Eigentlich wollte ich ja nicht übertreiben mit dem schwärmen über Hypoxi, aber ich bin so fasziniert und begeistert über die schnellen Erfolge. Diese Woche wurde wieder vermessen und das muss ich echt schnell erzählen.
Ich bin total sprachlos was für tolle Ergebnisse das so ergibt.
Ganz rechts ist der Ausdruck vom Beginn des Programmes. In der Mitte nach zwei Wochen und links von dieser Woche.
Demnach habe ich nach nur fünf Wochen:
2,2 kg Fettmasse abgebaut, nicht Wasser oder Muskelmasse wie bei normalen Diäten, nein, REINES FETT (das sind NEUN Päckchen Butter die meinen Körper verlassen haben! Also knapp 2 Stück pro Woche)
4,2 kg Gewicht abgenommen (wenn ich das Wasser auf den gleichen Stand wie bei der ersten Vermessung umrechne)
meinen BMI um einen ganzen Punkt verringert!
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Hypoxi-Studio in Dresden-Striesen entstanden und enthält Werbung.
Und das vermessen per Maßband hat mich dann vollends sprachlos gemacht. Die größten „Promblemzonen“ Bauch und Po werden nämlich am schnellsten und auffälligsten kleiner! Nicht wie bei Sport und Diät erst ganz zum Schluss. 🙂
Am Bauch habe ich schon insgesamt 12 cm an Umfang abgenommen und am Po 5,5cm. Das merke ich natürlich auch an den Klamotten. Der Mantel sitzt superlocker und die Hosen kann ich ausziehen ohne sie zu öffnen. Ich werde für den Urlaub also mal Hosen in einer Kleidergröße weniger probieren.
Den BH kann ich sogar schon zwei Häkchen enger zumachen.
Danke Hypoxi. Danke Marlen. Ich bin so glücklich!!!
Im Artikel von vor 2 Wochen habe ich sogar untertrieben, da habe ich behauptet es wären nur 18 cm die ich insgesamt an Umfang bereits reduziert hätte. Was ich aber nicht bedacht hatte: ich habe zwei Oberschenkel und zwei Knie, und das nimmt man dann natürlich doppelt! 🙂
Mit dieser Motivation gehe ich nun in die Skiferien-Pause und werde mich in Österreich hoffentlich gut daran halten können die Kohlehydrate weitestgehend wegzulassen (zumindest Abends) und dann geht es nach den Ferien weiter! Ich freu mich schon!
In diesem Sinne: Du darfst mich gerne mal loben! *frechgrins*
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Nachtrag vom 9.3.2017:
In dieser Berichtserie sind außerdem erschienen:
Ich muss nochmal erzählen! 🙂 Abnehmen mit Hypoxi ist echt der Hammer!
Nun bin ich schon in der 4. Woche! Nein, nicht schwanger! *lach* Ich will ja abnehmen und nicht zunehmen. Es ist die 4. Woche, in der ich das Hypoxi-Studio in Dresden auf Herz und Nieren testen darf! Und ich bin noch immer total begeistert. Es gehört schon zu meinem Alltag, als wäre das nie anders gewesen. In der ersten Woche hatte ich zu jedem Termin irgendwas vergessen. Außerdem hatte ich dann immer viel zu viel Zeug mit bei den Trainingsgeräten und hatte ständig meinen Spindschlüssel, meine Brille, mein Handy, meine Jacke oder sonst was irgendwo liegen oder hängen lassen. Das normalisierte sich aber ganz schnell, denn die liebe Marlen hat neben den Trainingsgeräten jeweils einen Tisch stehen, und da hat man dann so seine Stelle, legt alles ab und nimmt auch wieder alles mit.
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Außer die Trinkflasche die Marlen mir dann noch hinstellt. *kleinlautzugeb* Die vergesse ich grundsätzlich wieder mitzunehmen, bzw. wegzuräumen, das ist meinem kleinen Mama-Spatzen-Hirn leider falsch abgespeichert. Marlen bitte verzeih mir!
