Kategorie: Es gibt so Tage ….

… kann der Tag heute weg, oder braucht den noch Jemand?

Es gibt so Dinge, da meint man ja, die passieren nur „MIR“! Und von solchen Tagen berichte ich unter dieser Rubrik!

  • Noch sonne´ Anreise und ich bin reif für die Klapse! … oder … Warum immer ich???

    Noch sonne´ Anreise und ich bin reif für die Klapse! … oder … Warum immer ich???

    Da war er wieder, einer DIESER Tage! *hmpf* …Wenn ein Urlaub SO anfängt! *aufreg*

    Aber von Anfang an! An einem Ferien-Mittwochmorgen starte ich mit 3 Kids alleine in die Ferien, weil die Flüge am Mittwoch sehr viel günstiger waren. Der Urlaub des Göttergatten beginnt erst am Samstag, der kommt dann nach!

    Ausgerechnet hatte ich mir: 10:00 Uhr Abflug Berlin-Tegel, also 08:00 Uhr am Parkplatz in Berlin, also eine Stunde Puffer für Stau & sonstige unvorhersehbare Ereignisse, also 06:00 Uhr Abfahrt in Dresden.

    So weit, so gut!

    Anreise Berlin

    05:56 Uhr – Wir sitzen alle vier angeschnallt im Auto, kein Streit, kein Gezicke, Frühstück ist an Bord und alles Andere auch. Ich denke mir: Hä, dat war aber nu´ einfach! Muss die Vorfreude sein. Selbst der fiese Regen hat mich beim Koffer ins Auto wuchten nicht gestört. *staun*

    06:02 Uhr – Auf der Autobahn wird mir schlagartig klar, dass es schneeregnet, draußen nur 0,5°C sind und wir auf Sommerreifen rumrutschen. *innerlichaugenroll* Ich hab ja an vieles gedacht, aber nicht, dass ich Mitte Oktober Winterreifen brauche. Also heißt es vorsichtig fahren! Schade eigentlich, ich dachte ich könnte noch ein bisschen Zeit rausfahren für den Berufsverkehr in Berlin.

    06:25 Uhr – Wir sind an Dresden vorbei und der Regen bleibt, aber ohne Schnee! Das Navi kennt bei Eingabe von Berlin nur Berlin-Mitte. *ärger* Und die Postleitzahl des Parkplatzanbieters ist … NATÜRLICH! … im Kofferraum! *brummel* Das Pubertier erinnert sich aber an die Lage der Straße in der Nähe des Flughafens und der Flughafen sagt dem Navi was! *erleichtertseufz*

    06:35 Uhr – Die beiden Kleenen frühstücken hinten und ich bin ruhig, denn das Navi sagt Ankunft um 08:05 Uhr an.

    07:03 Uhr – Wir kommen gut durch und der Regen wird weniger.

    07:13 Uhr – Der Regen hört auf und die Autobahn ist leer, es gibt ausnahmsweise mal weder Baustelle, noch Geschwindigkeitsbegrenzung. Ich geb´ Gummi! Dem Pubertier ist schlecht! Nein, natürlich nicht wegen meiner Fahrweise! Ehre eine Mischung aus Reiseübelkeit (trotz Globuli) und Flugangst.

    07:38 Uhr – der Berliner Berufsverkehr hat uns in seinen Klauen, aber es rollt!

    07:46 Uhr – wir nähern uns dem Ziel, stecken aber im Stopp & Go auf der Stadtautobahn. Ich beruhige mich selber mit dem Mantra: Wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das.

    08:02 Uhr – Ampel vor dem Flughafen. Weiter mit dem Mantra: es reicht wenn wir in einer Stunde einchecken, es reicht wenn wir in einer Stunde einchecken, nur noch das Auto parken und den Shuttle nutzen.

    Am Flughafen-Parkplatz mit Shuttle

    08:11 Uhr – nach vielen roten Ampeln stehen wir in der Warteschlange am Parkplatz, ich bin noch recht ruhig, denn wir müssen ja „NUR“ noch zum Flughafen gebracht werden.

    08:16 Uhr – werde ich angewiesen wo das Gepäck hinkommt.

    08:20 Uhr – darf ich endlich bezahlen und soll warten bis man mir einen Parkplatz zuweist. Ich weise meinerseits nett darauf hin, dass es dann für uns bald eng wird. -> „Ja, ja dit passt schon junge Frau!“

    08:35 Uhr – haben wir endlich einen Parkplatz und warten in welchen Shuttle wir einsteigen sollen. Etwas unkoordiniert die janze Sache, wa?

    08:40 Uhr – Auf Nachfragen: „Dit jeht jleich los!“ – Mmmmmhhhh, unser Flieger auch! *unjeduldischwerd* Wieso denkt ma eegentlich automatisch berlinerisch wemma in Bärlin is?

