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„Mein Leben als Eventmanagerin …“
auf der neuen Website www.eventagentin.de!
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Einladung zum Kindergeburtstag als Scherenschnitt / Schattenbild von KiKo KinderKonzepte
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Tipps von Mutter zu Mutter! – Heute: Entschuldigung schreiben für die Schule! #kikomomtipp
Ich habe drei Kinder! Ich bin Selbstständig!
ergo: Ich habe wenig Zeit! 🙂Und wenn eines der Kinder krank ist, muss Frau Mutter ja an so vieles denken.
Schulessen abbestellen
Wenn man es schafft vor 7:30 Uhr zu entscheiden ob das Kind nu´ hingeht oder doch aufm Sofa liegen bleiben darf, kann man hier das bestellte Mittagessen absagen und muss das dann nicht bezahlen. -> Ich mache den Computer schon vor dem Frühstück an und muss vor dem ersten Kaffee die Zugangsdaten für das Online-Bestellsystem aus meinem müden Mamahirn rauskramen. *angestrengtseufz*
Schule anrufen
Wenn das kranke Kind bis 08:30 Uhr im Sekretariat der Schule nicht abgemeldet wurde, ruft die Schule mit Vorliebe den Göttergatten auf dem Handy mitten im Morning-Meeting an. Egal an welcher Stelle im Formular ich diese Notfallnummer aufschreibe, sie rufen auf JEDEN FALL erstmal IHN an. Vorzugsweise natürlich wenn mal hoher Besuch aus der Geschäftsführung aus Düsseldorf ausnahmsweise dabei ist. *hmpf*
Und so hat sich inzwischen in mein Hirn fest eingebrannt: Vor 8:00 Uhr die Schule anzurufen. Ich habe es auch schon vor 7:30 Uhr versucht (wenn ich das Essen abbestelle und alles gleich erledigen möchte), aber dann ist das Sekretariat noch nicht besetzt und der Anrufbeantworter kann nicht besprochen werden.
Entschuldigung schreiben
DAS ist es was ich dann anschließend
meistens,oft,sehr oft, o.k. IMMER vergesse! 🙁
Ich als gestehende Rabenmutter bin ja froh und dankbar wenn die Brut nach tagelangem Leiden und/oder stundenlangem gelangweiltem Genörgel endlich wieder in die Schule darf. Schließlichkann ich dann wieder in Ruhe arbeitensollen die ja auch nicht so viel vom Unterricht verpassen!Und dann vergesse ich immer eine Entschuldig zu schreiben. Denn auf dem Zeugnis soll immer schön eine NULL hinter „unentschuldigt gefehlt“ stehen. (Von der Null hinter „entschuldigte Fehlstunden“ träume ich schon seit Kindergartenzeiten nicht mehr!) Und wenn ich dann dran denke, dann schiebe ich das vor mir her. Denn diesen Text den man da immer schön ausformuliert schreiben möchte, den kann ich mir in Anwesenheit der Kinder nicht in Ruhe überlegen und der Vormittag ohne Kinder gehört mir und meiner Firma, da erledige ich nicht so´n „Kinderkram“. *schnaub*
Klar gibt’s das inzwischen auch vom Kinderarzt, aber als Selbständige renne ich ja nicht für jede Erkältung da hin. *zwinker*
Und so habe ich mir irgendwann mein eigenes Formular entwickelt, das ich mir regelmäßig ausdrucke und in der Küche griffbereit liegen habe. Das ist so geschrieben, dass ich damit alle Kinder (egal welches Geschlecht), für alle Fälle (egal welcher Grund) bei allen Sachen (egal ob Sport oder Ganz) entschuldigen kann.
Und als nette Mitmutter stelle ich Dir das hier und heute als kostenlosen Download zur Verfügung!In diesem Sinne: Welche Tipps hast du so für Mitmütter auf Lager?
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Was will das Universum mir sagen? Ein Rant!