Inzwischen weiß ich auch welches Kleidungsstück ich zu welcher Behandlung tragen muss, es sind nur zwei verschiedene, aber du weißt schon, Mama, Spatz, usw. *schmunzel* Aber mal im Ernst. Man fühlt sich bei Marlen im Studio direkt wohl. Es ist alles in hellem weiß eingerichtet und wird mit tollen roten Akzenten stimmungsvoll dekoriert.
Es gibt einen schönen halboffenen Raum mit den 3 Trainingsgeräten und einen geschlossenen Raum für den Entspannungsanzug. Außerdem noch eine Umkleide mit ein paar Spinden und einer Dusche. Alles sehr geschmackvoll eingerichtet.
Man kommt in das Studio, zieht sich ggfls. um und schließt seine Sachen in einem der Spinde ein. Mein Handy nehme ich zum arbeiten o.k. *augenroll* ich gebe es zu, zum daddeln mit. Dann ziehe ich einen „Dichtungsring“ um die Hüfte (der heißt eigentlich Vakuumschürze *schmunzel*) oder einen etwas unförmigen Neoprenanzug mit Luftabsaugventilen an und lasse mich von Marlen ein- oder anschließen. Während ich dann so vor mich hin radel oder laufe, lese ich Mails o.k. *augenroll* surfe ich durch Twitter, Facebook und Instagram. Nach dem Neopren-Anzug und Stepper geht man verschwitzt duschen, aber nach den beiden Rädern oder dem Entspannungsanzug ziehe ich mich ganz normal an und mache Termine oder kehre ins Homeoffice zurück. Das ist für eine Mittagspause z.B. auch gar kein Problem.
Während des Trainings werde ich mit körperwarmen Ingwerwasser verwöhnt. Und während ich in dem Entspannungsanzug liege kann ich sogar ein Meditationsprogramm machen. Das kenne ich aus dem Yoga. Danach ist man so entspannt, als hätte man ohne Kinder eine ganze Nacht durchgeschlafen. Zusätzlich gibt es eine Brille mit visuellen Lichtreizen. Das ist echt meine Lieblingsübung. 🙂
Diese Behandlung in dem Ganzkörperanzug ist aber nicht nur sehr entspannend, sondern der absoluter Hammer für die Haut. Denn die erwähnte bessere Durchblutung durch das Training unter wechselndem Luftdruck hilft nicht nur beim gezielten Fettabbau sondern zaubert quasi ganz nebenbei auch eine supertolle Haut. Denn auch die wird natürlich durch die verbesserte Versorgung viel straffer. Davon berichte ich dann aber beim nächsten Mal.
In diesem Sinne: Hast Du Fragen? Hinterlasse doch einfach was im Kommentar, oder sende mir eine Mail an guest@kiko-slevents.de
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Nachtrag vom 9.3.2017:
In dieser Berichtserie sind nun außerdem erschienen:
Es ist der Wahnsinn, schon nach nur einer Woche, in der ich die Kohlenhydrate reduziert hatte, fühlte ich mich super gut. Ich könnte Bäume ausreißen! Ich bin morgens plötzlich voll fit nach dem Aufwachen! Ich starte total motiviert in den Tag. Bisher bin ich gestehender Morgenmuffel und jetzt echt von mir selbst überrascht. Ohne Kaffee schon bevor die Kinder das Haus verlassen habe ich blendende Laune! *strahl* Und auf Nachfragen hat Marlen vom HYPOXI-STUDIO in Dresden-Striesen mir auch bestätigt, dass das ein gutes Zeichen ist. Das beweist nämlich, dass mein Stoffwechsel absolut so angekurbelt wurde wie wir das wollten und der Körper schon mit Entschlacken begonnen hat. Was nicht nur an der Ernährungsumstellung, sondern auch an dem moderaten Training, also 2-3 mal die Woche ein wenig vor mich hin radeln im wechselnden Unter- und Überdruck bzw. Vacuum und Kompression.