    08:48 Uhr – hat endlich einer ´ne Liste und fragt nach unserm Namen, … „ach so, na denn ma´ rinn hier!“ Autoschlüssel wird jesucht. „Sven, wer kommt´n ´nu noch mit?“ *ichkriegpuls*

    08:56 Uhr – kurven wir auf dem Parkplatz herum um die zweite Familie für den Shuttle zu suchen. Anstatt eine von den 5 anderen vorne Wartenden zu nehmen. Jetzt wird mir langsam auch schlecht.

    09:08 Uhr – sind wa endlich aufm Damm Richtung Tegel. Und stehen … NATÜRLICH … prompt im Stau! Dass ich schon seit 30 Minuten aufs Klo muss hab ich zwischenzeitlich vergessen.

    09:11 Uhr – Ampelschaltung mit 3 Autos pro Grünphase. Ich glaub ich muss mich übergeben! Die Kinder werden vorsorglich von mir angewiesen: „Wir bleiben zusammen, wir müssen uns gleich ECHT beeilen, Jeder nimmt seinen Koffer, Ihr stellt Euch an, ich geh schnell aufs Klo. Nebenbei google ich den Terminal und befrage den „freundlichen“ Fahrer.

    09:15 Uhr – noch 8 Autos vor uns. *ichhabschweiß* Ich öffne lieber den Knopf der Hose, sonst garantiere ich hier gleich für nix mehr. Ich könnte AUSRASTEN! Das Pubertier wird von einer Welle Flugangst erfasst. Ich reiße mich zusammen und halte die Hand.

    09:20 Uhr – noch 5 Autos vor uns. Fahrer: „Also ick darf nur vor A halten, abba dit ist hier auch nich Londn, oder so´n Riesnflughafn. Dit jeht hier schon schnell.“

    09:25 Uhr – noch 2 Autos vor uns. Jetzt googlet auch der Fahrer. „Hörnsema, da jibbet jarkeen Flug um 10:00 nach Alicante!“ … DAS *hysterischinnerlichkreisch* is jenau dit wat isch nu´ma jragd JARNICH hörn´wollt! *einatmenausatmeneinatmenausatmen*

    09:30 Uhr – vor uns hält ein Taxi MITTEN auf der Flughafenvorfahrt und mein Fahrer hupt sich tot. Laut meinem Boardingpass (ich hab vor 24 Stunden natürlich online eingecheckt) steht das wir JETZT boarding haben. *ichhabdoppeltpuls*

    09:32 Uhr – aussteigen, Sonnenschein schnell vor Überfahren von Taxifahrern retten, die Mitfahrer ziehen sich dezent zurück, wir bekommen unsere Koffer rausgeschmissen und ich habe keine Ahnung wo ein höfliches Dankeschön aus meinen Mund für den Fahrer herkommt. Gute Erziehung, ist und bleibt vermutlich gute Erziehung. Danke, Mama! :-*

    09:33 Uhr – schmeiße mich und den größten Koffer vor das nächste Taxi und scheuche meine Bande über die Straße

    Im Flughafen

    09:34 Uhr – rase ich zum nächstbesten freien Schalter im Terminal A der Fluggesellschaft und frage wo Alicante eincheckt. Der gelangweilte Mitarbeiter fällt fast vom Stuhl. Antwort: „In C!“ – kein Kommentar, wir rasen los! Sofern man in diesem völlig überlaufenen Flughafen von rasen sprechen kann.

    09:36 Uhr – kommt eine Tür Richtung C, hinaus aus dem Gebäude also! AHA! „Is ja nich so wie in Londn, wa?“ *innerlichplatztmirdiehutschnur* Äußerlich nur der Reißverschluss. SCHEISSE!!!! Der Knopf ist ja noch offen. *schreck* Wir rennen, wir sind noch alle zusammen und meine Hose rutscht.

    09:37 Uhr – Wir rennen über einen Baustellen-Tunnel. Kennst du auch solche Alpträume wo man rennt und rennt und rennt und nicht wirklich ankommt! Und man dann merkt, dass man vergessen hat eine Hose anzuziehen? L SO fühle ich mich gerade, denn SCHEISSE meine Hose rutscht bedenklich Richtung Hintern! *innerlichkreisch* Gut das ich eine lange Regenjacke anhabe.

    09:38 Uhr Die Kinder sind schneller als ich und wir erreichen einen Aufzug. Die Kinder haben schon gedrückt. Aber mit 4 Koffern wäre meine Entscheidung auch FÜR den Aufzug und GEGEN die Treppe ausgefallen.

