Schlagwort: Dresden

  • Hypoxi Studio Dresden – Reinkommen, Ankommen, Wohlfühlen – Hypoxi 4

    Hypoxi Studio Dresden – Reinkommen, Ankommen, Wohlfühlen – Hypoxi 4

    Ich muss nochmal erzählen! 🙂 Abnehmen mit Hypoxi ist echt der Hammer!

    Nun bin ich schon in der 4. Woche! Nein, nicht schwanger! *lach* Ich will ja abnehmen und nicht zunehmen. Es ist die 4. Woche, in der ich das Hypoxi-Studio in Dresden auf Herz und Nieren testen darf! Und ich bin noch immer total begeistert. Es gehört schon zu meinem Alltag, als wäre das nie anders gewesen. In der ersten Woche hatte ich zu jedem Termin irgendwas vergessen. Außerdem hatte ich dann immer viel zu viel Zeug mit bei den Trainingsgeräten und hatte ständig meinen Spindschlüssel, meine Brille, mein Handy, meine Jacke oder sonst was irgendwo liegen oder hängen lassen. Das normalisierte sich aber ganz schnell, denn die liebe Marlen hat neben den Trainingsgeräten jeweils einen Tisch stehen, und da hat man dann so seine Stelle, legt alles ab und nimmt auch wieder alles mit.

    Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Hypoxi-Studio in Dresden-Striesen entstanden und enthält Werbung.

    Außer die Trinkflasche die Marlen mir dann noch hinstellt. *kleinlautzugeb* Die vergesse ich grundsätzlich wieder mitzunehmen, bzw. wegzuräumen, das ist meinem kleinen Mama-Spatzen-Hirn leider falsch abgespeichert. Marlen bitte verzeih mir!

    Inzwischen weiß ich auch welches Kleidungsstück ich zu welcher Behandlung tragen muss, es sind nur zwei verschiedene, aber du weißt schon, Mama, Spatz, usw. *schmunzel* Aber mal im Ernst. Man fühlt sich bei Marlen im Studio direkt wohl. Es ist alles in hellem weiß eingerichtet und wird mit tollen roten Akzenten stimmungsvoll dekoriert.

    Es gibt einen schönen halboffenen Raum mit den 3 Trainingsgeräten und einen geschlossenen Raum für den Entspannungsanzug. Außerdem noch eine Umkleide mit ein paar Spinden und einer Dusche. Alles sehr geschmackvoll eingerichtet.

    Man kommt in das Studio, zieht sich ggfls. um und schließt seine Sachen in einem der Spinde ein. Mein Handy nehme ich zum arbeiten o.k. *augenroll* ich gebe es zu, zum daddeln mit. Dann ziehe ich einen „Dichtungsring“ um die Hüfte (der heißt eigentlich Vakuumschürze *schmunzel*) oder einen etwas unförmigen Neoprenanzug mit Luftabsaugventilen an und lasse mich von Marlen ein- oder anschließen. Während ich dann so vor mich hin radel oder laufe, lese ich Mails o.k. *augenroll* surfe ich durch Twitter, Facebook und Instagram. Nach dem Neopren-Anzug und Stepper geht man verschwitzt duschen, aber nach den beiden Rädern oder dem Entspannungsanzug ziehe ich mich ganz normal an und mache Termine oder kehre ins Homeoffice zurück. Das ist für eine Mittagspause z.B. auch gar kein Problem.

    Während des Trainings werde ich mit körperwarmen Ingwerwasser verwöhnt. Und während ich in dem Entspannungsanzug liege kann ich sogar ein Meditationsprogramm machen. Das kenne ich aus dem Yoga. Danach ist man so entspannt, als hätte man ohne Kinder eine ganze Nacht durchgeschlafen. Zusätzlich gibt es eine Brille mit visuellen Lichtreizen. Das ist echt meine Lieblingsübung. 🙂

    Diese Behandlung in dem Ganzkörperanzug ist aber nicht nur sehr entspannend, sondern der absoluter Hammer für die Haut. Denn die erwähnte bessere Durchblutung durch das Training unter wechselndem Luftdruck hilft nicht nur beim gezielten Fettabbau sondern zaubert quasi ganz nebenbei auch eine supertolle Haut. Denn auch die wird natürlich durch die verbesserte Versorgung viel straffer. Davon berichte ich dann aber beim nächsten Mal.

