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  • Dresden ist IMMER eine Reise wert … ODER … Lachen und Wohnen in meiner Stadt! #werbung #strkwbr #anzeige

    Dresden ist IMMER eine Reise wert … ODER … Lachen und Wohnen in meiner Stadt! #werbung #strkwbr #anzeige

    Zu Gast in Dresden! Um allen Besuchern dieser Stadt erzählen zu können wo man bei seinem Aufenthalt am allerbesten wohnen kann, haben wir eine supertolle Ferienwohnung und einen Comedyabend testen dürfen. Da ich der TT schon lange mal eine „Reise“ versprochen hatte, machten wir ein Mutter-Tochter-Wochenende daraus.

    Wir starteten am Freitag Abend bei „Lachen im Keller“ mit meiner lieben Mit-Mompreneur und Supercomedianinn „FrauAndrea“ und Ihrem Programm „Starke Weiber dürfen mehr!“ #strkwbr

    Es war grandios! Aber fangen wir vorne an:
    Erstmal hatte ich mir die Anfangszeit völlig falsch notiert und nachdem ich die Tochter von Ihrem Freitagnachmittagtermin abgeholt hatte waren wir so früh im Keller, dass die Hauptprotagonistin noch völlig relaxed und ungeschminkt herumwuselte. Wir verschwanden wieder nach oben und gönnten uns zur Einstimmung ins Wochenende ein Gläschen Wein (und Wasser für die TT natürlich!)

    Zurück im Keller wurden wir inmitten der „Heldinnen“-Gruppe platziert. Eine Gruppe von Frauen, die am Tag darauf von einer weiteren tollen Mit-Mompreneur gecoacht werden. Die Stimmung war schon gut und der Hauptakt turnte nun heimlich und bühnenfertsch (sächsisch für bühnenfertig) im Vorraum herum.

    Erst kam aber „Die Vorgruppe“. Ein junger Mann mit zauberhaftem sächsischem Akzent der sich herrlich über alltägliches lustig machte. Und so voreingestimmt lachten wir uns scheckig über FrauAndrea.

    Da isse! FrauAndrea und HerrMann (ihr Maskottchen!)

    Sie ist eine von uns! Und es geht Ihr wie uns! Mit dem Ehemann (den sie liebevoll Bettleiche nennt), dem Kühlschrank (der überhaupt an Allem Schuld ist) und den 2 Diäten (von einer wird doch kein Mensch satt!). Ich bin aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen.

    Die TT hat sich ebenfalls köstlich amüsiert. Meine Angst es wäre total uncool mit der Mutter rauszugehen und dem völlig anderen Humor, den wir „Alten“ ja manchmal an den Tag legen, war völlig unbegründet. Sie hatte sich aber auch schon seit Weihnachten auf das Wochenende mit mir gefreut.

    Absolute Empfehlung für das Abendprogramm des Comedy-Theater-Club. FrauAndrea kann man aber auch für private oder Firmen-Feiern buchen. In meiner Eventagentin-Künstlerkartei steht sie GANZ VORNE!!! 🙂

    Anschließend kleines Shooting mit den Groupies (mir!!!) auf der Bühne.

    Auf dem Weg zum Auto fiel uns dann dieser Held vor die Füße!


    Das passte ja wohl total zu starken Weibern, den Herren die den gesamten Abend auf den Arm genommen wurden und zu den Heldinnen zwischen denen wir saßen! 🙂

    „Auch Helden haben schlechte Tage!“

    Künstler: Marcus Wittmers
    Galerie: Holger John
    (Danke für die Fotoerlaubnis!)

    Anschließend fuhren wir dann in die Ferienwohnung und konnten gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Da störte es auch nicht, das wir einen Megaumweg wegen einsturzgefährdeter denkmalgeschützter Häuser und gesperrter Straße einen Riesenumweg fahren mussten. Die gute Laune hielt.

    In diesem Sinne: Wann hast du das letzte Mal herzlich gelacht?

  • Dresden ist IMMER eine Reise wert! Und das Hyperion-Hotel sowieso! #werbung

    Dresden ist IMMER eine Reise wert! Und das Hyperion-Hotel sowieso! #werbung

    Freunde sind doch echt was feines! Und ich habe die Besten! Echte Freunde müssen sich nicht ständig sehen, bei echten Freunden sind auch 15 Jahre nichtsehen möglich. Und wenn man sich dann trifft, ist es als hätte man sich 15 Tage nicht gesprochen. Freunde eben! ♥

    So geschehen mit Lisann & Goran. Wir kennen uns aus der Ausbildungszeit. Anschließend hat es uns in alle Himmelsrichtungen verschlagen und der Kontakt besteht mal mehr und mal weniger. Zuletzt gesehen haben wir uns auf meiner Hochzeit. Da ich und Goran nicht zu Lisanns 50. anreisen konnten haben wir Ihr eine Reise geschenkt. Und da ich immer nicht abschätzen kann wann der GG nu auf Geschäftsreise ist haben wir Dresden geplant, damit ich im Notfall Nachts bei den Kindern hätte sein können.
    Er war aber da und so zog ich Freitag mit meinen Freunden ins Hotel.

    Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Hyperion Hotel Dresden 
    am Schloss entstanden und enthält Werbung.

    Und das Hotel rief schon den ersten WOW-Effekt hervor.

    Ich kenne das Hyperion in Dresden seit seiner Voreröffnungsphase (für eine andere Hotelkette) weil ein weiterer sehr lieber Freund dafür zuständig war. Schon damals war ich sehr begeistert. Auf meine Anfrage hin hatte ich dann im Mai sofort eine Reservierung für 3 Einzelzimmer.

    Das Hotel befindet sich in Dresden zwischen Kulturpalast und Schloss direkt in der Innenstadt. Von hier ist alles was man in Dresden gesehen haben sollte direkt in nur wenigen Schritten erreichbar. Zentraler kann man in dieser tollen Stadt echt nicht wohnen.

    Die Gebäude rund um die Frauenkirche sind alles Neubauten, wobei die Fassaden den im Krieg zerstörten Häusern nachempfunden sind. Das Hyperion bewohnt einen so entstandenen kompletten Komplex, auf den historischen Mauern der Stadt (von denen man aus dem Hotel in Ausgrabungen noch welche sehen kann). In einem solchen Gewölbe befindet sich hier dann auch das Spa.

    Wir stellten unser Gepäck ab und gingen zur Frauenkirche, erlebten dort mit wie die Glocken zeitgleich mit unzähligen Kirchenglocken in ganz Europa für den Frieden geläutet haben. Das war schon ein kleiner Gänsehautmoment. Zurück im Hotel hatte ich dann aber direkt den nächsten, denn mein Zimmer war der Knaller.


    Ich wurde mit einem Eckzimmer inklusive offenem Bad verwöhnt. Es gab eine Sitzecke, einen Schreibtisch, Dusche & Badewanne! Ein Traum! Ich glaube ich habe noch NIE alleine in einem so großen Raum geschlafen.

    Nach einem kleinen Ausflug zur wunderschönen Elbe und Dresden by night haben wir uns dann völlig fertig auf meinem Zimmer was vom Zimmerservice bestellt und gequatscht und geratscht und gelabert und getratscht. Nach 15 Jahren hat man sich ja so EINIGES zu erzählen und jede Menge Gelegenheit gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen.
    Und bei dem leckeren Essen eine wahre Wohltat.

    Der Samstag begrüßt uns mit Traumwetter

    Uns zieht es natürlich wieder raus in die Stadt der Städte, aber der schöne Frühstücksraum mit einem grandiosen Frühstücksbuffet hält uns länger fest als wir das wollten. Es gibt für wirklich jeden Geschmack, jede Intoleranz oder Vorliebe alles. Und sind wir mal ehrlich, wir werden langsam alt und haben da eben so einiges entwickelt. *lach*

    Die Sonne lockt kurz die Raucher in den extrem praktischen Innenhof.

    Bevor wir dann starten gibt es aber noch immer so viel zu bekakeln, zu essen, zu genießen und bevor die das Buffet wieder abbauen schließlich noch Sekt für Alle! 🙂

    Da das Wetter zwar super war, aber die Hitze nachgelassen hatte hieß es erstmal Schuhe kaufen. Naheeein, nicht die Damen! Der Herr hatte Seine im Frankfurter Flur -klingt wie ein Kunstobjekt- stehen lassen. Das mit dem Kunstobjekt und das mit dem shoppen passt aber auch zu Ihm. Er betreibt nämlich den coolsten Interieur-Shop Liebesdienste home in Frankfurt.

    In den neuen Schuhen, die wir in der Altmarktgalerie direkt gegenüber fanden, lustwandelten wir durch die Gassen und über die Brühlschen Terrassen, besichtigten das Albertinum und eine Ausstellung über Sprachkultur im Lipsiusbau an der Kunstakademie. Anschließen kurzes Eierscheckenpäuschen (sächsische Spezialität, der Kuchen, nicht die Pause) am Taschenbergpalais mit Blick auf die Frauenkirche.

