Autor: Simone

  • Wie erkläre ich es meinem Kinde? #bloggerfuerfluechtlinge #leserbrief

    Wie erkläre ich es meinem Kinde? #bloggerfuerfluechtlinge #leserbrief

    Mich erreichte eine Mail von einer Leserin mit folgendem Text:

    „…ich bin Abonnentin ihres Blogs und verfolge auch das Thema Blogger für Flüchtlinge. Nun ist es so, dass ich letzte Woche zu einem Projekttag in der Schule war – meine Tochter geht dort in die 1.Klasse. Der Zusammenhalt in der Schule ist dort im Großen und Ganzen toll. Jeder kennt jeden. Alle sind hilfsbereit etc. Es sind insgesamt 120 Kinder und die 1. Und 2. Klasse gehen in Flexklassen.

    Nun kam am Freitag das Thema auf, dass der eine Junge aus Bayern kommt, die Kinder meinten dann er müsse englisch können, da dies ja weit weg ist. So weit war das ja noch ganz lustig. Dann kamen aber auch gleich ein paar unschöne Kommentare dass er Ausländer wäre – oder ähnliches. Ich bin dann gleich eingeschritten und habe erklärt das Bayern in Deutschland liegt. Hinterher ging mir das Ganze aber nicht mehr aus dem Kopf und ich denke die Schule sollte mal ein wenig Aufklärung für die Kinder betreiben.

    Nun ist mein Problem, ich habe Google befragt und dachte an einen paar kindgerechte Aufklärungsflyer oder ähnliches. Leider kann ich jedoch nichts finden. Dann musste ich an Ihren Blog denken und dachte, vielleicht haben Sie ja eine Idee, oder kennen einen passenden Link oder ähnliches.

    Ich wohne in einer kleinen Stadt – sehr ländlich – und weiß leider aus Erfahrung, dass viele Eltern / Einwohner eher rechts angehaucht sind. Ich finde die Kinder sollten sich jedoch eine eigene Meinung bilden. Ich habe mit meiner Tochter über das Thema Krieg und Flüchtlinge geredet und wir haben auch etwas für Flüchtlinge an Spielzeug, Malbüchern etc. aussortiert. Eine Bekannte betreut seit kurzem eine pakistanische Familie mit 3 Kindern und denen haben wir die Dinge gegeben.

    Im nächstgrößeren Nachbarort (6 km) gibt es schon allerhand Flüchtlinge aus Syrien, Pakistan etc. und ich fände es wie gesagt schön wenn die Kinder etwas sensibilisiert werden, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch bei uns Flüchtlinge wohnen und zur Schule gehen werden. Wie gesagt vielleicht haben Sie ja durch die Initiative für Blogger eine Idee was zur Aufklärung helfen würde …“

    An dieser Stelle sage ich schon einmal herzlichen Dank an Anke, die mir erlaubt hat Ihre Mail hier zu veröffentlichen! Da ich mich als Elternrat hier in Sachsen gerade sehr mit dem Thema Bildung & Erziehung beschäftige (worüber ich in nächster Zeit auch noch bloggen werde) kam die Idee mir sehr recht!

    Ich spreche mit meinen Kindern sehr offen über das Thema Flüchtlinge, Flüchtlingshilfe & die Willkommenskultur-Unterschiede in unserer Umgebung. Das Pubertier ist oft entsetzt wie viele Mitschüler die Gegenargumente nachplappern. Das Spanienkind ist interessiert, hat aber nicht viel dazu zu sagen und der Sonnenschein will immer alles an die „Flüchtkinder“ (O-Ton) abgeben.

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    In den letzten Tagen habe ich viel recherchiert im Web, bei anderen Eltern, Erziehern & Lehrern nach- und die Flüchtlingsorganisationen angefragt. Ich werde in diesem Zusammenhang in der Zukunft nun immer wieder zu dem Thema „Kinder, Katastrophen & Kommunikation“ bloggen.

    Gefunden haben Anke und ich inzwischen:

    Das geht mir aber eigentlich noch nicht tief genug. Da handelt es sich meistens um die Erklärungen warum es Flüchtlinge gibt und wie es denen geht, aber diese Flüchtlingswelle die uns seit August erreicht, wird noch viel zu wenig behandelt. Denn da ist es alles noch so weit weg. Nun sind die Flüchtlinge aber zu Tausenden unter uns und wir erleben so viel Hass & Gewalt gegen diese armen Menschen! Ich weiß einfach nicht wie ich meinen Kindern DAS erklären soll, ohne dass sie Angst haben. Wovor auch immer… Ich fühle mich so ohnmächtig, ich kann doch nicht immer und immer wieder nur lapidar sagen, dass es leider auch so viel Dummheit auf dieser Welt gibt.