Nach der zweiten Woche hatte ich dann auch schon echte Erfolge zu vermelden. Insgesamt 18 cm die ich an Körperumfang bereits verloren habe. (für genaue Daten bitte meinen Artikel von letzter Woche lesen)
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Abnehmen mit geringer Anstrengung und nur kleiner Ernährungsumstellung
Zum Hypoxi-Programm gehört nicht nur das wirklich moderate Training, sondern auch eine komplette Ernährungsschulung. In der ersten Woche musste ich detailliert und ehrlich aufschreiben was genau ich wann esse. Es geht nicht um die Mengen, sondern darum welches Lebensmittel man zu welcher Uhrzeit und in welchem Abstand zueinander essen sollte. Ich z.B. habe zu oft und dann auch noch das falsche gegessen. Mein Körper hatte durch die vielen Snacks zwischendurch immer wieder erneut Insulin ausschütten müssen und blockt so die Fettverbrennung. Da konnte ich noch so viel Sport machen, da kommt das mit dem Abnehmen einfach nicht in Gang!
Die Ernährungstipps von Marlen, sind ganz große Klasse! Die liebe Marlen, Geschäftsführerin des Hypoxi-Studios in Dresden, ist nämlich nicht nur die Frau die mich in meine Trainingsgeräte einspannt, sie ist auch Ernährungscoach. Sie erarbeitet mit mir was ich wann essen darf (Gute Kohlenhydrate vor dem Training, viel Eiweiß nach dem Training) und hat superviele Tipps was ich trotz Histamin-Intoleranz essen kann. Das fiel mir nämlich bisher sehr schwer, denn die Rezepte in den Low-Carb-Büchern enthalten zu 80% Lebensmittel, die ich absolut nicht vertrage und sich oft nicht einfach austauschen lassen. Dass sie sich auch mit dem Thermomix auskennt kommt mir natürlich auch noch SEHR entgegen.
Bei dieser richtig gesunden Ernährung geht es natürlich um die üblichen Portionen Obst und Gemüse, und nein es gibt (leider) keine Uhrzeit, zu der Unmengen von Schokoriegeln wirklich gut sind. Aber Marlen hat Verständnis und zählt mir super Alternativen auf, die ich in solchen Heißhunger-Notfällen super essen kann. Und hatte auch viele tolle Rezepte für Desserts und Kuchen, die auf LowCarp-Basis sind, und die ich schon fast alle ausprobiert habe.
Endlich mit Verstand und gutem Geschmack abnehmen
Ich fühle mich hier rundum wirklich super gut betreut. Und die Kontrolle von außen hilft mir den Verzicht, von zu vielen schlechte Kohlehydrate, wirklich durchzuhalten. Wenn ich alleine versuche abzunehmen, dann ist die Versuchung zu naschen echt zu groß. Aber Marlen hat mich rigoros weiter aufschreiben lassen was ich esse und so meine „Sünden“ aufgedeckt. Da hasse schon beim Schreiben ein schlechtes Gewissen und legst den Schokoriegel wieder weg! 😉
Und je länger ich mich an diese „Regeln“ halte und abends keinerlei Kohlehydrate mehr zu mir nehme, umso leichter fällt es mir auch. Inzwischen kann ohne weiteres ein Kind neben mir sowas essen, ohne dass ich in Versuchung gerate oder in Gedanken dann doch zugreife. Mein Wille in meine „Zielhose“ zu passen wächst von Tag zu Tag und ich merke wie ich mich nähere!
In diesem Sinne: Es bleibt spannend!
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Nachtrag vom 9.3.2017:
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Warum eigentlich Trainieren unter wechselndem Über- und Unterdruck?