    In diesem Sinne: Hast Du Fragen? Hinterlasse doch einfach was im Kommentar, oder sende mir eine Mail an guest@kiko-slevents.de

    Guck doch solange mal auf Marlens Website vorbei.
    http://www.hypoxistudio-dresden-striesen.de/

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    Nachtrag vom 9.3.2017:
    In dieser Berichtserie sind nun außerdem erschienen:

    Neues Jahr, neues Glück! Abnehmen in 2017 – Hypoxi 1

    Leichter Abnehmen in Dresden! – Hypoxi 2

    Die erfolgreiche Ernährungsumstellung mit Hilfe des Hypoxi-Programms – Hypoxi 3

    Genialer Zwischenstand beim Körperformen mit Hypoxi – Hypoxi 5

  • Die erfolgreiche Ernährungsumstellung mit Hilfe des Hypoxi-Programms – Hypoxi 3

    Die erfolgreiche Ernährungsumstellung mit Hilfe des Hypoxi-Programms – Hypoxi 3

    Erfolg mit Ernährungsumstellung

    Es ist der Wahnsinn, schon nach nur einer Woche, in der ich die Kohlenhydrate reduziert hatte, fühlte ich mich super gut. Ich könnte Bäume ausreißen! Ich bin morgens plötzlich voll fit nach dem Aufwachen! Ich starte total motiviert in den Tag. Bisher bin ich gestehender Morgenmuffel und jetzt echt von mir selbst überrascht. Ohne Kaffee schon bevor die Kinder das Haus verlassen habe ich blendende Laune! *strahl* Und auf Nachfragen hat Marlen vom HYPOXI-STUDIO in Dresden-Striesen mir auch bestätigt, dass das ein gutes Zeichen ist. Das beweist nämlich, dass mein Stoffwechsel absolut so angekurbelt wurde wie wir das wollten und der Körper schon mit Entschlacken begonnen hat. Was nicht nur an der Ernährungsumstellung, sondern auch an dem moderaten Training, also 2-3 mal die Woche ein wenig vor mich hin radeln im wechselnden Unter- und Überdruck bzw. Vacuum und Kompression.

    Nach der zweiten Woche hatte ich dann auch schon echte Erfolge zu vermelden. Insgesamt 18 cm die ich an Körperumfang bereits verloren habe. (für genaue Daten bitte meinen Artikel von letzter Woche lesen)

    Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Hypoxi-Studio in Dresden-Striesen entstanden und enthält Werbung.

    Abnehmen mit geringer Anstrengung und nur kleiner Ernährungsumstellung

    Zum Hypoxi-Programm gehört nicht nur das wirklich moderate Training, sondern auch eine komplette Ernährungsschulung. In der ersten Woche musste ich detailliert und ehrlich aufschreiben was genau ich wann esse. Es geht nicht um die Mengen, sondern darum welches Lebensmittel man zu welcher Uhrzeit und in welchem Abstand zueinander essen sollte. Ich z.B. habe zu oft und dann auch noch das falsche gegessen. Mein Körper hatte durch die vielen Snacks zwischendurch immer wieder erneut Insulin ausschütten müssen und blockt so die Fettverbrennung. Da konnte ich noch so viel Sport machen, da kommt das mit dem Abnehmen einfach nicht in Gang!

    Die Ernährungstipps von Marlen, sind ganz große Klasse! Die liebe Marlen, Geschäftsführerin des Hypoxi-Studios in Dresden, ist nämlich nicht nur die Frau die mich in meine Trainingsgeräte einspannt, sie ist auch Ernährungscoach. Sie erarbeitet mit mir was ich wann essen darf (Gute Kohlenhydrate vor dem Training, viel Eiweiß nach dem Training) und hat superviele Tipps was ich trotz Histamin-Intoleranz essen kann. Das fiel mir nämlich bisher sehr schwer, denn die Rezepte in den Low-Carb-Büchern enthalten zu 80% Lebensmittel, die ich absolut nicht vertrage und sich oft nicht einfach austauschen lassen. Dass sie sich auch mit dem Thermomix auskennt kommt mir natürlich auch noch SEHR entgegen.

    Bei dieser richtig gesunden Ernährung geht es natürlich um die üblichen Portionen Obst und Gemüse, und nein es gibt (leider) keine Uhrzeit, zu der Unmengen von Schokoriegeln wirklich gut sind. Aber Marlen hat Verständnis und zählt mir super Alternativen auf, die ich in solchen Heißhunger-Notfällen super essen kann. Und hatte auch viele tolle Rezepte für Desserts und Kuchen, die auf LowCarp-Basis sind, und die ich schon fast alle ausprobiert habe.