    Nach vielen Gesprächen mit Erziehern & Lehrern hier in Sachsen, musste ich leider feststellen und einsehen, dass das Thema im Unterricht lieber nicht aktiv aufgenommen wird, denn es gibt leider in den Pausengesprächen unter den Kindern schon so viele asylfeindliche Aussprüche (vermutlich aufgeschnappt & nachgeplappert von Eltern und anderen Erwachsenen aus Ihrer Umgebung), dass es für alle Beteiligten bei solchen Gesprächsthemen eher zu eskalieren droht.

    In diesem Sinne: Sprichst du mit Deinen Kindern darüber? Stellen sie Fragen? Welche Gedanken machen die sich? Wie erklärst Du das Deinen Kindern?

  • Der Sport! #wegmitdemspeck #derspeckmussweg

    Der Sport! #wegmitdemspeck #derspeckmussweg

    Ja, auch ich falle in diese Leier mit ein, denn das A und O beim Abnehmen ist und bleibt nun mal die Bewegung. Und damit meine ich nicht nur Sport, sondern auch alles andere was du Dich mehr bewegst als im „alten Leben“!

    Ich benutze in meinem „neuen Leben“ die Treppe statt Rolltreppe und Fahrstuhl. Ich gehe zu Fuß in den Kindergarten. Und Fahrrad statt Auto lautet die Devise bei gewissen Entfernungen.

    Ich wippe beim Wäsche machen immer wieder vor auf die Zehenspitzen um mich ganz hochzudrücken und langsam wieder zurück auf die Fersen. Immer wieder schön langsam hin und her. Das gibt schöne Waden und baut Muskulatur auf.

    Ich lege nicht alles was nach oben soll auf die Treppe um es später mitzunehmen, sondern laufe nun wirklich für alles immer direkt hoch und räume es weg. (Anmerkung der Autorin: Und wir haben VIER Meter Deckenhöhe! *zwinker*)

    Am Wochenende scheuche ich die Familie wieder öfter raus, zu aktiven Ausflügen auf dem Fahrrad oder in die Berge.

    Zusätzlich dann natürlich Yoga, Fitness & Laufen! – Super, denkste dir jetzt, wieder sonne´ Streberin die Zeit für sowas hat! Aber ich kann dich beruhigen, ich habe auch nicht von einer Woche auf die Andere 3 x die Woche Sport gemacht.

    Die Sache mit dem Fitness-Studio

    Ich war bis vor ein paar Jahren das mit Abstand UNsportlichste Menschlein was auf Mutter Erde wandelte. Ich habe in der Gastronomie gearbeitet und da ist man immer irgendwie auf den Beinen. Dann später der Bürojob und mit dem kamen dann auch zu viele Pfunde! Ich gebe zu, dass ich seinerzeit in Stuttgart einen Vertrag im Fitness-Studio gemacht habe um endlich anzufangen, aber bei einem einzigen Trainingstag blieb es dann auch. Die Monatsbeiträge habe ich brav weiterbezahlt weil ich das Vorhaben nicht gleich wieder begraben wollte. Den Triumph wollte ich dem inneren Schweinehund ja nu´ auch nicht gönnen. Aber auf Dauer war es dann, so völlig ungenutzt, einfach doch zu teuer und ich kündigte unter dem Vorwand, dass ich umziehe. *genhimmelpfeif*

    Mein Motto lautete provokant, das Geld was ich da einspare stecke ich dann später in eine Fettabsaugung! *frechgrins*

    Die Sportstudiowelt war aber auch nix für mich. Begrüßt wirste´ an der Eincheck- & Gesund-Drink-Theke von einem dauerlächelnden wahlweise männlichen oder weiblichen Top-Model. In der Umkleide dann nur gestählte nackte Körper und das Obergrauen dann beim Training. Ich kleines, untrainiertes Schwabbel-Simönchen zwischen diesen durchtrainierten sonnenbankgebräunten schlanken Meganixen (die ja nicht EIN EINZIGES GRAMM Fett zu viel dabei haben) & bodygebuildeten Muskelpaketen im gleichen Braunhautton, beim Stemmen der Nixen … äh, Gewichte! Denen siehste auch ohne Autoschlüssel in der Hand an, wem denn welche der aufgemotzte GTI-Versionen vor der Tür auf sie warteten. Absolut NICHT. MEINE. WELT. *zähnefletschendlächel*

    In meiner Kölner Single-Zeit wohnte ich direkt am Rhein und fing an zu joggen. Kurz! GANZ kurz! Dann hatte ich genügend Ausreden! Nach dem ersten Kind beschäftigte ich mich in Bayern mit dem Training nach Pulsuhr und lief mit Kind im Kinderwagen. … ein paar Mal. … ein paar WENIGE Male.

    Nach dem zweiten Kind in Spanien dann, wie im ersten Beitrag meiner Blog-Serie erwähnt, viel schwimmen!