Die Antwort ist ganz einfach. Um gezielt die Problemzonen abzubauen! 🙂
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Im Fitness-Studio bekommt man immer erzählt, man könne nicht gezielt an den Problemzonen Fett abbauen. Die Fettverbrennung läuft nicht in der Nähe des Muskels ab, den man gezielt trainiert, sondern ganz allgemein im Körper! Wenn ich also die Wampe am Bauch weghaben möchte, muss ich allgemein mehr Muskeln aufbauen und nicht nur am Bauch. Denn die Muskeln verbrennen bei gutem Training mehr Energie und lösen bei richtiger Ernährung die Fettspeicher auf, aber eben an allen Stellen und nicht nur dort wo man trainiert.
Abnehmen tut man von außen nach innen. Das heißt wenn der Körper die Fettverbrennung gestartet hat, dann werden zuerst Gesicht, Hände und Füße schmaler. Was ja nicht verkehrt ist, denn man sieht einem das Abnehmen im Gesicht direkt an. 🙂 Das ist gut zur Motivation, aber die Hose passt noch immer nicht besser. Als nächstes kommen dann Arme, Beine und Brüste. Letzteres gefällt den Männern bei den Frauen dann meist eher weniger! *schmunzel*
Nicht so bei Hypoxi!
Hier wird bei dem speziellen wirklich nicht anstrengenden Training nämlich nicht nur Fett abgebaut, sondern vor allem die Durchblutung an den Problemstellen aktiviert. Man nimmt nämlich als erstes dort ab, wo die Durchblutung am besten funktioniert.
Wir kennen das alle! Zumindest die Frauen! Wer im Winter lange draußen war, wohlmöglich irgendwo mit einem Glühwein gestanden hat, der (<- durchgestrichen) die hat dann zuhause auf dem Sofa, egal ob mit oder ohne Glühwein, eiskalte Pobacken und Oberschenkel! Siehste, DAS sind die Stellen Deines Körpers, die am schlechtesten Durchblutet werden und somit auch als letztes vom Abbau der Fettmassen betroffen sind. Und GENAU DA setzt Hypoxi nun an und aktiviert die Fettverbrennung vor Ort. An genau den Stellen wo man frau ja eigentlich abnehmen möchte. Denn dann passt man auch ganz schnell wieder in die Lieblingshose oder traut sich endlich wieder einen Rock anzuziehen.
Außerdem werden Schlackestoffe gelöst und abtransportiert. Es ist wie beim Schröpfen. Die Haut und alles was darunterliegt wird, ich weiß ich wiederhole mich, einfach besser durchblutet. Und *trommelwirbel*, das finde ich den perfekten Nebeneffekt, die Haut wird superschön. Daher ist Hypoxi auch was für schlanke Frauen, die z.B. „nur“ Ihre Haut straffen wollen!
Ich gebe zu, ich war sehr skeptisch, ob denn das so funktionieren kann. Was soll ich sagen, ich mache das nun gerade mal 2 Wochen und habe an meiner persönlichen schlimmsten Problemzone (bei mir mit Ü40 der Bauch) nun nach nur 14 Tagen schon 5 cm Umfang verloren. *staun*
An den Tagen zuvor hatte ich immer schon gedacht, ´Mensch, der Mantel sitzt aber locker`. Und als ich dann im Studio nachfragte meinte Marlen: „Wir können ja mal messen!“
So stand ich dann völlig Sprachlos vor Verwunderung auf der Waage, neben dem Maßband und durfte lesen, dass ich an den insgesamt 8 gemessenen Stellen zusammen 18 cm abgenommen habe. UND, ich habe 1,9 kg abgenommen!!! Und zwar nicht Muskelmasse und Wasser, was bei Diäten der Fall ist, sondern reines Fett!!! Das sind knapp 8 Päckchen Butter!!! Oder fast 2 Tüten Milch!!! Das ist doch der helle Wahnsinn!