    09:40 Uhr – im Aufzug ziehe ich die Hose hoch, mache sie zu, merke mal wieder kurz, dass ich ja eigentlich aufs Klo muss und höre die Menschen hinter uns murmeln „Na die habens ja eilig!“

    09:42 Uhr – rasen wir zu den Schaltern, im Aufzug habe ich aber schnell geguckt, wir müssen zu C34 und hier ist alles nur C76 und so. UND hier warten gefühlte komplette 3 Maschinen auf Abfertigung. Also rasen wir weiter, vorbei an 3 Cafes und den Toiletten, und jeder Menge gaffender Leute und stellen uns bei C34 an. Ohne auf die Anzeige zu gucken fragen wir ob wir schnell vordürfen. Wir dürfen.

    09:43 Uhr – Am Schalter: „Nein, da müssen sie zu C76, hier ist gar nicht Ihr Flug!“ *herzinhose* Wieder zurück? *panischguck* – Also alle wieder zurück!

    09:44 Uhr – Am Sperrgepäckschalter der Fluggesellschaft presche ich an den wartenden Horden vorbei, von der Seite an den erstbesten Schalter! „BITTE können sie unser Gepäck schnell für Alicante einchecken?“ – geklipper auf der Tastatur – ein freundliches Lächeln – „Tut mir leid, der ist schon zu!“ – „WAS? NEIN? DAS GEHT DOCH NICHT!“ – „Doch, sie sind zu spät!“

    09:45 Uhr – ich fasel hysterisch was von dem doofen Parkshuttle, dem falschen Terminal, dem falschen Schalter und sie guckt zu dem Kollegen von Sperrgepäck … „Kann ich noch für Alicante?“ – Er: „Dit is zu! Oder…?“ – Ich gucke gaaaaaaaaaaaaaaanz lieb! – Sie nochmal: „Genehmigt?“ – Er: „Hä?“ – Sie: „Kann ich Alicante noch?“ – Er: nickt!

    Ich vermute wir haben zu VIERT wie bei einem Tennismatch hin und her geguckt, aber ich erinnere mich ehrlich gesagt nicht. Beim Nicken hätte ich mich am liebsten dann wie so´n Tennisspieler mit Siegerfaust auf die Knie geschmissen, ABER … wir haben ja schließlich noch die Security vor uns. Also freue ich mich lieber nicht zu früh und reiße mich weiterhin zusammen.

    09:48 Uhr – wir rasen zur Security, immer schön unter der Zickzack-Absperrung durch, um den Trödelnasen zuvorzukommen. Freundlich lächelnd erkläre ich immer wieder, dass wir schon aufgerufen sind und so lassen uns alle am Band auch direkt vor!

    09:50 Uhr – haben wir alle Jacken & Gürtel aus, alle Taschen in Boxen und gehen einzeln durch den Rahmen

    09:52 Uhr – will der Zöllner in den Rucksack des Spanienkindes gucken *atemanhalt* – alles o.k. *aufatmen*

    09:53 Uhr – will der Zöllner in meine Tasche gucken *scharfwiedereinatmen* und schickt die, nachdem ich die Tablets entfernt habe nochmal durch die Maschine *gezwungenruhigatmen* ich frag schon mal wo C34 ist, das ist nämlich das Gate und nicht der Schalter gewesen, was ich gelesen hatte.

    09:55 Uhr – rasen wir zum Gate, alles irgendwie unterm Arm und das erste ist C67, also noch 23 to go, ich drängel alle nochmal zur Eile, als das Pubertier ruft: „Mama, hier steht aber Alicante!“ – ich halte an (im Comic hätten jetzt Reifen gequietscht), schreie den anderen Beiden ein saftiges STOP hinterher und … TATSACHE, da steht unser Flug, am allerersten Gate, und was soll ich sagen, 5 Minuten vor geplantem Abflug stehen noch ALLE Passagiere in der Reihe und warten auf Einlass.

    Ich lasse erleichtert alles fallen, sammel meine Lieben um mich, bin den Tränen nahe und kann nicht glauben dass wir es geschafft haben. PROMPT meldet sich meine Blase und der Sonnenschein fängt auch an mit Mama-ich-muss-mal! Die Großen bekommen die Aufsicht fürs Handgepäck und wir verschwinden schnell. Ich bin schwindlig erleichtert und als ich zurück komme bricht das flugängstliche Pubertier in meinem Armen zusammen. Nun wird mir klar was das gerade für ein Film war.

    NORMALERWEISE am Flughafen (wenn wir Zeit zum Koffer einchecken haben) geht in den ersten 10 Minuten ein Kind verloren weil es irgendwas guckt und nicht bei uns bleibt, fällt MINDESTENS ein Kind über seinen Koffer/seine Füße/andere Kinder, stirbt Einer vor Hunger, diskutiert mindestens Einer wer denn nun welchen Koffer ziehen darf, etc.