    Nach dem Umzug aus Spanien in der Zwischen-Wohn-Lösung in Münster dann der Bandscheibenvorfall! – Autsch! Es folgte eine ambulante Reha mit viel Training an Geräten, Wassergymnastik und Bewegungsübungen für den Alltag. UND die Aussage des Arztes, ich solle mich nicht gleich operieren lassen, und lieber mit Muskelaufbau den Schmerzen vorbeugen. DIE erfahrenen Schmerzen, haben es geschafft, dass ich mich nach dem dann folgenden Umzug nach Neuss wieder im Sportstudio anmeldete. Ich suchte mir ein Studio mit Kinderbetreuung für das Spanienkind und ohne GTI´s vor der Tür (was nicht einfach war *zwinker*). Zu Zeiten des Hausfrauen-Tarifs (bis 16:00 Uhr), sind vormittags aber eh nur Rentner da! *schmunzel* Das ist schon Motivation pur! *lach* Und so bin ich seit nun 7 Jahren einmal wöchentlich im Fitness-Studio und ich muss sagen wenn man den inneren Schweinehund erstmal besiegt hat, macht es auch ein wenig süchtig und es fehlt mir wenn ich mal wegen Krankheit oder Ferien nicht dazu komme.

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    Das Yoga! … oder heißt es der/die Yoga?

    Im Sportstudio in Neuss probierte ich dann auch mal den Yoga-Kurs aus. Es war Ashtanga-Yoga! Der HAMMER! Ich entwickelte obertolle Muskeln an Stellen, wo ich nichtmal ahnte, dass da welche sind. *smile* So einen tollen Kurs habe ich nach dem Umzug nach Dresden leider nicht wiedergefunden. Aber es gibt zweimal im Jahr einen Hata-Yoga-10-Wochen-Kurs, den die Krankenkasse zahlt und das mache ich jetzt seit 4 Jahren. Sehr gut für die Körperwahrnehmung und anstrengender als man so glaubt!

    Kundalini-Yoga & Breath-Walk habe ich mal mit meiner Lieblings-Manuela eine Woche auf Mallorca gemacht. Auch der Wahnsinn! Echt zu empfehlen. Auch als Auszeit für Mütter sehr geeignet! Aber das nur am Rande und um auf Manuelas Bücher „Yoga für Übergewichtige“ aufmerksam zu machen!

    Und so hat sich eben über mehrere Jahre entwickelt welcher Sport sich in mein Leben integrieren lässt.

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    Das Laufen

    Im letzten Jahr kam nun noch das Laufen dazu. Während der Mutter-Kind-Kur habe ich von der Ärztin und der Physiotherapeutin ziemlich schnell gehört, dass ich mit dem erst „kurz“ Verheilten und noch ab und an schmerzenden Fußgelenk (hatte ich mir das Jahr zuvor beim Rodeln ganz doof gebrochen) gar nicht erst mit Joggen wieder anfangen sollte. DAS war aber eigentlich mein Ziel für diese Kur gewesen.

    Man drückte mir Nordic-Walking-Stöcke in die Hand und ich dachte kurz: `Shit, wie peinlich wird DAS denn!´ Aber nur kurz. Denn wir bekamen das professionell gezeigt und ich muss sagen, wenn man das richtig betreibt ist es genauso anstrengend wie joggen, nur eben nicht für die Fußgelenke sondern für Arme, Schultern und oberer Rücken!

    Kurz gefasst: Ich bin auch danach nun süchtig geworden. Habe mir Zuhause sofort Stöcke gekauft und laufe nun jeden Dienstagvormittag eine Stunde und wenn ich Lust habe auch samstags, habe ich aber eher selten. *zwinker*

    Die Regelmäßigkeit

    Ich habe für mich festgestellt, dass ich mir feste Termine in den Kalender eintragen muss, damit ich auch wirklich regelmäßig alles mache. Erstens mache ich so nicht die Woche zu voll mit Terminen und kann dann den Sport nicht mehr einfügen. Und zweitens, wenn so an einem Sport-Termin mal was anderes sein sollte, wird der Sport-Termin eben in der Woche verschoben, aber nicht ausfallen gelassen.

    Wenn Dir das hilft, mach einen festen Termin mit einer Gruppe oder einer guten Freundin, die mitmacht. Ich für meinen Teil, mag zeitlich nicht gebunden sein und laufe lieber alleine. Aber wenn Du den Druck brauchst, verabrede Dich zum sporteln.

    In diesem Sinne: Schreib mir doch in den Kommentaren welchen Sport du für Dich gefunden hast!

     

    In dieser „Diät“-Blog-Serie bisher erschienen:

    Der Speck muss weg … ODER … 10 Kilo und der Weg dahin

    Der innere Schweinehund und wie werde ich Ihn los

    Der Heißhunger und wie werde ich Ihn los

    Es folgen:

    Der Stillstand!