    Endlich mit Verstand und gutem Geschmack abnehmen

    Ich fühle mich hier rundum wirklich super gut betreut. Und die Kontrolle von außen hilft mir den Verzicht, von zu vielen schlechte Kohlehydrate, wirklich durchzuhalten. Wenn ich alleine versuche abzunehmen, dann ist die Versuchung zu naschen echt zu groß. Aber Marlen hat mich rigoros weiter aufschreiben lassen was ich esse und so meine „Sünden“ aufgedeckt. Da hasse schon beim Schreiben ein schlechtes Gewissen und legst den Schokoriegel wieder weg! 😉

    Und je länger ich mich an diese „Regeln“ halte und abends keinerlei Kohlehydrate mehr zu mir nehme, umso leichter fällt es mir auch. Inzwischen kann ohne weiteres ein Kind neben mir sowas essen, ohne dass ich in Versuchung gerate oder in Gedanken dann doch zugreife. Mein Wille in meine „Zielhose“ zu passen wächst von Tag zu Tag und ich merke wie ich mich nähere!

    In diesem Sinne: Es bleibt spannend!

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    Nachtrag vom 9.3.2017:
    In dieser Berichtserie sind nun außerdem erschienen:

    Neues Jahr, neues Glück! Abnehmen in 2017 – Hypoxi 1

    Leichter Abnehmen in Dresden! – Hypoxi 2

    Hypoxi Studio Dresden – Reinkommen, Ankommen, Wohlfühlen – Hypoxi 4

    Genialer Zwischenstand beim Körperformen mit Hypoxi – Hypoxi 5

  • Unboxing-Party mit Me&i und Nieselpriem

    Unboxing-Party mit Me&i und Nieselpriem

    Ich habe ein neues Wort gelernt! Unboxing! Heißt frei übersetzt Auspacken!

    Es geht um Me&i. Eine tolle Klamotten-Marke aus Schweden, die Mode für Frauen und Kinder mit supertollen Stoffen und echt tollen Passformen herstellt. Verkauft wird nur über den Direktvertrieb. Also auf Partys bei Dir Zuhause.

    Es gab also eine Auspack-Party!

    Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Me&I 
    entstanden und enthält Werbung.

    Die liebe Rike vom Nieselpriem-Blog und ich hatten vor über einem Jahr bei Manu Stößer hier in Dresden unsere erste Me&i-Kleiderparty. Wir hatten megaviel Spaß und es gab Fotos, auf denen wir Beide die gleichen Kleidung tragen. Rike ist eher klein und schlank und ich ca. 2 Köpfe größer und … na sagen wir mal … vollschlank. Diese Fotos kamen so gut an, dass wir das auf jeden Fall wiederholen wollten. Manu fand das gut! Es wurde eine Fotografin engagiert und wir durften nun die neueste Kollektion direkt nach Lieferung für Manu aus dem Karton reißen und anprobieren.

    Das Entzücken war groß! Der GG wurde des Wohnzimmers verbannt, damit wir gleich reinschlüpfen konnten.
    Ich konnte mich gar nicht entscheiden. Erstmal alles angucken? Oder lieber direkt alles anprobieren?

    Es gibt mal wieder so tolle Muster und so sagenhafte Schnitte. Vor lauter entzücken hatte ich gar nicht mitbekommen, dass natürlich die beiden Jüngsten auch hellauf begeistert die Tüten aufrissen.

    Da Me&i  Kleidung für Mütter & Kinder macht, dürfen die Beiden einfach mitmachen. Die TeenagerTochter hält sich raus. Fotografiert werden ist gerade sowas von UNcool! 🙂

    Dafür haben die Kleenen um so mehr Spaß!


    Ich kann gar nicht so schnell gucken wie die die Tüten aufreißen und sich umziehen!
    Sie albern herum und genießen die Aufmerksamkeit der Fotografin.
    Ich pausiere bei den Klamotten für mich und beobachte diese beiden albernen Räuber und speichere in meinem Hinterkopf was Ihnen am besten gefällt und was ich dann als Überraschung bestellen werde.
    Dann wende ich mich aber doch wieder meinen persönlichen Favoriten zu und freue mich über die echt coole Idee von Me&i, den Müttern und Ihren Kindern auch mal Partnerlook zu ermöglichen! Ich LIEBE das! *diebischfreu*
    Und da sie nicht um meine Aufmerksamkeit buhlen müssen, sondern von allen Seiten betüdelt und dabei auch noch fotografiert werden, sind meine beiden Jüngsten „Harmonie Pur“.

    Zwischendurch bekomme ich vor Entzücken einen kleinen Eisprung, denn bei so zuckersüßen Baby-Sachen, wächst der Wunsch ob wir nicht vielleicht doch, eventuell, ein klitzekleines bisschen doch nochmal über ein 4. Kind nachdenken sollten! *seufz*

    Aber die Familienplanung ist abgeschlossen und ich halte jetzt einfach durch bis die ersten Enkelkinder eintreffen. Die werde ich dann überschütten mit diesen wirklich qualitativ hochwertigen superkuscheligen Sachen. Und bis dahin werde ich die Eigenen mit dem tollen Material verwöhnen. Die Stoffe fühlen sich sagenhaft an und halten in Waschmaschine und Trockner (was offiziell nicht geraten wird!) super durch. Ich habe nämlich schon im letzten Jahr reichlich zugeschlagen und die Sachen sind hier sehr beliebt.