    HEUTE, habe ich trotz Raserei -> Keinen verloren, Keiner ist hingefallen, kein Koffer hat sich beim Ziehen verdreht, kein Schuh wurde verloren, Keiner ist verhungert, Jeder hat sich super gekümmert und durchgehalten, mitgemacht, einfach funktioniert! In diesem Sinne: Ich bin SEHR stolz auf meine Süßen! Wenn es darauf ankommt ist eben DOCH Verlass auf Alle!

    P.S.: Vom Mietwagen, den wir dann nach Ankunft NICHT bekommen haben, erzähle ich das nächste Mal! *breitgrins*

  • … sagt TSCHÜSS!

    … sagt TSCHÜSS!

    Ich verabschiede mich heute!

    Ich weiß, ich bin noch einen Diät-Post schuldig, aber …20151013_172215

    … meine „Diät“ hat erstmal Pause.

    Ich wollte Dir heute eigentlich was über die Motivation schreiben, aber ich schaffe es einfach nicht, und ich bin auch nicht so eine professionelle Bloggerin die dann Gastbeiträge für die Zeit gesucht hat!

    Ich bin einfach weg!

    Ich wünsche Dir schöne Wochen und melde mich hiermit aus dem Internet ab!

    In diesem Sinne: Machst Du auch Ferien?

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  • WARNUNG an alle Eltern! … Zauberknete ist Lebensgefährlich!

    WARNUNG an alle Eltern! … Zauberknete ist Lebensgefährlich!

    Es hätte ein so schöner Tag werden können!

    Ich wache auf, weil sich die beiden Großen um irgendetwas streiten und der pubertäre Ich-bin-hier-die-Älteste-und-bestimme-über-alles-Zicken-Tonfall bringt mich und meinen Kreislauf in einer Millisekunde auf 180. Bevor ich die Augen richtig aufbekomme stehe ich im Flur und höre mich meinen derzeitigen Lieblingsspruch brüllen: „JEDER IN SEIN ZIMMER!“ – Danach bin ich wach! Den Kaffee kann ich mir heute sparen.

    Ich verkrieche mich wieder ins Bett und zücke das Handy um Facebook & Twitter endlich mal ganz durchzulesen. Ja, ich träume noch! 🙂
    Nach nur 2 Sätzen kommt der Sonnenschein und murmelt kleinlaut: „Ich hab nix hemacht!“ – „Nein Schatz, Dich meinte ich auch nicht, hast du gut geschlafen? Komm wir kuscheln noch ein bisschen!“

    Eine Stunde später entdecke ich in Ihrem Bett aber, dass sie doch was „hemacht“ hat!

    Kennst du diese Zauberknete? *hysterischesgrinsen*
    Das Leben meiner Kinder war dadurch ECHT in Gefahr! *böseguck*

    Auf dem Flug in den Urlaub hatte sich der Sonnenschein schon mit der Jeans in dieses Horrorzeug (ein Geschenk der Patentante) gesetzt. Es war komplett an der Hose 20150728_160609kleben geblieben. Mit was die Sitzpolster wohl behandelt sind, dass der Stoff es nicht angenommen hatte! *erleichtertseufz*
    Den Rest des Fluges habe ich dann mit dem abknibbeln der Knete verbracht und die Fingernägel vollends ruiniert. Ich hätte sie echt killen können!

    Diese Knete hatten sich die größeren Geschwister natürlich auch gekauft und diese entdeckte ich dann heute Morgen unter dem Kopfkissen des Sonnenscheins. Völlig zerlaufen und wie der beste Kleber, den der Göttergatte herstellt, alles fest miteinander verklebend hielt es Kopfkissen und Bettbezug bombenfest aneinander fest. Ich war so wütend, dass ich natürlich vergessen habe ein Foto zu machen.

    Das ganze Ausmaß der Katastrophe erschließt sich mir aber sowieso erst als ich das Kopfkissen vom Bettlaken abbekomme und entdecke das sich diese SCHEISSKNETE nicht nur im gesamten Bett, sondern natürlich auch bis auf den Matratzenbezug und in das Kopfkissen verteilt hat! *wütendguck*

    Es klebt! Es klebt dermaßen, wie ich noch kein Kaugummi, Honig, Harz oder sonstwas für Masse die die Kinder mal in den Haaren hatten, vorher habe kleben sehen.
    Und mein Göttergatte stellt Kleber her! HALLO? Isch kenn misch aus! *angeberisch*

