.
    Und mein Göttergatte stellt Kleber her! HALLO? Isch kenn misch aus! *angeberisch*

    Nach dem Versuch das ganze einzuweichen, mit Seife auszurubbeln und dem ablegen im Waschbecken sieht alles ganz schnell genauso aus wie die Wäsche.
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    Ich frag Tante Google was die dazu zu sagen hat und finde prompt eine ganze Website die sich mit dem Thema beschäftig! Und dort ist der Rat Waschbenzin! DAS habe ich zum Glück noch aus unserer Spanienzeit und wird SOFORT zum Anschlag gebracht. Damit bekomme ich auch das Waschbecken wieder sauber! *erleichtertstöhn*
    Ich hatte wieder kurz Mordgedanken als die Kinder um die Ecke sahen. *brummel*
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    Ins Waschbecken traue ich mich nun nicht mehr, und so muss mein Lieblingshocker mal wieder herhalten um die Flecken mit dem Waschbenzin auszureiben. Das klappt nur Mittelmäßig und ich gebe irgendwann echt genervt auf. Ich verabschiede mich von der zuckersüßen Mädchen-Lieblings-Bettwäsche, die wandert nämlich schweren Herzens in die Tonne (wo übrigens die Knete schon wartet!) und das Kopfkissen und der Matratzenbezug dürfen gemeinsam in die Waschmaschine.
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    Neue Bettwäsche wird der Sonnenschein nun von dem Geld bezahlen, was sie für den verkauften Einkaufsladen letzte Woche eigentlich schon für neue Schleichtiere eingeplant hatte, aber Strafe muss sein. *konsequentguck*

    Nachdem der Trockner zum Glück beim trocknen des Kopfkissens keinen Schaden genommen hat, (hatte echt ein schlechtes Gewissen ob sich Knetreste lösen und irgendwo ansammeln könnten) und der Matratzenbezug beim Lufttrocknen hing, kann ich nun (am nächsten Tag) sagen, es ist nicht weg, aber es klebt nicht mehr so schlimm.

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    Heute habe ich mich auch wieder beruhigt, und meinen Kindern droht keine Lebensgefahr mehr, aber diese Knete wird es in unserem Haushalt NIE WIEDER GEBEN! Sonst garantiere ich hier für nix! *brummel*

    Und wenn du hier gelandest bist, weil Du auch schon betroffen bist, HIER gibt es Waschbenzin:
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    In diesem Sinne: Was ist Deine schlimmste Erfahrung?

  • … und die #12von12 im August !

    … und die #12von12 im August !

    Heute war wieder 12 von 12, die monatliche Blogparade von “Draußen nur Kännchen”! Am 12. jedes Monats machen Blogger und Bloggerinnen Fotos von Ihrem Tag und veröffentlichen diese!

    Heute stand ganz im Zeichen des kommenden Schuljahres!
    Wir befinden uns in Woche 5 der Ferien und wollten heute mal die Ranzen-Pack-Listen der diversen Klassenleiter abarbeiten.
    Aber erstmal gabs sehr spätes schnelles Frühstück!

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    Dann wurden alle Mäppchen ausgeräumt, gesäubert und auf dem Einkaufszettel notiert was fehlt. Das Spanienkind braucht endlich einen Füller und das Pubertier eigentlich nix!

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    Neue Buntstifte für das Spanienkind waren noch im Haushalt vorhanden!

    20150812_171851Pinsel einweichen, aufgebrauchte Farben aus dem Malkasten notieren und los geht’s!

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    Im Laden wieder mein größter Graus: Entscheidung im Überangebot fällen! Zu meiner Schulzeit gab es für Füller zwei Hersteller und zwei Farben, man hatte also nur zu Entscheiden ob Pelikan oder Geha und ob in rot oder blau! JA, SO ALT BIN ICH! *schmunzel* Aber heute ….. HEUTE habe ich die Auswahl zwischen drölfzigtausend Sorten, Herstellern, Farben, Formen, Agregat- und Erfahrungszuständen. Mich überfordert das! *seufz*

    Das Spanienkind hat dann vier verschiedene ausprobiert (die in stundenlanger Vorauswahl rausgesucht hatte) und wir haben den genommen der am leichtesten in der Hand blieb! Auch die Farbe war dann erstaunlich schnell entschieden.

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    Im Gegensatz zur Auswahl neuer Hausschuhe für Schule & Hort!