Bei den meisten Diäten nimmt man zwar ab, aber das ist dann oft das eingelagerte Wasser! Da sagt die Waage dann zwar vielleicht auch nach 2 Wochen man hätte 2kg abgenommen, aber das ist eben nicht viel von den eingelagerten Fettreserven sondern leider Muskelmasse und Wasser, was sich dann anschließend schnell wieder sammelt. Ich aber habe fast 2 kg des körpergespeicherten Fettes abgebaut. Ich bin begeistert. Und das alles von etwas radeln und richtiger Ernährung ohne Hunger.
Das Körperwasser liegt bei der zweiten Messung zwar über dem der ersten, aber das liegt an den Tagen vor den Tagen! Da hat frau einfach mehr Wasser eingelagert. Daher auch kein so hoher Gewichtsverlust. Deshalb ja auch der Hinweis von Marlen die heimische Waage gar nicht zu beachten, sondern lieber Maßband anlegen, oder an der Kleidung messen.
Ich bin total geflasht und hochmotiviert. Ich mache auf jeden Fall weiter und freue mich langsam auf den Frühling, dann versteckt sich der Körper nicht mehr unter den unförmigen Wintermänteln und man sieht was ich geschafft habe. Denn sind wir mal ehrlich. Wir fliegen zum Mond, wir erfinden die dollsten Technologien aber wir bekommen es nicht hin einen wirklich warmen Wintermantel zu designen, der nicht alle Frauen ab Konfektionsgröße 38 wie das Michelin-Männchen aussehen lassen.
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In diesem Sinne: Wenn du in und um Dresden wohnst und Interesse hast, dann komm doch mal zu Marlen zu einem kostenfreien Beratungstermin mit Probeeinheit. Vielleicht triffst du ja auch mich! 🙂
Am besten vorher unter 01739247093 einen Termin vereinbaren!
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Nachtrag vom 9.3.2017:
In dieser Berichtserie sind nun außerdem erschienen:
Erinnerst du dich noch an meine Abnehm-Tipps im letzten Jahr? #derspeckmussweg#wegmitdemspeck Da gab es viele gute Tipps, die mir mein Leben lang geholfen haben mein Gewicht nach den Schwangerschaften immer wieder in den Griff zu bekommen.
Nun war ich aber nicht schwanger. Und irgendwie muss ich mir leider eingestehen, dass es diesmal nicht SO geholfen hat wie früher. Da hat der Volksmund leider echt Recht, mit Ü40 ist es nämlich wirklich nicht mehr so einfach die überflüssigen Pfunde loszuwerden. *brummel* Zumindest an den Stellen wo es uns am meisten stört! *schimpf* Ich muss mich also hier und heute outen: Ich! Bin! Alt! Ich bin Ü40! *jammer*
Bisher reichte es sich genügend zu bewegen, die Süßigkeiten wegzulassen und sich gesund zu ernähren. Aber nun, wo die magische 40er-Grenze überschritten ist, wirkt es nicht mehr. Die weiblichen Problemzonen bleiben wo sie sind, bzw. schlimmer: Sie lassen sich inzwischen zusätzlich auch noch von der Erdanziehungskraft beeindrucken und nähern sich Stück für Stück dem Erdboden. Und die Haut, *räusper* die doofe Kuh, die macht das Spielchen auch gleich mit. Die Haut ist nicht mehr von alleine straff, auch die lässt sich voll hängen. Da hilft dann auch keine Creme mehr. *beleidigtschmoll*
Eine Lösung muss her
Da ich auf gar keinen Fall eine Fettabsaugung oder Hautstraffung machen lassen möchte, habe ich nach anderen Mitteln gesucht. Und während ich so suchte und kurz davor war die echt teuren Supercremes oder das Pulver aus der Werbung mit dem Mops auszuprobieren, stieß ich auf das Hypoxi-Studio in Dresden. Eine Methode die als Erste und Einzige nicht nur verspricht abzunehmen, sondern auch noch an den richtigen Stellen. Außerdem verspricht man dort ein viel besseres Hautbild zu erhalten. Und DAS lasse ich mir ja echt nicht zweimal sagen.