    Die Motivation!

    Die Hilfsmittel!

    Der Rat eines Profis!

     

  • Wohin die Spenden von #BloggerFuerFluechtlinge gehen … ODER … was macht eigentlich ein Flüchtlingsrat

    Wohin die Spenden von #BloggerFuerFluechtlinge gehen … ODER … was macht eigentlich ein Flüchtlingsrat

    Der Sächsische Flüchtlingsrat e.V.

    Schon seit Wochen lässt mich das Thema Flüchtlinge nicht los und ich versuche zu helfen wo zu helfen ist. Vor Ort werden nun die freiwilligen Helfer vorgezogen, die regelmäßig für 8 Stunden helfen können, da ansonsten die Organisation der zahlreichen Helfer einfach viel zu aufwändig wäre. Vor ein paar Wochen hatte ich einen Interviewtermin mit Patrick Irmer, Sprecher des Sächsischen Flüchtlingsrates, um herauszubekommen, wofür die Spenden (insgesamt 10.688,00 Euro), die von der noch weiter laufenden #BloggerFuerFluechtlinge – Spendenaktion, hier in Dresden genutzt werden.

    cropped-cropped-Logo-SFR-klein11Ich muss gleich gestehen, dass ich hier im Tal der Ahnungslosen, wie man sich noch heute liebevoll betitelt, wenig Ahnung von Flüchtlingsräten, bzw. dem gesamten Thema Flüchtlingshilfe hatte. Und da ich davon ausgehe, dass es vielen meiner Leser ebenso geht, erzähle ich gerne ausführlich was ich bei meinem Treffen mit Patrick erfahren habe. Das Treffen haben wir auf die Mittagspause gelegt um keine wichtige Zeit in der geholfen werden könnte zu verschwenden. Und so erfahre ich auf dem Weg vom Büro des Flüchtlingsrates zum Falaffel-Palast alles über die Haupttätigkeiten eines Flüchtlingsrates. Das sind:

    • Hilfe für die Flüchtlinge bei Asylbewerberverfahren, Anerkennung der Ausbildungs-, Zeugniss- und Diplompapiere. Heißt, es geht Jemand, der wenn man Glück hat die Sprache des Asylbewerbers oder englisch kann, mit auf die Ämter und hilft die Formulare auszufüllen, Fragen zu klären und zu übersetzen. (Die Formulare sind nämlich überwiegend in Deutsch verfasst, nur in Einzelfällen mal auf Englisch)
    • Arzttermine finden, den Patienten begleiten, bzw. eventuell einen Dolmetscher besorgen
    • Unterstützung bei der Wohnungs- und Arbeitssuche in Deutschland
    • In schlimmen Fällen auch die Vermittlung und Kostenübernahme eines Anwaltes, die nur sehr sehr selten pro bono arbeiten, aber doch ab und an mal für einen Supersonderpreis
    • Schulungen von ehrenamtlichen Helfern die diese Begleitungen übernehmen
    • Schulungen von Mitarbeitern im z.B. Arbeitsamt, die viel Kontakt zu Asylbewerbern haben

    Ich bin ziemlich schnell schockiert, denn ich bin laienhaft bisher davon ausgegangen, dass es diese Hilfe vom Staat gibt. Schließlich hat jedes Bundesland ein Integrationsministerium! (In Sachsen erst seit diesem Jahr!) Und wofür gibt es das, wenn es sich nicht um sowas kümmert. Patrick kann nur schmunzeln, und ich ärgere mich, dass ich mich mit dem Thema noch nie beschäftigt habe. Es gibt ja schon lange Flüchtlinge und es wird ja auch schon lange dafür gekämpft, dass die Verfahren beschleunigt und vereinfacht werden. Mal wieder macht es mich traurig, dass erst eine Katastrophe die Öffentlichkeit und auch mich „wecken“ und sensibilisieren muss.

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    Weiterhin erfahre ich, wie kompliziert diese Antragsverfahren sind, wie lange der ganze Prozess dauern kann und wie schwierig es den neuen Mitbürgern gemacht wird, hier überhaupt zum Bruttosozialprodukt beizutragen. Und das wollen die meisten WIRKLICH! Rumsitzen und warten macht auf Dauer krank! Und es sollte doch wichtig sein, dass sie uns „nicht auf der Tasche liegen“ (nicht meine Worte!). Alleine eine Wohnung finden, solange das Asylbewerberverfahren nicht abgeschlossen ist, ist gelinde gesagt nicht möglich. Es gibt so viele Menschen die WG-Zimmer oder Wohnungen hätten, diese können aber nicht angenommen werden, weil in WG´s die Zugriffsmöglichkeit bei eventuellen Abschiebungen durch die Polizei nicht gegeben sind und Wohnungen durch das Sozialamt oder die Ausländerbehörde erst aufwändig geprüft werden müssen.