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    Da sind wir zu keiner Einigung gekommen, dafür hat das Pubertier jetzt neue Sportschuhe und ich 3.628 heile Gedultsfäden weniger. *tapferlächel*

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    Entsetzt bin ich über die Sache mit dem Farbkasten! Da hatte ich ja extra rausgesucht welche Farben aufgebraucht sind, wollte die nach guter alter Manier ersetzen und musste nun mit Entsetzen feststellen, dass der neue Malkasten inkl. 3 Tuben Deckweiß inzwischen günstiger ist als die Ersatzfarben! Was ist denn das für eine Logik? Und welche Qualität haben wohl noch diese Farben? Und das Pubertier braucht natürlich nicht mehr die läppischen Wassermal- sondern die tollen neuen Acrylfarben! *hmpf* Ich habe bis zur 10. Klasse mit dem einen Kasten gemalt (links im Bild) den es IMMERNOCH in diesem Haushalt gibt! *seeliggrins*

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    Der Sonnenschein musste noch Taschengeld unter die Leute bringen und steht grad auf … na, was wird hier nur noch gespielt?

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    Draußen dann wieder mein Lieblingsthema: Menschen die nicht einparken können stehen IMMER neben MIR!!! Ich hasse es wenn die Kids dann sich da durchquetschen müssen. *brummel*

    20150812_164034Zuhause dann Getränke für den Besuch ab morgen einkühlen …

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    … und noch ein paar Sachen aussortieren die morgen noch mit in die Flüchtlings-Zeltstadt gehen werden!

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    In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12!

    Mehr #12von12 gibt es hier!

  • … und die Sache mit den Logopäden! #logopädieverweigerung

    … und die Sache mit den Logopäden! #logopädieverweigerung

    Mit drei Kindern in immer wieder unterschiedlichen Städten und Ländern macht frau & mutter ja so Ihre Erfahrungen! Vor allem mit Ärzten & Therapeuten!

    Heute berichte ich Dir mal meine Erfahrungen mit dem Thema Logopädie!

    Das gelispelte „S“!

    Das erste Mal wurde ich im Kindergarten in NRW damit konfrontiert, dass unser Kind UNBEDINGT zum Logopäden muss. Die Kindergärtnerin eröffnete mir beim Abholen meines heutigen Pubertiers, seinerzeit 4 Jahre alt, sie würde lispeln! Ich fiel aus allen Wolken und das Spanienkind, seinertzeit 1 Jahr alt, fast von meinem Arm! SOFORT sausten in meinen Mutterhirnwindungen die Gedanken Achterbahn: Warum ist mir das nicht aufgefallen? … Stimmt das? … Das hätte ich doch merken müssen! … Ich bin eine schlechte Mutter!

    Ich schnappte mir meine Kinder und fuhr heim. Grübeln! Nachdenken! Genau hinhören! Erst mal unternahm ich gar nichts und beobachtete die Aussprache meiner Tochter. ABER, ich hörte einfach kein lispeln. Zufällig fiel in die Zeit ein Kinderarzttermin und ich sprach Ihn darauf an. Er grinste nur wissend und meinte ich solle mir überhaupt keine Sorgen machen. a) hätten wir schließlich die letzten 2 Jahre in Spanien gelebt und sie hätte vermutlich noch die Angewohnheit das „s“ mit der Zunge an die Zähne stoßend auszusprechen, das hat sie in Spanien zuhause beim Deutsch sprechen natürlich nicht gemacht, aber im Kindergarten dann eben doch! b) würde er persönlich kein Kind vor dem Zahnwechsel zum Logopäden schicken, denn dadurch würden sich meistens all solche „Sprachfehler“ von alleine regeln und c) beobachtet er schon lange, dass die Logopäden Patientenmangel hätten und die Empfehlungen für immer jüngere Kinder ausgesprochen werden. Beruhigt ließ ich alles so wie es war und es ging von ganz alleine mit der Zeit weg!

    Das Nuscheln!

    Gleicher Kindergarten, anderes Kind! Das Spanienkind war ebenfalls 4 Jahre alt, als mich die Amtsärztin bei einem Test im Kindergarten, dessen tollen Namen ich leider vergessen habe, darauf hinwies, dass mein Sohn nuscheln würde. Wieder fiel ich aus allen Wolken und nun der Sonnenschein fast von meinem Arm!

    Ich also wieder heim! ZUHÖREN! *augenroll* Bin ich echt so eine schlechte Mutter? Der Göttergatte und ich hörten also ab sofort genauer hin. Und eines Abends war es dann ganz schnell klar. Ich schickte die Kinder hoch Ihre Zimmer aufräumen und der Sohn meinte in tiefstem rheinländischen Singsang-Slang: „Nöh, mach isch nisch!“ – Da war mir alles KLAR! … Der han in seiner Gruppe innem Kindergarten sonne röschtösche rheinländische Erzieherin, Liebelein, dat Pänz kenntet jarnet anners! Und da meine Mutter und deren Vorfahren ausm Rheinland kumme, war mir das ja mal gar nisch uffjefalle! Also widda nüscht für de Logopäde!