    Dann wurde die Bande aber ins Bett geschickt und „Muddi“ war dran.

    Der Rock ist leider eine Nummer zu klein, wurde aber in der passenden Größe direkt auf der Bestellliste notiert.

    Das Oberteil ist superbequem und kann sowohl chic als auch lässig getragen werden.


    Rike war da schon etwas farbenfroher unterwegs und während ich oben angeblich an die Freiheitsstatue erinnere, kam mir hier gleich Miss Moneypenny in den Sinn!

     

     

    Und während Manu schon mal anfängt unser angerichtetes Chaos aus Tüten, Klamotten und Kleiderbügeln ein wenig zu sortieren, machen Rike und ich Faxen für die Fotografin.

    Nach ich weiß nicht wie vielen tollen Fotos, wovon es viele auch noch bei Rike auf Ihrem Blog Nieselpiem gibt, und obwohl das gar nicht der Plan war, konnten wir es natürlich auch wieder nicht lassen ein paar Sachen für uns und die Kinder zu bestellen. Die süßen Knabbereien die ich hingestellt hatte, wurden natürlich von den Kindern geplündert, so dass für uns nur noch was Gesundes blieb.

     

     

     

     

     

    Ach Mädels das war ein so lustiger und großartiger Abend. Vielen vielen Dank dafür!

    Weitere Fotos findest du bei Rike auf Nieselpriem.

    In diesem Sinne: Wenn du auch mal eine Party machen möchtest, dann melde Dich bei Manu unter 0177-5611126 oder Manuela.stoesser@meandi.de !!!

    Und wenn du mal so tolle Fotos brauchst: ELLEN findest du hier!

  • Leichter Abnehmen in Dresden! – Hypoxi 2

    Leichter Abnehmen in Dresden! – Hypoxi 2

    Warum eigentlich Trainieren unter wechselndem Über- und Unterdruck?

    Die Antwort ist ganz einfach. Um gezielt die Problemzonen abzubauen! 🙂

    Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Hypoxi-Studio 
    in Dresden-Striesen entstanden und enthält Werbung.

    Im Fitness-Studio bekommt man immer erzählt, man könne nicht gezielt an den Problemzonen Fett abbauen. Die Fettverbrennung läuft nicht in der Nähe des Muskels ab, den man gezielt trainiert, sondern ganz allgemein im Körper! Wenn ich also die Wampe am Bauch weghaben möchte, muss ich allgemein mehr Muskeln aufbauen und nicht nur am Bauch. Denn die Muskeln verbrennen bei gutem Training mehr Energie und lösen bei richtiger Ernährung die Fettspeicher auf, aber eben an allen Stellen und nicht nur dort wo man trainiert.

    Abnehmen tut man von außen nach innen. Das heißt wenn der Körper die Fettverbrennung gestartet hat, dann werden zuerst Gesicht, Hände und Füße schmaler. Was ja nicht verkehrt ist, denn man sieht einem das Abnehmen im Gesicht direkt an. 🙂 Das ist gut zur Motivation, aber die Hose passt noch immer nicht besser. Als nächstes kommen dann Arme, Beine und Brüste. Letzteres gefällt den Männern bei den Frauen dann meist eher weniger! *schmunzel*

    Nicht so bei Hypoxi!

    Hier wird bei dem speziellen wirklich nicht anstrengenden Training nämlich nicht nur Fett abgebaut, sondern vor allem die Durchblutung an den Problemstellen aktiviert. Man nimmt nämlich als erstes dort ab, wo die Durchblutung am besten funktioniert.
    Wir kennen das alle! Zumindest die Frauen! Wer im Winter lange draußen war, wohlmöglich irgendwo mit einem Glühwein gestanden hat, der (<- durchgestrichen) die hat dann zuhause auf dem Sofa, egal ob mit oder ohne Glühwein, eiskalte Pobacken und Oberschenkel! Siehste, DAS sind die Stellen Deines Körpers, die am schlechtesten Durchblutet werden und somit auch als letztes vom Abbau der Fettmassen betroffen sind. Und GENAU DA setzt Hypoxi nun an und aktiviert die Fettverbrennung vor Ort. An genau den Stellen wo man frau ja eigentlich abnehmen möchte. Denn dann passt man auch ganz schnell wieder in die Lieblingshose oder traut sich endlich wieder einen Rock anzuziehen.