    Nach dem Versuch das ganze einzuweichen, mit Seife auszurubbeln und dem ablegen im Waschbecken sieht alles ganz schnell genauso aus wie die Wäsche.
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    Ich frag Tante Google was die dazu zu sagen hat und finde prompt eine ganze Website die sich mit dem Thema beschäftig! Und dort ist der Rat Waschbenzin! DAS habe ich zum Glück noch aus unserer Spanienzeit und wird SOFORT zum Anschlag gebracht. Damit bekomme ich auch das Waschbecken wieder sauber! *erleichtertstöhn*
    Ich hatte wieder kurz Mordgedanken als die Kinder um die Ecke sahen. *brummel*
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    Ins Waschbecken traue ich mich nun nicht mehr, und so muss mein Lieblingshocker mal wieder herhalten um die Flecken mit dem Waschbenzin auszureiben. Das klappt nur Mittelmäßig und ich gebe irgendwann echt genervt auf. Ich verabschiede mich von der zuckersüßen Mädchen-Lieblings-Bettwäsche, die wandert nämlich schweren Herzens in die Tonne (wo übrigens die Knete schon wartet!) und das Kopfkissen und der Matratzenbezug dürfen gemeinsam in die Waschmaschine.
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    Neue Bettwäsche wird der Sonnenschein nun von dem Geld bezahlen, was sie für den verkauften Einkaufsladen letzte Woche eigentlich schon für neue Schleichtiere eingeplant hatte, aber Strafe muss sein. *konsequentguck*

    Nachdem der Trockner zum Glück beim trocknen des Kopfkissens keinen Schaden genommen hat, (hatte echt ein schlechtes Gewissen ob sich Knetreste lösen und irgendwo ansammeln könnten) und der Matratzenbezug beim Lufttrocknen hing, kann ich nun (am nächsten Tag) sagen, es ist nicht weg, aber es klebt nicht mehr so schlimm.

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    Heute habe ich mich auch wieder beruhigt, und meinen Kindern droht keine Lebensgefahr mehr, aber diese Knete wird es in unserem Haushalt NIE WIEDER GEBEN! Sonst garantiere ich hier für nix! *brummel*

    Und wenn du hier gelandest bist, weil Du auch schon betroffen bist, HIER gibt es Waschbenzin:
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    In diesem Sinne: Was ist Deine schlimmste Erfahrung?

  • Der Höhepunkt … war die Höhe!

    Der Höhepunkt … war die Höhe!

    Wer regelmäßig liest weiß, dass ich Freitags ehrenamtlich für Oxfam arbeite. Wir sammeln Spenden aller Art, bereiten diese auf und verkaufen in unserem Shop die Sachen für den guten Zweck! Unser Team besteht aus über 60 Ehrenamtlichen und als Dankeschön für jedes erfolgreiche Jahr gibt es ein Jahresessen als Höhepunkt.

    Du hast bei der Überschrift an was anderes gedacht? Du kleines Ferkel! *schmunzel*
    Das ist doch hier ein Anständiger Blog! *frechgrins*

    Das Essen sollte um 17:00 Uhr beginnen. Um die Zeit ist aber das Pubertier beim Tanzen, das Spanienkind beim klettern und der Sonnenschein nach der Ballettstunde bei mir. Der Göttergatte kann allerfrühestens ab 18:00 Uhr übernehmen und es läge auch in genau der falschen Himmelsrichtung. Plan B war aber schnell gefunden. Der GG holt das Spanienkind ab, der Sonnenschein bleibt beim Pubertier im Tanzstudio, guckt zu und anschließend fahren die Zwei mit dem Bus heim!

    Ich war aus verschiedenen Gründen zum allerersten Mal dabei. So machte ich mich also noch vor dem Kindergarten-Schule-Abhol-zum-Ballett-und-Klettern-Taxi-Dienst ausgehfein und da ich nicht so oberaufgedonnert gehen wollte, zog ich einfach die Jeans unter das Kleid und ließ die Boot-Sneakers an. Die hohen schwarzen Schuhe landeten also vorerst mit Tanz-Tütü & Kletter-Klamotten im Kofferraum.

    Auf der Fahrt dann viele Gedanken ob ich vielleicht doch zu sehr aufgedonnert bin wenn ich nachher dann in die Strumpfhose schlüpfe, oder ob ich lieber doch die Jeans einfach anlasse. Laut der Anschrift und Tante Google ist das Saloppe, wo wir feiern wollen, direkt dort, wo auch die 3 bekannten Elbschlösser Dresdens sind. Also vermutlich eher was edles. Ich beschließe erstmal gucken zu gehen und mich dann eventuell auf dem stillen Örtchen umzuziehen.

    Das Navi führt mich an den Schlössern vorbei auf eine vom Regen matschig aufgeweichte Nebenstraße und sagt nach 200 Metern: „Sie haben Ihr Ziel erreicht!“
    Ich sitze staunend im Auto, stehe auf einer einsamen Schotterstraße mit Schlaglöchern im Wald, umgeben von nassen Bäumen und sehe außer glänzendem Matsch und Grün nur eine Treppe über der ein Schild mit dem Namen des Treffpunktes hängt. Ich verwerfe den Gedanken an die Schuhe im Kofferraum und bin froh, das die Fleecejacke noch auf der Rückbank liegt. Nach dem Regenschauer hat es nämlich mächtig abgekühlt und ich dachte ja das ich im Kleid nur schnell reinhusche.
    Als ich die letzte Stufe der Treppe hinter mir gelassen habe wird mir ganz schnell klar, das ist hier nur ein Biergarten!!! *schluck* Nix edel, nix drinnen, nix muckelig warm.