    Drei Monate nach dem Umzug nach Dresden / Sachsen sprach mich ebenfalls die entsprechende Amtsärztin von dem dortigen Test im nun säschsischen Kindergarten an, ob mir schon aufgefallen wäre, dass unser Sohn überhaupt kein „sch“ spricht! Von DEM Gesichtsausdruck in meinem Gesicht hätte ich ja zu gerne ein Foto gehabt! Ich prustete vor Lachen dann los und erzählte was man mir 6 Monate zuvor in NRW erzählt hätte!

    Spätes Sprechen und nicht vollständige Wörter

    Sächsischer Kindergarten, 3. Kind. Der Sonnenschein hat im Vergleich zum Spanienkind, der schon spät war, echt SEHR SPÄT wirklich gesprochen. Natürlich hat sie sich verständlich machen können, aber Sprache war lange nicht Ihre Stärke. Kaum hatte sie nach einem langen Besuch in NRW nun endlich aufgeholt, da sprach mich Ihre Kindergärtnerin an, ob mir aufgefallen wäre wo es noch immer ein wenig hapern würde. Da ich stolz war, dass sie nun überhaupt so toll sprechen kann und man sich endlich mal mir Ihr unterhalten konnte, fiel ich zwar nicht aus den Wolken, aber doch zumindest von meinem Stolze-Mama-Thron. *traurigguck*

    Ich nahm also die Möglichkeit an, dass die Logopädin, die sowieso einmal die Woche in den Kindergarten kommt um Kinder zu therapieren, sich die Lütte mal anzugucken. Ich ahnte zwar schon was kommt *mitdemfingerunterdemaugezieh*, aber warum auch nicht!

    In dem „ausführlichen“ Bericht, auf zwei Klebezetteln, in mikroskopisch kleiner Schrift (anschließend war klar, wir brauchen eine Brille aber keine Logopädin!) stand nun genau aufgelistet wo es noch nicht so gut klappt (es handelte sich um die Sachen die sich in den letzten Wochen schon rapide verbessert hatten und sicherlich auch weiterhin entwickeln würden) UND …. Dass sie die Wortenden verschlucken würde!

    Da brach ich dann erneut in schallendes Gelächter aus, hatte ich doch in Dresden schnell gelernt und auch schon gelesen, dass die Sachsen die Wortenden einfach weglassen. Die schönste Begründung dafür fand ich hier! „…nicht aus Faulheit, sondern der Grund ist die effektive Zeitersparnis. So können Sachsen mit weniger Aufwand und in kürzester Zeit viel mehr sagen.“

    In diesem Sinne: Gib Deinem Kind die Zeit die es braucht um sprechen zu lernen.

  • … wenn Einer eine Reise tut…! Und was wenn Mutter die gleiche Reise mit anderem Kind nochmal tut?

    … wenn Einer eine Reise tut…! Und was wenn Mutter die gleiche Reise mit anderem Kind nochmal tut?

    Es wird langsam echt ein Ritual diese Reise!
    Und Rituale haben ja was Beruhigendes!

    Aber von vorne! Der GG ist Diabetiker und las vor 4 Jahren in einer Diabetiker-Zeitschrift von einer Studie, für die Kinder von Diabetikern ab 8 Jahren gesucht würden. Das heutige Pubertier wurde also aufgeklärt und gefragt ob sie mitmachen würde. Nach positiver Rückmeldung Ihrerseits meldeten wir sie an und erhielten die entsprechenden Informationen.

    Kurz gesagt: 10 Jahre lang gibt sie alle 6 Monate nüchtern Blut ab, sie und beide Eltern beantworten einen Fragebögen über Familien-, Schul- und Gemütszustände, Ereignisse im Umfeld und dokumentieren alle aufgetretenen Krankheiten und eingenommene Medikamente. Es gibt eine Anfangsuntersuchung in der Klinik, eine nach 5 Jahren und eine zum Abschluss.

    Und von dieser Reise zur Anfangsuntersuchung und Ihren Unterschieden berichte ich hier, denn vor 4 Jahren habe ich die Reise nach Hannover mit dem heutigen Pubertier gemacht und nun bin ich mit dem Spanienkind hier. Gleiche Stadt, gleiches Hotel, gleiche Klinik, gleiche Untersuchungen und doch ist es so verschieden wie meine Kinder eben auch sind.