    Außerdem werden Schlackestoffe gelöst und abtransportiert. Es ist wie beim Schröpfen. Die Haut und alles was darunterliegt wird, ich weiß ich wiederhole mich, einfach besser durchblutet. Und *trommelwirbel*, das finde ich den perfekten Nebeneffekt, die Haut wird superschön. Daher ist Hypoxi auch was für schlanke Frauen, die z.B. „nur“ Ihre Haut straffen wollen!

    Ich gebe zu, ich war sehr skeptisch, ob denn das so funktionieren kann. Was soll ich sagen, ich mache das nun gerade mal 2 Wochen und habe an meiner persönlichen schlimmsten Problemzone (bei mir mit Ü40 der Bauch) nun nach nur 14 Tagen schon 5 cm Umfang verloren. *staun*

    An den Tagen zuvor hatte ich immer schon gedacht, ´Mensch, der Mantel sitzt aber locker`. Und als ich dann im Studio nachfragte meinte Marlen: „Wir können ja mal messen!“
    So stand ich dann völlig Sprachlos vor Verwunderung auf der Waage, neben dem Maßband und durfte lesen, dass ich an den insgesamt 8 gemessenen Stellen zusammen 18 cm abgenommen habe. UND, ich habe 1,9 kg abgenommen!!! Und zwar nicht Muskelmasse und Wasser, was bei Diäten der Fall ist, sondern reines Fett!!! Das sind knapp 8 Päckchen Butter!!! Oder fast 2 Tüten Milch!!! Das ist doch der helle Wahnsinn!

    Bei den meisten Diäten nimmt man zwar ab, aber das ist dann oft das eingelagerte Wasser! Da sagt die Waage dann zwar vielleicht auch nach 2 Wochen man hätte 2kg abgenommen, aber das ist eben nicht viel von den eingelagerten Fettreserven sondern leider Muskelmasse und Wasser, was sich dann anschließend schnell wieder sammelt. Ich aber habe fast 2 kg des körpergespeicherten Fettes abgebaut. Ich bin begeistert. Und das alles von etwas radeln und richtiger Ernährung ohne Hunger. 

    Das Körperwasser liegt bei der zweiten Messung zwar über dem der ersten, aber das liegt an den Tagen vor den Tagen! Da hat frau einfach mehr Wasser eingelagert. Daher auch kein so hoher Gewichtsverlust. Deshalb ja auch der Hinweis von Marlen die heimische Waage gar nicht zu beachten, sondern lieber Maßband anlegen, oder an der Kleidung messen.

    Ich bin total geflasht und hochmotiviert. Ich mache auf jeden Fall weiter und freue mich langsam auf den Frühling, dann versteckt sich der Körper nicht mehr unter den unförmigen Wintermänteln und man sieht was ich geschafft habe. Denn sind wir mal ehrlich. Wir fliegen zum Mond, wir erfinden die dollsten Technologien aber wir bekommen es nicht hin einen wirklich warmen Wintermantel zu designen, der nicht alle Frauen ab Konfektionsgröße 38 wie das Michelin-Männchen aussehen lassen.

    Guck doch solange mal auf Marlens Website vorbei.
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    In diesem Sinne: Wenn du in und um Dresden wohnst und Interesse hast, dann komm doch mal zu Marlen zu einem kostenfreien Beratungstermin mit Probeeinheit. Vielleicht triffst du ja auch mich! 🙂

    Am besten vorher unter 01739247093 einen Termin vereinbaren!

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    Nachtrag vom 9.3.2017:
    In dieser Berichtserie sind nun außerdem erschienen:

    Neues Jahr, neues Glück! Abnehmen in 2017 – Hypoxi 1

    Die erfolgreiche Ernährungsumstellung mit Hilfe des Hypoxi-Programms – Hypoxi 3

    Hypoxi Studio Dresden – Reinkommen, Ankommen, Wohlfühlen – Hypoxi 4

    Genialer Zwischenstand beim Körperformen mit Hypoxi – Hypoxi 5

  • Neues Jahr, neues Glück! Abnehmen in Dresden – Hypoxi 1

    Neues Jahr, neues Glück! Abnehmen in Dresden – Hypoxi 1

    Erinnerst du dich noch an meine Abnehm-Tipps im letzten Jahr? #derspeckmussweg #wegmitdemspeck Da gab es viele gute Tipps, die mir mein Leben lang geholfen haben mein Gewicht nach den Schwangerschaften immer wieder in den Griff zu bekommen.