    Außerdem arbeitet man massiv an einer Vernetzung aller Hilfsorganisationen in Dresden & Sachsen, damit nicht Jeder so vor sich hin pröttelt, sondern die Ideen und Möglichkeiten gebündelt und strukturiert organisiert werden können, also genau das, was auch uns Blogger dazu gebracht hat uns zusammenzutun um so einfach mehr zu erreichen. In der Bevölkerung, bei der konkreten Hilfe und vielleicht ja auch endlich mal in den Köpfen der Politiker!

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    Und ich lerne, dass der sächsische Flüchtlingsrat sich fast ausschließlich aus Spenden finanziert. Nur wenige Projekte werden von Projektmitteln des Landes, des Bundes oder der Europäischen Union bezuschusst. Jeden Monat müssen sie also sich also auch mit der Beschaffung von Geldern befassen und können nicht einfach nur helfen. Mit unserer Spende verschaffen wir eine große Erleichterung in dieser Richtung. Wobei das auf keinen Fall heißt, dass man sich nun zurücklehnt. Nein, denn das was dort jetzt abgeht ist der „ganz normale Wahnsinn“, in den ich, während meines Wartens im Flur der 3-Zimmer-Wohnung die als Schaltzentrale fungiert, schon einen ziemlich guten Einblick erhalten habe. Der richtig große Wahnsinn kommt ja noch. Zurzeit sind es die Flüchtlingszahlen, die bisher auch jeden Monat nach Dresden gekommen sind. In den nächsten Wochen aber gesellen sich die Neuen aus der Zeltstadt und diversen Turnhallen & Containern dazu. Und um diesen Ansturm bewältigen zu können, wird nun eine gesonderte neue Position eingerichtet, die dann die hoffentlich zahlreichen Ehrenamtlichen schult und koordiniert. Falls Du gerne helfen möchtest, dann folge meinem Blog, denn wenn es diese Stelle gibt, wirst du das auch hier erfahren und kannst Dich dann bewerben.

    Im Moment liegen die Spendenaufrufe des Sächsischen Flüchtlingsrates auf dem Fokus der Unterstützung laufender Projekte. Wenn Du also gezielt sofort helfen möchtest, dann kannst du das schnell und einfach hier online auf betterplace.org.

    In diesem Sinne: Spendet gerne!

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  • Noch sonne´ Anreise und ich bin reif für die Klapse! … oder … Warum immer ich???

    Noch sonne´ Anreise und ich bin reif für die Klapse! … oder … Warum immer ich???

    Da war er wieder, einer DIESER Tage! *hmpf* …Wenn ein Urlaub SO anfängt! *aufreg*

    Aber von Anfang an! An einem Ferien-Mittwochmorgen starte ich mit 3 Kids alleine in die Ferien, weil die Flüge am Mittwoch sehr viel günstiger waren. Der Urlaub des Göttergatten beginnt erst am Samstag, der kommt dann nach!

    Ausgerechnet hatte ich mir: 10:00 Uhr Abflug Berlin-Tegel, also 08:00 Uhr am Parkplatz in Berlin, also eine Stunde Puffer für Stau & sonstige unvorhersehbare Ereignisse, also 06:00 Uhr Abfahrt in Dresden.

    So weit, so gut!

    Anreise Berlin

    05:56 Uhr – Wir sitzen alle vier angeschnallt im Auto, kein Streit, kein Gezicke, Frühstück ist an Bord und alles Andere auch. Ich denke mir: Hä, dat war aber nu´ einfach! Muss die Vorfreude sein. Selbst der fiese Regen hat mich beim Koffer ins Auto wuchten nicht gestört. *staun*

    06:02 Uhr – Auf der Autobahn wird mir schlagartig klar, dass es schneeregnet, draußen nur 0,5°C sind und wir auf Sommerreifen rumrutschen. *innerlichaugenroll* Ich hab ja an vieles gedacht, aber nicht, dass ich Mitte Oktober Winterreifen brauche. Also heißt es vorsichtig fahren! Schade eigentlich, ich dachte ich könnte noch ein bisschen Zeit rausfahren für den Berufsverkehr in Berlin.

    06:25 Uhr – Wir sind an Dresden vorbei und der Regen bleibt, aber ohne Schnee! Das Navi kennt bei Eingabe von Berlin nur Berlin-Mitte. *ärger* Und die Postleitzahl des Parkplatzanbieters ist … NATÜRLICH! … im Kofferraum! *brummel* Das Pubertier erinnert sich aber an die Lage der Straße in der Nähe des Flughafens und der Flughafen sagt dem Navi was! *erleichtertseufz*

    06:35 Uhr – Die beiden Kleenen frühstücken hinten und ich bin ruhig, denn das Navi sagt Ankunft um 08:05 Uhr an.