    Die Grundvoraussetzungen

    Anreise am Tag vor der Untersuchung per Bahn, Übernachtung im Hotel (gleiche Zimmer), Tochter und Sohn sind während der Reise etwa gleich alt. Ich war vor 4 Jahren das erste Mal über Nacht von Kind 3 getrennt und leicht nervös, dieses Mal aber tiefenentspannt und genießend mit nur einem Kind unterwegs!

    Die Anreise

    Die Tochter fand die Bahnreise ganz o.k. und kam sich in der U-Bahn dann ultracool vor!

    Der Sohn freute sich wahnsinnig auf die ICE-Fahrt und war schwer beeindruckt und endglücklich, dass wir auch noch U-Bahn fahren.

    Mutter fand es beide Male schön, einfach mal dazusitzen und zu lesen. Bin ich ja sonst eher die, die mit dem Auto bis vor die Tür fährt, einen Parkplatz sucht und flexibel einfach los- oder weiterfahren kann. Gebe gerne zu, dass es in einer Stadt sehr praktisch ist!

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    Das Hotel

    Die Tochter hat es unendlich genossen mit mir alleine zu sein, in einem Hotel zu sein, ohne die Geschwister fernsehen zu können, im Bett zu liegen, ja, einfach mal mit mir im Hotel zu sein! Wie so´ne Große eben.

    Der Sohn machte auch gleich den Fernseher an, aber draußen im Biergarten habe ich dann diesen Artikel angefangen und er ist kurz auf dem Spielplatz gewesen und anschließend durch den Wald gestriffen! Anschließend blogge und surfe ich oben weiter, währen er in Minecraft neue Häuser baut!

    Mutter hat Ihr halbes Berufsleben in Hotels gearbeitet und sieht mit Kennerblick was gut und was schlecht läuft und ist hier immer wieder begeistert! 🙂 Danke an das Team vom Hotel Bischofshol.

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    Die Klinik

    Der Klinikaufenthalt ist anstrengend und spannend. Es gibt einen Ultraschall, Körpermaße aufnehmen und alle halbe Stunde eine Blutabnahme.

    Die Tochter musste in den 4 Stunden, die sie nüchtern (bis auf den Zuckerdrink) sein müssen, fürchterlich viele Fragen über Essgewohnheiten beantworten. Sie hat das aber alles tapfer über sich ergehen lassen, brav geantwortet und zum Schluss sackte nur die Konzentrationsfähigkeit einfach etwas weg und sie wurde noch ruhiger.

    Der Sohn musste nur wenige Fragen beantworten und wir haben Hausaufgaben für Zuhause mitbekommen. Wir haben Schiffe versenken gespielt und ansonsten hat er den Schwestern und Ärztinnen ganze Löcher in die Bäuche gefragt, jede Menge Zubehör abgeschwatzt und wollte die Blutabnahmen am liebsten selber machen. Er war die gesamte Zeit aufmerksam und neugierig.

    Mutter ist jedes Mal wieder begeistert wie toll dort alle auf die Kinder eingehen, das ist nicht in allen Kinderkliniken so, ich kann da mitreden. J Danke also nochmal an alle in der Klinik.

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    20150716_09024320150716_091503Die Heimreise

    Die Tochter war genüsslich mit mir in diversen Läden noch Shoppen bis unser Zug fuhr und wollte gar nicht mehr dort weg.

    Der Sohn wollte nur noch zum Bahnhof, am Gleis sitzen und Züge gucken. Ich schleifte Ihn trotzdem noch in einen Laden, denn die Mädels waren mehr oder weniger alleine in NRW und ich wollte denen was mitbringen.

    Mutter stellt mal wieder fest das Bahnreisen doch nichts für sie sind. Kaum gab es eine Verspätung wegen eines Notarzteinsatzes und noch eine Verzögerung wegen defektem Bahnübergang, brechen unsere Umsteige-Anschluss-Züge weg und zu allem Übel halten die Züge dann auch nicht an der Haltestelle wo unser Auto steht. Also nochmal umsteigen. *aufreg* Das nächste Mal fahren wir wieder mit dem Auto! SO!

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    Es war eine sehr interessante Reise, denn die meiste Zeit meines Mutterdaseins bin ich entweder mit allen drei Kindern unterwegs, oder aber mit gar keinem. Es ist so bereichernd und interessant mit nur einem Kind unterwegs zu sein. Sich intensiv um diesen kleinen Charakter kümmern zu können und sich auch mit nur einem Kind zu beschäftigen. Ich habe sehr viele Reaktionen meines Sohnes nun besser verstanden, welche im Gewusel mit dem Pubertier und dem Sonnenschein zusammen einfach von mir falsch wahrgenommen wurden. Mir ist nun klarer warum in manchen Situationen das Spanienkind sich einfach unverstanden fühlte!