    Nun war ich aber nicht schwanger. Und irgendwie muss ich mir leider eingestehen, dass es diesmal nicht SO geholfen hat wie früher. Da hat der Volksmund leider echt Recht, mit Ü40 ist es nämlich wirklich nicht mehr so einfach die überflüssigen Pfunde loszuwerden. *brummel* Zumindest an den Stellen wo es uns am meisten stört! *schimpf* Ich muss mich also hier und heute outen: Ich! Bin! Alt! Ich bin Ü40! *jammer*

    Bisher reichte es sich genügend zu bewegen, die Süßigkeiten wegzulassen und sich gesund zu ernähren. Aber nun, wo die magische 40er-Grenze überschritten ist, wirkt es nicht mehr. Die weiblichen Problemzonen bleiben wo sie sind, bzw. schlimmer: Sie lassen sich inzwischen zusätzlich auch noch von der Erdanziehungskraft beeindrucken und nähern sich Stück für Stück dem Erdboden. Und die Haut, *räusper* die doofe Kuh, die macht das Spielchen auch gleich mit. Die Haut ist nicht mehr von alleine straff, auch die lässt sich voll hängen. Da hilft dann auch keine Creme mehr. *beleidigtschmoll*

    Eine Lösung muss her

    Da ich auf gar keinen Fall eine Fettabsaugung oder Hautstraffung machen lassen möchte, habe ich nach anderen Mitteln gesucht. Und während ich so suchte und kurz davor war die echt teuren Supercremes oder das Pulver aus der Werbung mit dem Mops auszuprobieren, stieß ich auf das Hypoxi-Studio in Dresden. Eine Methode die als Erste und Einzige nicht nur verspricht abzunehmen, sondern auch noch an den richtigen Stellen. Außerdem verspricht man dort ein viel besseres Hautbild zu erhalten. Und DAS lasse ich mir ja echt nicht zweimal sagen.

    Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Hypoxi-Studio in Dresden-Striesen entstanden und enthält Werbung.

    Ich darf es nun ausprobieren und Dir hier in den nächsten Wochen darüber ausführlich berichten.

    Was ist anders?

    Trainiert wird auf nur drei verschiedenen Geräten und entspannt in einem Anzug.

    Die Geräte sind aber ultracool. Auf dem Sitz- und im Liegerad wird man ab unter der Brust in einen riesigen Behälter eingespannt, in dem abwechselnd Unter- und Überdruck erzeugt wird. Und in diesem radelt man halt fröhlich etwas vor sich hin. Erinnert überhaupt nicht an das Training im Fitnesscenter wo ich auf gewisse Pulsfrequenzen kommen soll. Sondern das hier erinnert an die gemütlichen Radausflüge in meiner Heimat, dem flachen Münsterland. Wer zu schnell radelt baut nämlich Muskeln auf, und das wäre für diese Methode kontraproduktiv. Das darf, wer möchte gerne an HYPOXI-freien-Tagen machen!

    Während ich diese Zeilen schreibe sitze ich z.B. im Sitzrad und tippe vor mich hin. 🙂

    Dann gibt es noch den Crosstrainer. Da trägt man einen neoprenähnlichen Anzug der dann aufgepustet oder angesaugt wird und hat am Bauch so Massagepunkte die das Gewebe dort anregen sollen. Total lustig, das kribbelt so schön am Bauch. Und da alle trainierenden Menschen in so Gerätschaften stecken und gegen die gleichen Problemzonen kämpfen, kommt man sich auch gar nicht blöd vor. *lach* Nicht wie im Fitnessstudio, wo man sich als etwas speckige Muddi zwischen den gurchtrainierten Muskelprotzen ja schnell mal superfett vorkommt! *zwinker*
    Ich zumindest. *kleinlautzugeb*

    Ich könnte stundenlang so vor mich hinradeln, aber nach nur 30 Minuten ist so eine Behandlung immer schon wieder vorbei. Mehr Zeitaufwand hat man gar nicht.

    Nach dem Neoprenanzug ist man sehr verschwitzt und geht duschen. Aber nach dem bisschen Radeln kann ich locker meine Businesssachen anziehen und einen Termin wahrnehmen. Echt praktisch.

    Empfohlen wird das Training 2-3 mal die Woche und da es nur so kurz dauert ist das echt kein Problem. Ich bin schon nach dem ersten Mal total motiviert und freue mich schon auf die nächste halbe Stunde. Schreiben ohne Unterbrechung oder Mails lesen oder einfach mal im Klatschblatt schmökern. *zwinker*

    Vorbereitung

    Vor dem ersten Training hat Marlen Günther, die Inhaberin des Studios, mich natürlich gewogen und die Anteile von Wasser, Fett und Muskelmasse im Körper gemessen. UND, ganz wichtig, der Umfang einiger Körperteile (Hüfte, Unterbrustumfang, Taille, Oberschenkel, Knie) wird notiert. Das wiederholt sich alle 2-4 Wochen. So lässt sich der Erfolg nämlich wunderbar dokumentieren.