    Hatte ich schon erwähnt das es geregnet hatte, das es nur 12°C Aussentemperatur waren, das meine Haare in meiner Fresi noch nicht ganz trocken sind? Kurz gesagt, ich fror schon jetzt.

    20150910_175232.MosaikDa ich mich natürlich nicht outen wollte, dass ich die Saloppe nicht kenne und keine Ahnung hatte was auf mich zukommt, grüße ich lächelnd in die Runde und setzte mich zu den Anderen. Wegen Stau in der Innenstadt war ich ein wenig spät.
    Schnell merkte ich aber die schlechte Stimmung. Es war wohl vom Restaurant *räusper* also vom Biergartenbetreiber um 17:00 Uhr nichts wie abgesprochen vorbereitet gewesen, Getränke muss man sich am anderen Ende des echt großen Wald-Biergartens selber holen und zu meiner Erleichtertung merkte ich nun es waren sehr viele überrascht das die Feier draußen stattfinden würde.

    20150910_175226Die schimpfenden Stimmen wurden immer lauter, die Laune sank und es wurde an allen Tischen rumgemoppert.
    In mir machte sich eher die Erleichterung breit, dass ich nicht die einzig Unwissende zu sein schien und dass ich mir gar keine Ausrede für schnelles wieder verabschieden ausdenken muss. *innerlichschmunzel*

    20150910_175135Wir haben dann schnell ein paar Würstchen und Salat gegessen, einem Festessen absolut nicht würdig! Und das Dessert, was das einzig leckere vom ganzen sehr übersichtlichen Buffet war und dann habe ich mich verabschiedet und von weiteren Flüchtenden überzeugen lassen, noch mit in den Schillergarten zu kommen.
    Schließlich hatte ich mir den freien Abend zuhause nicht mühsam freigeschaufelt um dann um 19:00 Uhr wieder in der Tür zu stehen! *zwinker*

    20150910_184656Und was soll ich sagen, dort in der vermutlich bekanntesten Dresdner Gastronomie bei einem warmen Kakao habe ich zwei tolle Frauen (die Dritte anwesende kannte ich schon) aus der Montags-Schicht kennengelernt und wir hatten einen wirklich SEHR lustigen Abend!

    20150910_184710

     

    In diesem Sinne:
    Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

     

  • … und die #12von12 im September !

    … und die #12von12 im September !

    Heute war wieder 12 von 12, die monatliche Blogparade von Draußen nur Kännchen”! Am 12. jedes Monats machen Blogger und Bloggerinnen Fotos von Ihrem Tag und veröffentlichen diese!

    Irgendwie war dieser Samstag keiner unserer typischen Familiensamstage die ich Dir gerne gezeigt hätte! Der Göttergatte ist auf Herrentour in Hamburg, ich bin also mit der Bande alleine und hatte heute trotzdem eine Thermomix-Kochvorführung bei Interessenten. Die Kinder also 4 Stunden alleine zuhause!

    Ich hatte ein wenig Bammel, aber im Nachhinein kann ich nur sagen:
    Ich bin ECHT stolz auf die Drei! Das haben die super hinbekommen. 🙂
    Aber von vorne! Heute Morgen haben die sich ins Wohnzimmer verzogen und mich ausschlafen lassen. HERRLICH!!!