Ich glaube an das Universum! Aber manchmal verstehe ich es nicht! 🙁
Ich glaube daran, dass ich mir im Universum was wünschen kann und dass es mir diese Wünsche dann erfüllt. Das mit dem Parkplatz vor der Tür klappt immer! … O.k. der letzte hats wegen Falschparken auf dem Gehweg vor der Uniklinik 20,00 Euro gekostet, aber das war mir der Notfall vom Sohn wert! *zwinker*
O.k. *augenroll* und beim dritten Kind waren es auch nicht die gewünschten Zwillinge, sondern der Sonnenschein ist jetzt Sternzeichen Zwilling. *schmunzel* Aber vielleicht bin ich einfach nicht konkret genug beim wünschen.
Aber mal im Ernst! Alle Erlebnisse, Katastrophen, Begegnungen, usw. sind ja laut Universum für Irgendwas gut! So schlimm es sich auch erstmal anfühlt, im Nachhinein war es meistens genau das Richtige. An vielem wachsen wir, aus vielem lernen wir und Meistens machts echt erst anschließend RICHTIG SINN!
Ich bin ja ein fröhlicher und zuversichtlicher Mensch. Bei mir ist das Glas immer erstmal halbVOLL. Aber DAS, was das Universum uns hier gerade liefert, kratzt echt an meinem Optimismus. Nu hab ich die Schnauze VOLL!
Ja, es macht mir inzwischen ein wenig Angst.
Anfang des Jahres fand ich diese Postkarte, hängte sie an mein Schreibtischfenster und war davon TOTAL überzeugt.
Dann waren wir im Skiurlaub und das Spanienkind brach sich den Fuß! Zwei Tage schleppte der Göttergatte den Sohn durch die Gegend weil wir in Österreich keine Krücken bekamen. Wieder in Dresden warteten wir eine Woche lang auf die Entscheidung wann der Gips wieder ab darf.Fazit: 4 x Arztwartezimmer
Damit hatten wir eine Gips-Welle in der Nachbarschaft ausgelöst. 😀 Denn kaum war er Ihn wieder los, brach sich das Nachbarmädchen rechts von uns den linken Ellenbogen. Keine Woche später humpelte der Nachbar links mit Krücken und Gips vom Auto ins Haus. Ich dachte echt ich traue meinen Augen nicht. *staun*
Keine ganze Woche später kugelte der Göttergatte dem Sonnenschein den rechten Ellenbogen aus, als er diese zum Zähneputzen ans Waschbecken hochzog. Eine Woche Ruhigstellung des kompletten Arms und Kindergartenverbot. Wie passend, dass Ihre Freundin nebenan genau den anderen Ellenbogen in Gips hatte. Ich nahm es mit Humor und hab mich beömmelt beim beobachten der zwei Einarmigen wenn sie gemeinsam etwas machten.


Fazit: 2 x Arztwartezimmer
Kurze Pause über Ostern. Keine weiteren Vorkommnisse!
Das sollte aber nur die Ruhe vor dem Sturm sein. *hmpf*
Denn in der anschließenden Ferienwoche fuhr dann das Spanienkind mit dem Krankenwagen in die Klinik und blieb. Ich berichtete hier!

Fazit: 1 x Krankenwagen inkl. Notaufnahme & 1 Nacht Krankenhaus
Und wie ich dort auch berichtete, reagiere ich in solchen Fällen einfach nur und erst wenn die Katastrophe vorbei ist, setzt mein Hirn wieder ein und mir wird klar was da überhaupt gerade alles passiert ist. Erst dann versuche ich das ganze zu „verarbeiten“. Aber in diesen letzten Wochen passiert immer schon gleich das Nächste wenn ich gerade mal anfange damit klar zu kommen.
Direkt am Wochenende nach der Gehirnerschütterung hatte er einen Asthma-Anfall und nun vermuten wir, dass er Heuschnupfen entwickelt hat. Auf das Ergebnis des Allergietests bin ich sehr gespannt. Die anschließende Bronchitis mit sage und schreibe 2 Wochen Sofaaufenthalt erwähne ich hier mal nur am Rande. Denn sowas ist ja schon fast normal. Zwischen Herbstferien und Pfingsten ist hier irgendwie mindestens EINER krank! Ich kann inzwischen jeden Arbeitgeber verstehen der Mütter mit vielen Kindern nicht einstellen möchte! *hysterischkicher*
Fazit: 2 x Arztwartezimmer
Nun erfuhr ich dann als Elternrat von Spanienkind´s Klasse von den Geschehnissen im Hort unserer Schule, die ich hier nicht erzählen darf, die mir aber mal wieder den Boden unter den Füßen wegzogen und die mein Hirn noch immer nicht richtig zu fassen bekommt, so unglaublich ist das.