    Außerdem habe ich eine Woche lange detailliert aufgeschrieben was ich wann esse. So kann Marlen mir auch da ganz viele Tipps geben

    Die Waage soll ich die nächsten Wochen mal lieber nicht beachten. Wir arbeiten in den HYPOXI-Geräten nämlich eher am Umfang als am Gesamt-Körpergewicht. Was mir ja auch viel wichtiger ist, ich habe nämlich eine „Ziel-Hose“, in die ich nach der gesamten Aktion wieder passen möchte. 🙂
    Das Gewicht sieht ja eh keiner, aber Bauch, Beine und Po um so mehr. *schmunzel*

    In diesem Sinne: Ich werde regelmäßig berichten.

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    Guck doch solange mal auf Marlens Website vorbei.
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    Nachtrag vom 9.3.2017:
    In dieser Berichtserie sind nun außerdem erschienen:

    Leichter Abnehmen in Dresden! – Hypoxi 2

    Die erfolgreiche Ernährungsumstellung mit Hilfe des Hypoxi-Programms – Hypoxi 3

    Hypoxi Studio Dresden – Reinkommen, Ankommen, Wohlfühlen – Hypoxi 4

    Genialer Zwischenstand beim Körperformen mit Hypoxi – Hypoxi 5

  • Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt die ist schön …. ODER … die Deutsche Bahn und warum ich immer wieder darauf reinfalle!

    Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt die ist schön …. ODER … die Deutsche Bahn und warum ich immer wieder darauf reinfalle!

    Ich war am Freitag auf dem Weg in ein Mädelswochenende! Einmal im Jahr gönne ich mir, der selbständigen verheirateten 3-fach-Mutter, ein Wochenende mit meiner besten Freundin in einer europäischen Großstadt.

    Da ich derzeit in Dresden lebe, was flugtechnisch noch immer verlassen und vergessen im Tal der Ahnungslosen liegt, ist es nicht so leicht ein gemeinsames Reiseziel zu finden. Mal fliege ich zu Ihr nach München und wir fahren gemeinsam weiter, mal treffen wir uns mit den Autos auf halber Strecke und diesmal treffen wir uns in Hamburg. Ihrer alten Heimat und meiner absoluten Lieblingsstadt.

    Da die Flüge leider so liegen das ich erst Freitagabend sehr spät und Sonntagmorgen ganz früh reisen könnte/müsste, habe ich mich für den Zug entschieden. Ich mag Zugfahren eigentlich gar nicht, denn durch das Umsteigen wird man im lesen eines spannenden Buches oder ggfls. der vertieften Arbeit immer und immer wieder unterbrochen. Wieder anziehen, wieder alle Sachen zusammenraffen, wieder aussteigen, wieder mit der Angst den Anschluss zu verpassen hektisch das Gleis suchen ODER wieder in der Kälte warten weil der Anschlusszug natürlich Verspätung hat.

    20160307_110309Trotzdem probiere ich es mal wieder aus und bin angenehm überrascht. Ich besteige in Dresden den IC nach Leipzig. Der scheint hier zu starten, denn er ist quasi leer und ich ergattere einen Tischplatz im Großraumwagen und kann arbeiten. Es ist sauber, es ist relativ ruhig, bis auf den Typen in der Reihe schräg hinter mir, der auf dem Handy irgendwelche Dokumentationen laut guckt und hört *grummel*. Ich bin entspannt.

    Eine Stunde später Umsteigen in Leipzig. Ich bin sehr angenehm überrascht von diesem hochmodernen und superschönen Bahnhof. Traue mich auf die dortigen Örtlichkeiten, die zwar einen Euro kosten (ohne Rückerstattung beim Einkauf) aber echt nichts mehr mit den Bahnhofstoiletten von vor 20 Jahren gemein haben, die ich in Erinnerung habe. Ja, ich fahre ECHT selten Zug!

    Ab Leipzig konnte ich reservieren und habe mich für einen Fensterplatz mit Tisch in einem Abteil entschieden. Ich steige ein, finde mein Abteil, es ist ultrasauber, sehr schön und komplett leer. SO GEFÄLLT MIR DAS! 🙂

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    Der Zug fährt an und ich bleibe allein. Ich kann sage und Schreibe 65 Minuten konzentriert arbeiten und schaffe mal so richtig was! Zuhause schaffe ich das nur selten. Ich fühle mich mit meinem Kaffee und ein paar Keksen pudelwohl. Das noch vorhandene schlechte Muttergewissen, dass ich die Kinder heute Morgen in die Schule gescheucht und in den Kindergarten verfrachtet habe um ENDLICH losfahren zu können, wandelt sich in wohlige Vorfreude auf das Mama-hat-frei-Wochenende.