    Beim ersten Kaffee begrüßte mich auf Instagram die MeSuperMom mit ungeschminkten Augen die aber dank Wimpernverlängerung obertoll aussahen. DAS WILL ICH AUCH!!!
    Und damit ich nix mehr vergesse liegen nun überall Zettel zum notieren und ich schreibe mir ALLES auf!
    20150912_104422Nun schnell noch ein paar Vorbereitungen für den Kochevent und los.
    20150912_104520Dachte ich! Der letzte kalte Schluck Kaffee, den ich vor Abfahrt in der Tasse entdeckte und schnell noch trinken wollte, war dann aber mehr als gedacht und landete prompt im Ausschnitt des weißen T-Shirts! *augenroll*
    20150912_104441Also schnell nochmal umziehen und dann aber los! Auf dem Hinweg komme ich an meiner Autobahn-Lieblingsstelle vorbei und mache ein Freihandfoto von dem kleinen Schlösschen das zwischen zwei Tunneln an den Klippen immer auftaucht.
    20150912_111057 Auf dem Rückweg fahre ich durch die Stadt und komme bei Rike vom Nieselpriem-Blog vorbei, die heute hoffentlich auch wieder bei 12 von 12 mitmacht, und winke innerlich fröhlich rüber!
    20150912_152415Zuhause haben alle überlebt (inklusiver der gesamten Einrichtung). Anscheinend hatte man es sich in der neuen Kuschelecke bequem gemacht. Dieses tolle Kissen sollen wir für http://www.emob4kids.de/ den neuen Web-Shop für Kindermöbel testen. Darüber demnächst mehr hier im Blog.
    20150912_174844Die letzten Sonnenstrahlen genieße ich bei einem Kaffee vor der Tür.
    20150912_174455Den ich mir prompt, du ahnst es schon, oder?
    Richtig, den ich mir wieder auf das weiße T-Shirt kippe. Nicht mein Tag! 🙁 Erinnert mich irgendwie an die Zeiten mit Spuckkind, da habe ich auch 2-3 Shirts gebraucht.
    20150912_190431Der superlieben Nachbars-Ärztin habe ich als Dankeschön für die Halbjährlichen Blutabnahmen für die Diabetes-Studie ein Blümchen gekauft und gebracht.
    Die erspart uns damit die Fahrten und die Warterei beim Kinderdoc.
    20150912_175945Am Montag starte ich mein neuestes Projekt: Der Speck muss Weg!
    Das hier sind die ersten Vorbereitungen, ahnst du wozu ich das brauche?
    Auflösung und mehr zu dem Thema dann auch demnächst hier im Blog.
    20150912_182132Nach zwei Kaffeeflecken habe ich mich dann noch tierisch über diesen verflixten Scheißaufkleber geärgert, den ich auch nach stundenlangem einweichen nicht vom Blumentopf bekomme. 🙁
    20150912_182307

    Und dann war heute ein Riesen-Läuse-Probier-Paket in der Post. Dieses Produkt ist nagelneu und durch meinen Blog-Beitrag zum Thema Läuse ist der Hersteller auf mich Aufmerksam geworden und wollte meine Meinung dazu wissen. Auch darüber dann mehr hier im Blog! 🙂
    20150912_174756In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12!

    Mehr #12von12 gibt es hier!

  • ACHTUNG! Schlechte Laune … oder … UPS anrufen vor dem ersten Kaffee!

    ACHTUNG! Schlechte Laune … oder … UPS anrufen vor dem ersten Kaffee!

    Ja, ich gebe zu, meine Laune war auch schon vorher nicht gut. 🙁

    Ich war nach meinem Mama-Taxi-Schule-Kindergarten-Einsatz beim Zahnarzt und wir müssen in 2 Wochen bohren. Ein Tag der so beginnt, kann ja eigentlich nur besser werden.
    Dachte ich!

    Falsch gedacht! *böseguck*

    Bei dem Versuch bei UPS eine Sendung loszuwerden, ist der Tag schon um 09:00 Uhr komplett gelaufen! *schmolllippezieh*

    Ich habe ein Gerät, das muss zur Reparatur eingeschickt werden. Der Hersteller schickte gestern einen leeren Karton mit Anleitung zum einpacken und den Frachtpapieren von UPS! Soweit so gut. Ich habe also alles perfekt verpackt, das Paket verschlossen uns wollte nun die Abholung veranlassen!

    Auf dem Frachtbrief keine Telefonnummer.

    Internet auf. Tante Google angeklickt. UPS eingegeben. Klick auf die Seite.

    Keine Telefonnummer. *staun*

    Ich muss vielleicht erwähnen, das ich das Spiel mit TNT regelmäßig spiele um etwas einzuschicken, wo der Empfänger die Sendung zahlt. Da ruft man TNT an, gibt die Kundennummer an und dann wird es 2-3 Stunden später abgeholt. Aber das nur am Rande. *läster*

    Ich lese mich durch die unübersichtliche Seite und finde: „Abholauftrag erteilen“ *klick*

    20150909_092759

     

    Es öffnet sich ein Fenster, es werden sehr viele Daten & Fragen gestellt und bei der letzten, bitte beachten!, bei der LETZTEN macht das System mir dann klar, das das mit der Kundennummer des Empfängers die ich da habe NICHT geht! *derblutdrucksteigt*

    O.k. also nochmal Startseite! *klick*

    Ich finde: „Sendung erstellen“ *klick*
    Diesmal werden wieder gefühlte 128 Felder geöffnet, aber *mildelächel* diesmal falle ich nicht auf Euch rein, nein, diesmal nicht. *armeverschränk*
    Ich lese mir alle Felder durch bevor ich überhaupt anfange Daten einzutragen und stelle wieder ganz unten fest, das das auch nicht möglich sein wird.

    Und jetzt?