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Ich darf es nun ausprobieren und Dir hier in den nächsten Wochen darüber ausführlich berichten.
Was ist anders?
Trainiert wird auf nur drei verschiedenen Geräten und entspannt in einem Anzug.
Die Geräte sind aber ultracool. Auf dem Sitz- und im Liegerad wird man ab unter der Brust in einen riesigen Behälter eingespannt, in dem abwechselnd Unter- und Überdruck erzeugt wird. Und in diesem radelt man halt fröhlich etwas vor sich hin. Erinnert überhaupt nicht an das Training im Fitnesscenter wo ich auf gewisse Pulsfrequenzen kommen soll. Sondern das hier erinnert an die gemütlichen Radausflüge in meiner Heimat, dem flachen Münsterland. Wer zu schnell radelt baut nämlich Muskeln auf, und das wäre für diese Methode kontraproduktiv. Das darf, wer möchte gerne an HYPOXI-freien-Tagen machen!
Während ich diese Zeilen schreibe sitze ich z.B. im Sitzrad und tippe vor mich hin. 🙂
Dann gibt es noch den Crosstrainer. Da trägt man einen neoprenähnlichen Anzug der dann aufgepustet oder angesaugt wird und hat am Bauch so Massagepunkte die das Gewebe dort anregen sollen. Total lustig, das kribbelt so schön am Bauch. Und da alle trainierenden Menschen in so Gerätschaften stecken und gegen die gleichen Problemzonen kämpfen, kommt man sich auch gar nicht blöd vor. *lach* Nicht wie im Fitnessstudio, wo man sich als etwas speckige Muddi zwischen den gurchtrainierten Muskelprotzen ja schnell mal superfett vorkommt! *zwinker*
Ich zumindest. *kleinlautzugeb*
Ich könnte stundenlang so vor mich hinradeln, aber nach nur 30 Minuten ist so eine Behandlung immer schon wieder vorbei. Mehr Zeitaufwand hat man gar nicht.
Nach dem Neoprenanzug ist man sehr verschwitzt und geht duschen. Aber nach dem bisschen Radeln kann ich locker meine Businesssachen anziehen und einen Termin wahrnehmen. Echt praktisch.
Empfohlen wird das Training 2-3 mal die Woche und da es nur so kurz dauert ist das echt kein Problem. Ich bin schon nach dem ersten Mal total motiviert und freue mich schon auf die nächste halbe Stunde. Schreiben ohne Unterbrechung oder Mails lesen oder einfach mal im Klatschblatt schmökern. *zwinker*
Vorbereitung
Vor dem ersten Training hat Marlen Günther, die Inhaberin des Studios, mich natürlich gewogen und die Anteile von Wasser, Fett und Muskelmasse im Körper gemessen. UND, ganz wichtig, der Umfang einiger Körperteile (Hüfte, Unterbrustumfang, Taille, Oberschenkel, Knie) wird notiert. Das wiederholt sich alle 2-4 Wochen. So lässt sich der Erfolg nämlich wunderbar dokumentieren.
Außerdem habe ich eine Woche lange detailliert aufgeschrieben was ich wann esse. So kann Marlen mir auch da ganz viele Tipps geben
Die Waage soll ich die nächsten Wochen mal lieber nicht beachten. Wir arbeiten in den HYPOXI-Geräten nämlich eher am Umfang als am Gesamt-Körpergewicht. Was mir ja auch viel wichtiger ist, ich habe nämlich eine „Ziel-Hose“, in die ich nach der gesamten Aktion wieder passen möchte. 🙂
Das Gewicht sieht ja eh keiner, aber Bauch, Beine und Po um so mehr. *schmunzel*
In diesem Sinne: Ich werde regelmäßig berichten.
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Nachtrag vom 9.3.2017:
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