Fazit: Das sowas wirklich mal in unmittelbarer Nähe passiert hätte ich nie geglaubt.
Mein Hirn kann und will sich anscheinend nicht damit beschäftigen.
Ich befürchte das System bricht demnächst einfach in sich zusammen! 🙁Ende letzter Woche dann hatte der Sohn mal wieder Kopfschmerzen als er sich aufregte, das ist aber wohl nach einer Gehirnerschütterung relativ normal und ich bat Ihn bitte noch immer vorsichtig zu sein in dem was er tut.
Keine 5 Stunden später ruft die Schule an. „Ihr Sohn liegt hier mit einem Kühlpack, die haben Fußball gespielt und da hat er dann leider den Ball…“ *AndenKopfgekriegt* denke ich „… an den Fuß bekommen und den hat es nach Hinten verdreht, kommen sie Ihn abholen?“
In dem Moment wusste ich echt nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Natürlich holte ich ihn ab. Und wir sitzen zum gefühlt 128. mal in diesem Jahr in einem Wartezimmer. Zum Glück ergibt das röntgen, dass nichts gebrochen ist. „Nur“ eine Muskelzerrung und ein überdrehtes Gelenk!Fazit: 2 x Arztwartezimmer
Den #wazifubo (für alle Nicht-Instagramer: Veröffentliche ein Foto vom Wartezimmerfussboden) – Wettbewerb will ich NICHT gewinnen! 🙁
ABER …. WAS ZUM TEUFEL WILL DAS UNIVERSUM MIR SAGEN? *provozierendguck*
ICH KANN DIESES KRÜCKENGEKLAPPER NICHT MEHR HÖREN!
*ohrenzuhalt*ICH MAG KEINE ARZTWARTEZIMMER MEHR SEHEN!
*jammer*Von den ganzen prominenten Menschen die in den letzten Wochen und Monaten alle verstorben sind möchte ich gar nicht sprechen! *hmpf*
In diesem Sinne: Was ist nur los mit diesem 2016? HÄ? *aufmüpfigdaskinnstreck*
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Wenn Pubertiere Gedichte schreiben … ODER … Erlkönigs Tierleben!
Mein Pubertier hat als Schulaufgabe den Erlkönig umdichten sollen. Das Ergebnis findet die
stolzebelustigte Mutter, also ich, so gelungen, dass sie es hier veröffentlicht! 🙂Wer fliegt denn da durch Nacht und Wind?
Es ist das Einhorn mit seinem Kind.
Es hält das Fohlen in der Mähne,
da hat´s schön warm, das Kleene.„Mein Sohn was birgst du so bang dein Gesicht?“-
„Siehst Papa du den Puma nicht?
Den Puma mit Kron und Kralle?“-
„Mein Kind das ist ne´ Waldqualle.“„Du liebes Kind, komm flieg mit mir!
Salamistücke bekommst du von mir.
Manch schöne Schnuppen sind am Horizont,
Meine Mudda ist verwand mit James Bond.“„Papa, Papa hörst du den Puma nicht,
was der Puma mir verspricht?“-
„Bleib ruhig, bleib ruhig mein Kind,
in dürren Blättern huscht der Wind.“„Willst kleines Einhorn mit mir gehen?
And´re Fohlen warten schön.
Sie führen den nächtlichen Rein.
Und wiegen und tanzen und singen dich ein!“„Papa, Papa und siehst du nicht dort?
Pumas kleine Fohlen am düsteren Ort?“-
„Mein Kleiner, mein Kleiner ich seh´ es genau!
Es schimmert der helle Mond so grau.“„Ich liebe dich, mich reizt dein Horn,
doch bist du nicht Willich so brauch ich den Dorn!“-
„Papa, Papa jetzt fasst es mich an,
der Puma hat mir ein Leid getan!“Dem Vater gruselts, er fliegt geschwind,
er hat in der Mähne das Ächzende Kind.