    *grübel*

    Vielleicht sollte ich mir doch erstmal einen Kaffee machen, aber dann krisch isch Magen. Vor 11:00 Uhr hat das keinen Zweck, aber die Sendung soll weg! *brummel*

    AH! *Geistesblitz* Impressum/Kundendienst *klick*

    Aaaaaaaah! Eine Telefonnummer! *telefontipptipptipp*

    Ein Band: „Vielen Dank das sie UPS angerufen haben, dieser Anruf kostet 20ct aus dem deutschen Festnetz, blabla, Mobilfunknetz, blablabla, Ausland, blablabla, sie finden uns auch im Internet unter www. ….“… DA bin ich kurz davor schon wieder aufzulegen, bzw. eine Rechnung über meine kostbare Zeit auszustellen. Aber dann passiert etwas, da war ich überzeugt, dass es das gar nicht mehr gibt! *kopfschüttel*

    Das Band sagt mir: „Welche der folgenden Optionen trifft am besten ihr Anliegen? Sagen sie entweder einen Termin zur Abholung vereinbaren …. blablabla …. Warten sie auf ein Paket … blablabla …. blablabla …. “ uns so geht das eine Minute weiter! Die erste Aussage die auf mich passen würde habe ich mir natürlich nicht gemerkt und als ich brav zuhöre und staune das es diese Technik noch immer gibt, fragt mich die IMMER freundlich monotone Stimme: „Entschuldigung das habe ich nicht verstanden, bitte wiederholen sie!“ ……………. schweigen …………… „Möchten sie die Ansage erneut hören?“ – „JA!“ – „Dann sagen sie zurück!“ – „zurück!“ – „Entschuldigung das habe ich nicht verstanden, bitte wiederholen sie!“ – „ZURÜCK!“ – „Entschuldigung das habe ich nicht verstanden, bitte wiederholen sie!“ …. An dieser Stelle lege ich hysterisch auf!

    Internet! Startseite! Ich starre auf den Bildschirm.

    Frachtbrief! Ich starre Ihn an und überlege kurz wo die Lupe für das Kleingedruckte ist.

    Ich öffne das bereits zugeklebte Paket. Vielleicht habe ich auf dem Reparaturauftrag und der Einpackanleitung ja was überlesen? … NEIN, da steht auch nix! *ischkrischherz*

    Facebookseite von UPS! – auch keine Chance auf neue Informationen.

    DANN rufe ich eben den Kundendienst vom Gerätehersteller an. Die haben vielleicht vergessen einen Hinweiszettel mit einzulegen.

    Ein Band: „Herzlich Willkommen bei XY sie haben Fragen zur Reparatur, dem Kostenvoranschlag oder möchten Ersatzteile bestellen, dann drücken sie bitte die Taste 2!“ [hier ein genervtes grinsen einfügen] – *tipp* – „Willkommen in Ihrer XY-Zentralwerkstatt, leider telefonieren im Moment alle Mitarbeiter. Bitte versuchen sie es zu einem späteren Zeitpunkt!“ *klick*

    Sekunde 1 – sprachloses Brille absetzten

    Sekunde 2 – lautes fassungsloses lachen

    Sekunde 3 – WUT, Verzweiflung, Fassunglosigkeit

    DIE STECKEN DOCH ALLE UNTER EINER DECKE??? *kreisch*

    Nochmal anrufen! Wieder telefonieren alle …

    Nochmal … Diesmal Warteschleife! … LANGE in der Warteschleife!

    DANN: Endlich ein Mitarbeiter, ein echter Mensch! *freu*
    Ich trage mein Problem vor … „Aber das steht doch alles auf der Beschreibung!“ – „Nein, da sind nur Fotos vom Karton und wie ich verpacke!“ – „Gucken sie mal auf die Rückseite!“ – „Die ist weiß!“ – „OH, darf ich Ihnen die Telefonnummer geben?“ – Ja natürlich!“ – „01806-88…!“

    DAS ist natürlich die Nummer mit dem Band, mit dem ich vor 36 Minuten schon gekämpft habe. *hmpf*

    O.K.! Ich hole tief Luft und wähle noch EINMAL die Nummer! Ich höre mir den gesamten Labertext nochmal an und antworte brav auf die Fragen! Nun kommen wir wieder zu der Stelle an dem sie meine Kundennummer nicht versteht! Aber … OH WUNDER! … nach dem 4. Mal freundlich monotonem „Ich habe sie immernochnicht verstanden, bitte wieder holen sie die Kundennummer!“ als ich wirklich GANZ KURZ davor bin sie wütend anzubrüllen das sie mir bitte ZUHÖREN soll (und nebenbei das Handy und das Diktiergerät aktiviere um Dir das mitzuschneiden) … werde ich an eine Mitarbeiterin verbunden, die auf meine Beschwerde über diesen SCHEISSCOMPUTER gar nicht eingeht, sondern dann alles aufnimmt.

    In diesem Sinne: Ich mach mir jetzt ´nen Kaffee!

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