    07:03 Uhr – Wir kommen gut durch und der Regen wird weniger.

    07:13 Uhr – Der Regen hört auf und die Autobahn ist leer, es gibt ausnahmsweise mal weder Baustelle, noch Geschwindigkeitsbegrenzung. Ich geb´ Gummi! Dem Pubertier ist schlecht! Nein, natürlich nicht wegen meiner Fahrweise! Ehre eine Mischung aus Reiseübelkeit (trotz Globuli) und Flugangst.

    07:38 Uhr – der Berliner Berufsverkehr hat uns in seinen Klauen, aber es rollt!

    07:46 Uhr – wir nähern uns dem Ziel, stecken aber im Stopp & Go auf der Stadtautobahn. Ich beruhige mich selber mit dem Mantra: Wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das.

    08:02 Uhr – Ampel vor dem Flughafen. Weiter mit dem Mantra: es reicht wenn wir in einer Stunde einchecken, es reicht wenn wir in einer Stunde einchecken, nur noch das Auto parken und den Shuttle nutzen.

    Am Flughafen-Parkplatz mit Shuttle

    08:11 Uhr – nach vielen roten Ampeln stehen wir in der Warteschlange am Parkplatz, ich bin noch recht ruhig, denn wir müssen ja „NUR“ noch zum Flughafen gebracht werden.

    08:16 Uhr – werde ich angewiesen wo das Gepäck hinkommt.

    08:20 Uhr – darf ich endlich bezahlen und soll warten bis man mir einen Parkplatz zuweist. Ich weise meinerseits nett darauf hin, dass es dann für uns bald eng wird. -> „Ja, ja dit passt schon junge Frau!“

    08:35 Uhr – haben wir endlich einen Parkplatz und warten in welchen Shuttle wir einsteigen sollen. Etwas unkoordiniert die janze Sache, wa?

    08:40 Uhr – Auf Nachfragen: „Dit jeht jleich los!“ – Mmmmmhhhh, unser Flieger auch! *unjeduldischwerd* Wieso denkt ma eegentlich automatisch berlinerisch wemma in Bärlin is?

    08:48 Uhr – hat endlich einer ´ne Liste und fragt nach unserm Namen, … „ach so, na denn ma´ rinn hier!“ Autoschlüssel wird jesucht. „Sven, wer kommt´n ´nu noch mit?“ *ichkriegpuls*

    08:56 Uhr – kurven wir auf dem Parkplatz herum um die zweite Familie für den Shuttle zu suchen. Anstatt eine von den 5 anderen vorne Wartenden zu nehmen. Jetzt wird mir langsam auch schlecht.

    09:08 Uhr – sind wa endlich aufm Damm Richtung Tegel. Und stehen … NATÜRLICH … prompt im Stau! Dass ich schon seit 30 Minuten aufs Klo muss hab ich zwischenzeitlich vergessen.

    09:11 Uhr – Ampelschaltung mit 3 Autos pro Grünphase. Ich glaub ich muss mich übergeben! Die Kinder werden vorsorglich von mir angewiesen: „Wir bleiben zusammen, wir müssen uns gleich ECHT beeilen, Jeder nimmt seinen Koffer, Ihr stellt Euch an, ich geh schnell aufs Klo. Nebenbei google ich den Terminal und befrage den „freundlichen“ Fahrer.

    09:15 Uhr – noch 8 Autos vor uns. *ichhabschweiß* Ich öffne lieber den Knopf der Hose, sonst garantiere ich hier gleich für nix mehr. Ich könnte AUSRASTEN! Das Pubertier wird von einer Welle Flugangst erfasst. Ich reiße mich zusammen und halte die Hand.

    09:20 Uhr – noch 5 Autos vor uns. Fahrer: „Also ick darf nur vor A halten, abba dit ist hier auch nich Londn, oder so´n Riesnflughafn. Dit jeht hier schon schnell.“

    09:25 Uhr – noch 2 Autos vor uns. Jetzt googlet auch der Fahrer. „Hörnsema, da jibbet jarkeen Flug um 10:00 nach Alicante!“ … DAS *hysterischinnerlichkreisch* is jenau dit wat isch nu´ma jragd JARNICH hörn´wollt! *einatmenausatmeneinatmenausatmen*

    09:30 Uhr – vor uns hält ein Taxi MITTEN auf der Flughafenvorfahrt und mein Fahrer hupt sich tot. Laut meinem Boardingpass (ich hab vor 24 Stunden natürlich online eingecheckt) steht das wir JETZT boarding haben. *ichhabdoppeltpuls*

    09:32 Uhr – aussteigen, Sonnenschein schnell vor Überfahren von Taxifahrern retten, die Mitfahrer ziehen sich dezent zurück, wir bekommen unsere Koffer rausgeschmissen und ich habe keine Ahnung wo ein höfliches Dankeschön aus meinen Mund für den Fahrer herkommt. Gute Erziehung, ist und bleibt vermutlich gute Erziehung. Danke, Mama! :-*

    09:33 Uhr – schmeiße mich und den größten Koffer vor das nächste Taxi und scheuche meine Bande über die Straße

    Im Flughafen

    09:34 Uhr – rase ich zum nächstbesten freien Schalter im Terminal A der Fluggesellschaft und frage wo Alicante eincheckt. Der gelangweilte Mitarbeiter fällt fast vom Stuhl. Antwort: „In C!“ – kein Kommentar, wir rasen los! Sofern man in diesem völlig überlaufenen Flughafen von rasen sprechen kann.