Erreicht die Wolken mit Mühe und Not.
In seiner Mähne das Kind war Tot.ENDE
In diesem Sinne: Mit was hat Dein Kind dich zum letzten Mal überrascht?
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Und dann hörte die Erde kurz auf sich zu drehen … ODER … warum das Spanienkind eine Gehirnschütterung hatte.
Letzte Woche habe ich mal wieder wütend ironisch und aufgebracht hysterisch für Euch gebloggt. Da war was, das musste mal wieder raus aus meinem Hirn. *zwinker*
Es ging um durchgehend kranke Kinder, Familien-Pechsträhnen, Mutter im Homeoffice, um sehr anstrengende und nervige Ferienkinder, um Vereinbarkeit, um Hormonüberschuss und allgemeinen Mist. Und als ich den Text fertig hatte, als ich mir alles von der Mamaseele getippt hatte, kam ein Anruf. Und die Erde hörte einfach auf sich zu drehen und es relativierte sich im Moment des Anrufes schlagartig.
Das Pubertier und das Spanienkind waren in einem Indoor-Spielplatz (hatte ich für die Ferien versprochen), ich war wieder heimgefahren um endlich mal „was tun zu können“.
Dann der Anruf:
Ein völlig verstörtes Pubertier heult in mein Ohr: „Mama du musst sofort kommen, das Spanienkind ist zusammengeschlagen worden, der liegt jetzt hier!“
Ich (panisch): „WAS?“ … kurz überlegt? … „Wirklich zusammengeschlagen oder mit einem anderen zusammengeknallt?“ … ich kenn doch meine Pappenheimer!
Pubertier unter Tränen: „Nein Mama, der hat den einfach umgeschmissen und er ist voll auf den Kopf geknallt! Jetzt liegt er hier!“
„Hast du am Eingang schon bescheid gesagt?“
„Nein!“ schluchzt sie.
„O.k. du sagst denen schnell was passiert ist! Die sollen mal gucken ob wir einen Krankenwagen brauchen! Ist der andere Junge noch da? … O.k. dann zeigst du Denen den! Ich bin gleich da!“
Ca. 6 Minuten später rase ich hinein und finde meinen Sohn in einem Bett im Eingang. Er ist blass, sehr verstört und die Geräuschkulisse um mich herum macht mich irre. Ich bin ganz ruhig, aber die nächsten Momente rauschen an mir vorbei. Die Dame vom Eingang versucht mich zu beruhigen obwohl ich gar nicht aufgebracht bin. Sie empfiehlt mir den Krankenwagen, damit er nicht bei mir im Auto ohnmächtig wird, ruft den Notruf und sucht den Jungen und seinen Vater.
Das Pubertier erzählt mir wie der Junge sich meinen Sohn an den Oberarmen geschnappt und ihn wütend geschüttelt hat, mit dem Fuß hat er Ihm dann die Beine weggezogen und das Spanienkind fiel einfach um. Mit dem Hinterkopf auf den Filz über Beton. Alleine bei dem Gedanken bekomme ich schon Kopfweh.
Ich bin sprachlos als der Vater versucht mir klarzumachen, dass sein Sohn sowas sonst nie macht. – Ja ne, is klar!
Der Krankenwagen kommt, das Spanienkind wird eingeladen, das Pubertiert fährt mit, ich folge in meinem Auto. Kurz informiere ich den Göttergatten was hier gerade passiert und das ER die Lütte ausm Kindergarten holen muss.
Ein sehr unwirklicher Moment! Der meinen Verstand gar nicht erreichen will.

Im Krankenhaus stelle ich mein Auto einfach irgendwo ab und melde uns an. Es kommt eine Ärztin, guckt kurz und meint ich müsse selber entscheiden ob er bleiben sollte. Ich denke ja! Er aber will absolut nicht. Oh Gott, wie soll ich das entscheiden?
Es ist aber grad Schichtwechsel und wir müssen sowieso warten.