    In diesem Sinne: Lasst Euch öfter mal auf nur eines Eurer Kinder ein!

    Jedes Kind ist anders!

  • … Kindermund zur Abendstund!

    … Kindermund zur Abendstund!

    Der Göttergatte und ich genießen gestern den ersten wirklich warmen Sommerabend bei einem Gläschen! Plötzlich steht der Sonnenschein, den wir vor über einer Stunde ins Bett verfrachtet hatten vor uns mit einem: „Mama ich hab Angst!“

    Normalerweise hat sie mit dem Dachfenster nur bei Regen Angst, den konnten wir aber nun definitiv ausschließen!

    Ich also: „Vor was hast Du denn Angst?“

    Sonnenschein: „Mein Träumer hat gesagt er träumt nicht von Yannick!“
    (Yannick war am Wochenende Ihre große Liebe! Anm.d.Red.)

    Ich: „DEIN WAS?“

    Sonnenschein: „Mein Träumer!“

    Ich: „Wer ist das denn?“

    Sonnenschein: „Na der, der die Träume bringt!“

    Ich: „Und was sagt der was du träumst?“

    Sonnenschein: „Der macht immer nur Werbung!“

    Ich, mit mühselig unterdrücktem Lachen: „Was denn für Werbung?

    Sonnenschein: „Für Anna & Elsa!“

    Nachdem sie dann wieder im Bett war ratterte mein Hirn natürlich los. Woher hat die sowas? Zur Erklärung, unsere Kinder dürfen nur KiKa gucken, da kommt keine Werbung. Und das die mal mit uns abends einen Kinderfilm gucken, der durch Werbepausen unterbrochen wird, kommt superselten vor und alle sind total genervt. 🙂

    Ich habe also keinen blassen Schimmer wie die auf sowas kommt!

    In diesem Sinne: Was träumen denn Deine Kinder so?

  • … die #12von12 im Wonnemonat Mai!

    … die #12von12 im Wonnemonat Mai!

    Heute war wieder 12 von 12, die monatliche Blogparade von “Draußen nur Kännchen”! Am 12. jedes Monats machen Blogger und Bloggerinnen Fotos von Ihrem Tag und veröffentlichen diese!

    20150512_121619Wir haben Besuch! Und da mein Büro auch das Gästezimmer ist, habe ich meinen Schreibtisch ins Wohnzimmer verlagert!

     

     

     

     

     

     

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    Der Besuch macht heute Ausflüge in die Umgebung und ich suche alle vorhandenen Reiseführer raus!

     

     

     

    20150512_132536Die frisch gewaschene weiße Husse ist nach dem Frühstück nicht mehr weiß! 🙁

    WER WAR DAS????

    Wie immer die Herren „Ichnicht“ und „Weißichnicht“???

     

     

     

     

    20150512_133606Der Koffer aus Berlin ist noch immer nicht ausgepackt! Irgendwie will ich mich von diesen zwei tollen Tagen (die ich auch noch verbloggen werde wenn ich die verarbeitet habe) innerlich trennen!

     

     

    20150512_134014Die Nachbarn kommen heute mit dem Baby heim, da schmücke ich doch mal schnell etwas.

     

     

     

     

     

     

    20150512_135308Das Home-Office zieht wegen Prachtwetter um ins Outdoor-Office!

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    UND WER WAR DAS???

    Auch Ichnicht und Weißichnicht!

     

     

     

    20150512_153357Auf dem Weg zum Kindergarten!

     

     
    20150512_154347Betreuungszeit-Erfassung im Kindergarten!

     

     

     

     

     
    20150512_155229Kleine Pause an der Bushaltestelle auf dem Rückweg vom Kindergarten.

    Da spielen der Sonnenschein und das Nachbarkind immer Fernsehgucken! 🙂

     

     

     

     

     

    20150512_155544Endlich wieder Wetter fürs Trikot!

    Nein es ist nicht Dynamo Dresden, aber die Farben stimmen! 😉

     

     

     

     

     

    20150512_163248Und dann waren wir noch schnell mit ALLEMANN beim Zahnarzt zur Kontrolle!

    Die vorhandenen Comic-Hefte bescheren Mama mal kurz 5 Minuten die Augen zu schließen!

     

     

     

     

     

    In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12! Mehr 12 von 12 gibt es hier!

     

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