    09:36 Uhr – kommt eine Tür Richtung C, hinaus aus dem Gebäude also! AHA! „Is ja nich so wie in Londn, wa?“ *innerlichplatztmirdiehutschnur* Äußerlich nur der Reißverschluss. SCHEISSE!!!! Der Knopf ist ja noch offen. *schreck* Wir rennen, wir sind noch alle zusammen und meine Hose rutscht.

    09:37 Uhr – Wir rennen über einen Baustellen-Tunnel. Kennst du auch solche Alpträume wo man rennt und rennt und rennt und nicht wirklich ankommt! Und man dann merkt, dass man vergessen hat eine Hose anzuziehen? L SO fühle ich mich gerade, denn SCHEISSE meine Hose rutscht bedenklich Richtung Hintern! *innerlichkreisch* Gut das ich eine lange Regenjacke anhabe.

    09:38 Uhr Die Kinder sind schneller als ich und wir erreichen einen Aufzug. Die Kinder haben schon gedrückt. Aber mit 4 Koffern wäre meine Entscheidung auch FÜR den Aufzug und GEGEN die Treppe ausgefallen.

    09:40 Uhr – im Aufzug ziehe ich die Hose hoch, mache sie zu, merke mal wieder kurz, dass ich ja eigentlich aufs Klo muss und höre die Menschen hinter uns murmeln „Na die habens ja eilig!“

    09:42 Uhr – rasen wir zu den Schaltern, im Aufzug habe ich aber schnell geguckt, wir müssen zu C34 und hier ist alles nur C76 und so. UND hier warten gefühlte komplette 3 Maschinen auf Abfertigung. Also rasen wir weiter, vorbei an 3 Cafes und den Toiletten, und jeder Menge gaffender Leute und stellen uns bei C34 an. Ohne auf die Anzeige zu gucken fragen wir ob wir schnell vordürfen. Wir dürfen.

    09:43 Uhr – Am Schalter: „Nein, da müssen sie zu C76, hier ist gar nicht Ihr Flug!“ *herzinhose* Wieder zurück? *panischguck* – Also alle wieder zurück!

    09:44 Uhr – Am Sperrgepäckschalter der Fluggesellschaft presche ich an den wartenden Horden vorbei, von der Seite an den erstbesten Schalter! „BITTE können sie unser Gepäck schnell für Alicante einchecken?“ – geklipper auf der Tastatur – ein freundliches Lächeln – „Tut mir leid, der ist schon zu!“ – „WAS? NEIN? DAS GEHT DOCH NICHT!“ – „Doch, sie sind zu spät!“

    09:45 Uhr – ich fasel hysterisch was von dem doofen Parkshuttle, dem falschen Terminal, dem falschen Schalter und sie guckt zu dem Kollegen von Sperrgepäck … „Kann ich noch für Alicante?“ – Er: „Dit is zu! Oder…?“ – Ich gucke gaaaaaaaaaaaaaaanz lieb! – Sie nochmal: „Genehmigt?“ – Er: „Hä?“ – Sie: „Kann ich Alicante noch?“ – Er: nickt!

    Ich vermute wir haben zu VIERT wie bei einem Tennismatch hin und her geguckt, aber ich erinnere mich ehrlich gesagt nicht. Beim Nicken hätte ich mich am liebsten dann wie so´n Tennisspieler mit Siegerfaust auf die Knie geschmissen, ABER … wir haben ja schließlich noch die Security vor uns. Also freue ich mich lieber nicht zu früh und reiße mich weiterhin zusammen.

    09:48 Uhr – wir rasen zur Security, immer schön unter der Zickzack-Absperrung durch, um den Trödelnasen zuvorzukommen. Freundlich lächelnd erkläre ich immer wieder, dass wir schon aufgerufen sind und so lassen uns alle am Band auch direkt vor!

    09:50 Uhr – haben wir alle Jacken & Gürtel aus, alle Taschen in Boxen und gehen einzeln durch den Rahmen

    09:52 Uhr – will der Zöllner in den Rucksack des Spanienkindes gucken *atemanhalt* – alles o.k. *aufatmen*

    09:53 Uhr – will der Zöllner in meine Tasche gucken *scharfwiedereinatmen* und schickt die, nachdem ich die Tablets entfernt habe nochmal durch die Maschine *gezwungenruhigatmen* ich frag schon mal wo C34 ist, das ist nämlich das Gate und nicht der Schalter gewesen, was ich gelesen hatte.