    Doch zu früh gefreut!

    Man sollte die Deutsche Bahn und ihre Tücken nicht unterschätzen.

    In Berlin heißt es nochmal umsteigen. Ich freue mich auf einen ebenfalls reservierten Platz, ebenfalls in einem Abteil in einem ICE! Für das Umsteigen habe ich nur 8 Minuten. Geplant ist die Ankunft auf Gleis 7 und der ICE steht dann auf Gleis 8. Doch Pustekuchen, ich komme auf Gleis 6 an. Auch nicht schlimm. Dann nimmt man eben die Rolltreppe und wechselt das Gleis. ABER … in Berlin ist ja in dem gefühlt 15-geschossigen Bahnhof alles etwas anders. Vor dem mir ersichtlichen Fahrstuhlschacht bildet sich eine Schlange und ich sehe, der geht zu den Gleisen 15-16. Am nächsten Aufzugschacht eine weitere Schlange. Zu den Gleisen 13-14. O.k. dann gehe ich eben zu 7-8. … Dachte ich!
    Das ist natürlich wieder die obligatorische Rolltreppe, dafür aber ohne Schlange. Es wird langsam eng und ich werde schneller. ABER … der Zug ist noch gar nicht da! Und als er dann kommt, ist es ganz und gar nicht ein chiker weißer ICE. Das was da reingerauscht kommt ist ein … ein … ein ERSATZZUG!

    Es handelt sich um einen uralten, pottdreckigen, abgeranzten (hier einen angeekelten Gesichtsausdruck vorstellen!)… Zug, bei dem man sich fragt, wo die DEN denn wohl ausgegraben haben. Die Wagenstandsanzeige zeigte einen Platz ca. 5 Wagen weiter vorne, wohin ich mich nun begab, doch im Vorbeigehen sehe ich abwechselnd 1. und 2. Klasse Wagen, die nicht mal annähernd meine Wagennummer anzeigen. Meine Reservierung, für die ich auch noch EXTRA zahlen musste, kann ich knicken. Ich nehme den Eingang mit der kleinsten Schlange. Von innen leider das gleiche Bild des Zustandes. Gleich im ersten Abteil fange ich an zu fragen ob noch ein Plätzchen frei ist. Es ist stockdunkel, ein Knäul von Männern versucht sich zu sortieren, aber ich habe Glück, man hat noch ein Plätzchen für mich. … In der Mitte!

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    Es kommt eine Durchsage, man entschuldigt sich für den Ersatzzug und wir witzeln sympathisch ein wenig herum. Nun ja, wenigstens nett sind se. Nun sitze ich hier also in einem 5-er-Abteil. Der Abstand zwischen den Sitzen ist SO eng, dass man die Sitze versetzt eingebaut hat und wir fädeln unsere Beine im Reißverschlussverfahren ineinander. Ich sitze wie gesagt in der Mitte. Mir gegenüber zwei Studenten, bzw. junge Männer mit Rucksäcken gekleidet wie Studenten (heute weiß man ja nie obs nicht vielleicht auch ein IT-Spezialist ist), die abwechselnd immer wieder einschlafen. Rechts ein Geschäftsmann im Anzug, der per Handy abwechselnd mit seiner Assistentin und der vermutlichen Ehefrau telefoniert. Und links ein Handwerker in entsprechender Kleidung der abwechselnd in diverse längliche Lebensmittel beißt. Zumindest riecht es abwechselnd nach scharfer Salami, frisch abgebissener Gurke und bei jeder Abbeißbewegung nach Schweiß. ODER es knackt vom Möhrchen abbeißen! Na wenigstens riechen die nicht. *hysterischkicher*

    Ich bin mir nicht sicher ob dieses Wrack die Geschwindigkeit, mit der wir durchs Land rasen, wirklich überstehen wird, lenke mich mit dem schreiben dieses Artikels ab (an konzentriertes Arbeiten ist hier nicht mehr zu denken) und überlege mir bei dem plötzlich auftauchenden, übertrieben gutgelaunten & fröhlichen, jungen Mann mit einem sackkarrenähnlichen Wägelchen einen Schnaps zu kaufen. Nehme dann aber doch nur ein stilles Wasser, für das ich 2,80 Euro, in Worten ZWEIEUROACHTZIG, bezahlen muss. Nun fühle ich mich „angeheitert“.

    Ich traue mich nicht auf die Virenschleuder von Toilette und auch im Hamburger Hauptbahnhof spare ich mir die Örtlichkeiten. DER ist nämlich so wie ich Bahnhöfe in Erinnerung habe!

    In diesem Sinne: Ich brauche mal wieder eine Bahn-Pause!

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