In der Zeit sackt der Blutdruck extrem ab, er wird schläfrig und beim Sprechen fallen Ihm die einfachsten Wörter nicht mehr ein. Er versucht zu erzählen, dass er im Krankenwagen nicht sehen konnte, spricht aber als wäre seine Zunge tonnenschwer und kommt nicht auf das Wort Krankenwagen.Er wird aufgenommen und soll 48 Stunden bleiben. Er schläft immer wieder ein und ich muss leider heim. Nur für Kinder bis 6 Jahre dürfen die Eltern über Nacht bleiben. Ich sitze im Eingang der Klinik und WILL NICHT HEIM!
Ich habe (wie immer in solchen Situationen) einfach funktioniert. Ich habe reagiert, gehandelt, entschieden, Ruhe bewahrt, Kind versorgt, großes Kind getröstet, Abholung der Jüngsten delegiert, mich zusammengerissen, einfach funktioniert. Abends dann Zuhause zwar Sorgen gemacht, aber mich und die Geschwister beruhigt, mir eingeredet das alles wieder gut würde und er dort in den besten Händen ist. Die Starke gegeben.Ich habe nach drölfmillionen Gedanken warum die heute Nacht anrufen könnten (alle Papiere für den Notfall musste ich schon unterschreiben) sogar geschlafen.
Um es kurz zu machen, die Nacht war gut, keine weiteren Auffälligkeiten und ich durfte Ihn nach 24 Stunden schon mit heim nehmen. Der Vater des Jungen, der Ihn umgeworfen hat, hat sich per SMS erkundigt ob sie einen Entschuldigungsbesuch unternehmen dürfen, aber das Spanienkind will ihn nicht sehen.Ich bin so wütend! So unendlich enttäuscht, wie ein Kind einem anderen Kind gegenüber so aggressiv sein kann. Er will Ihn nicht sehen. Ob ich das gut finde weiß ich noch nicht. Ich hätte die ganze Sache gerne geklärt. Ich wüsste auch gerne die andere Seite der Geschichte! … WARUM war der Junge so wütend? Hat mein Sohn Ihn vielleicht doch provoziert? (Was er natürlich abstreitet!) … Und ja, auch eine Provokation wäre keine Entschuldigung Ihm so wehzutun…
Im Anschluss sitze ich hier, habe den Sohn gesund und „munter“ auf dem Sofa neben mir, und breche innerlich zusammen (auch wie immer). Jetzt bahnt sich die unterdrückte Angst Ihren Weg. Mir tut der ganze Körper weh als hätte ich einen kompletten Lagerraum umgeräumt. Ich bin schlapp. Ich bin erleichtert, aber fix und foxi.
Aber vor allem bin ich so unendlich dankbar, dass es nicht zu einer Hirnblutung gekommen ist. Das es alles gut gegangen ist. Das er lebt. Und wie unwichtig und lächerlich die Empfindungen am Vortag gewesen sind. Wie belanglos die Wut über streitende nervige Ferienkinder ist. Wie UNWICHTIG!
UND mir wird mal wieder bewusst, wie schnell es vorbei sein kann. Wie schnell etwas Schreckliches, Unvorhergesehenes passieren kann, was einem den Boden unter den Füßen wegzieht. Was das gesamte Leben verändern kann. Was die Welt einfach mal kurz anhält.
Diesmal ist es gut ausgegangen … DIESMAL …!
In diesem Sinne: Genieße JEDEN Tag und wäge ab was WIRKLICH wichtig ist!





Am nächsten Morgen betraten die Ausstellerinnen die Räume für den Aufbau und plötzlich wurde eine von Ihnen blass. Ihr folgte ihr Mann, der auch sofort seltsam guckte. Wie sich schnell herausstellte, war Er der Mieter dieses Raumes und das schon seit 2 Wochen. Niemand hatte Ihn informiert. Der Fehler der Doppelvermietung lag also ganz klar doch beim Vermieter!


Dann waren wir im Skiurlaub und das Spanienkind brach sich den Fuß! Zwei Tage schleppte der Göttergatte den Sohn durch die Gegend weil wir in Österreich keine Krücken bekamen. Wieder in Dresden warteten wir eine Woche lang auf die Entscheidung wann der Gips wieder ab darf.