    09:55 Uhr – rasen wir zum Gate, alles irgendwie unterm Arm und das erste ist C67, also noch 23 to go, ich drängel alle nochmal zur Eile, als das Pubertier ruft: „Mama, hier steht aber Alicante!“ – ich halte an (im Comic hätten jetzt Reifen gequietscht), schreie den anderen Beiden ein saftiges STOP hinterher und … TATSACHE, da steht unser Flug, am allerersten Gate, und was soll ich sagen, 5 Minuten vor geplantem Abflug stehen noch ALLE Passagiere in der Reihe und warten auf Einlass.

    Ich lasse erleichtert alles fallen, sammel meine Lieben um mich, bin den Tränen nahe und kann nicht glauben dass wir es geschafft haben. PROMPT meldet sich meine Blase und der Sonnenschein fängt auch an mit Mama-ich-muss-mal! Die Großen bekommen die Aufsicht fürs Handgepäck und wir verschwinden schnell. Ich bin schwindlig erleichtert und als ich zurück komme bricht das flugängstliche Pubertier in meinem Armen zusammen. Nun wird mir klar was das gerade für ein Film war.

    NORMALERWEISE am Flughafen (wenn wir Zeit zum Koffer einchecken haben) geht in den ersten 10 Minuten ein Kind verloren weil es irgendwas guckt und nicht bei uns bleibt, fällt MINDESTENS ein Kind über seinen Koffer/seine Füße/andere Kinder, stirbt Einer vor Hunger, diskutiert mindestens Einer wer denn nun welchen Koffer ziehen darf, etc.

    HEUTE, habe ich trotz Raserei -> Keinen verloren, Keiner ist hingefallen, kein Koffer hat sich beim Ziehen verdreht, kein Schuh wurde verloren, Keiner ist verhungert, Jeder hat sich super gekümmert und durchgehalten, mitgemacht, einfach funktioniert! In diesem Sinne: Ich bin SEHR stolz auf meine Süßen! Wenn es darauf ankommt ist eben DOCH Verlass auf Alle!

    P.S.: Vom Mietwagen, den wir dann nach Ankunft NICHT bekommen haben, erzähle ich das nächste Mal! *breitgrins*

  • … sagt TSCHÜSS!

    … sagt TSCHÜSS!

    Ich verabschiede mich heute!

    Ich weiß, ich bin noch einen Diät-Post schuldig, aber …20151013_172215

    … meine „Diät“ hat erstmal Pause.

    Ich wollte Dir heute eigentlich was über die Motivation schreiben, aber ich schaffe es einfach nicht, und ich bin auch nicht so eine professionelle Bloggerin die dann Gastbeiträge für die Zeit gesucht hat!

    Ich bin einfach weg!

    Ich wünsche Dir schöne Wochen und melde mich hiermit aus dem Internet ab!

    In diesem Sinne: Machst Du auch Ferien?

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  • … und die #12von12 im Oktober 2015!

    Gestern war wieder 12 von 12, die monatliche Blogparade von “Draußen nur Kännchen”! Am 12. jedes Monats machen Blogger und Bloggerinnen Fotos von Ihrem Tag und veröffentlichen diese!

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    1. Ferientag, ich durfte ausschlafen! DANKE KINDER!!! 🙂

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    Kundentermin am Küchentisch!
    Eventplanung:
    Das wird eine tolle Frauenmesse! 🙂

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    Vor lauter Kaffee, planen & quatschen vergaßen wir die Zeit und die Kinder wurden hungrig! 🙁

     

     

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    Das ergab in Verbindung mit den Hormonen des Pubertier natürlich großen Streit, dem ein absolutes Zutrittsverbot zu Ihrem Zimmer für das Spanienkind und mich folgte.

     

     

     

     

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    Das Spanienkind schickte Elternpost aus dem Zimmerarrest!

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    Anschließend die normalen Haushaltstätigkeiten!

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    Die ersten Wintersortierereien!

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    In der Post waren 2 CD-Roms von LÜK, die wir testen sollen. Ich werde dann nach dem Urlaub berichten!

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    Die Nachbarn brauchen am Wochenende unseren Tripp-Trapp und ich suche den Kleinkindbügel heraus. Und was finde ich da: unser altes Babyphone (wusste gar nicht das es das noch gibt!)

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    Abends dann ein Vortrag über Zeitmanagement.

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    Mit leckerer Tomatensuppe.

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    Und nun das Ratespiel der Woche: WAS IST DAS???

     

     

    In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12!

    Mehr #12von12 gibt es hier!

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