    Damit die Beiden nicht den völligen Touri-Kultur-Schock bekommen besichtigten wir selbstverständlich aber auch die Prager Strasse (unserer Fußgängerzone) und entschieden uns spontan einen Auftritt von Katrin Bauerfeind im Schlachthof zu besuchen.

    Auf dem Rückweg -noch immer mit dem Deo und in den Klamotten vom Morgen Mittag- blieben wir am purobeach (für meine gleichaltrigen Leser: DER IN-Club in Dresden, Barcelona & Marbella!) hängen und feierten die ganze Nacht. Wie früher! *seeligseufz*
    Außer das mit dem Deo, das ging seinerzeit natürlich nicht. *entspanntgrins*

    Immer wieder Sonntags …

    … heißt es für den gemeinen Wochenendgast in den Hotels dieser Welt: Kofferpacken!

    Aber erstmal wieder Frühstücken, Zigarettchen im Innenhof und dann, ja dann musste ich mich von diesem Traumzimmer verabschieden.

    Während ich packe esse ich den Rest vom Obst-Treatment, was auf meinem Zimmer stand. Ich fühlte mich wie ein VIP-Gast, aber als Blogger war ich das hier ja auch! *kicher*

    Mit einem Stück Esspapier, welches bedruckt mit einem Spruch, perfekt zu unserem Beste-Freunde-Wochenende passt.

    Was mich als Schreinertochter total begeistert hat, ist der Echtholzboden in meinem Zimmer.

    UND der ganze echte Marmor, der mit ich weiß nicht wieviel Quadratmeter die Badezimmereinrichtung und Wände komplett verkleidet.

    Aber am faszinierendsten fand ich die gepolsterten Kleiderbügel. So etwas kenne ich nur aus alten Filmen oder von meiner Oma.

    Das habe ich noch NIE in einem Hotel erlebt. Und ich kenne EINIGE!
    Ich liebe solche Details!

    Die zweite Nacht im Hotel war viel zu kurz, aber nach der Dusche mit den tollen Pflegeprodukten von RITUALS, die in jedem Zimmer stehen, war ich frisch genug fürs Frühstück und einen letzten Tag Sightseeing in der eigenen Stadt.

    Wir haben die Koffer an der Rezeption gelassen. Erster Tagesordnungspunkt war eine Stadtrundfahrt mit einem Schaufelrad-Dampfer auf der Elbe. Anschließen noch schnell Semperoper und Zwinger ansehen, und dann war unser traumhaftes Freunde-Wochenende auch schon wieder vorbei. Goran flog zurück nach Frankfurt und Lisann nach NRW, wo sie und Ihr Mann eine Autowerkstatt in Haan/Gruiten betreiben.

    Wir verabschieden uns mit den Worten von Erich Kästners und haben uns vorgenommen uns bald wieder was Gutes zu tun und beim nächsten Mal ein anderes Hyperion Hotel zu testen.

    Zur Auswahl stehen Basel, Berlin, Hamburg, München (ab Dezember), Leipzig (Herbst 2019) und Salzburg (2020).

    Diesmal wird das bis zum Wiedersehen nämlich keine 15 Jahre dauern. *zwinker* Die Beiden haben nämlich am bloggen Gefallen gefunden und wir würden sofort einen Hoteltester-Bereich auf meinem Blog eröffnen. Vielleicht haben die H-Hotels ja Interesse uns Fachkräfte zu engagieren! Schließlich waren es die Ausbildungen zu Hotel- & Restaurantfachleuten die uns zusammengebracht haben. Wir wären bereit!! 🙂

    In diesem Sinne: Komm nach Dresden! Bald ist wieder Weihnachtsmarkt (gegenüber vom Hotel) und am 01.02.2019 der SemperOpernball!

  • „Chill mal!“ Ein tolles Buch zum Thema Pubertät! #rezension

    Chill mal! Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig

    Gelesen habe ich nun seit dem die TT vor sich hin pubertiert schon sehr viele Ratgeber und jede Menge Zeitschriften und Kolumnen zu dieser never ending Story. Aber dieses Buch hier ist herrlich. Der Autor Matthias Jung ist Pädagoge, Comedian und Vater. Prädestiniert also diese anstrengende Zeit zu überleben und auch noch lustig darüber zu schreiben.

    Er erklärt auf leicht verständliche Weise und immer lustig was in dieser Dekade des Kinderlebens im Hirn vor sich geht. Er beruhigt auf unvergleichlich lustige Weise alle Eltern, dass es a) woanders ganz genauso läuft und b) dass es so sein muss. Die Diskussionen haben ihren Sinn, die Stimmungsschwankungen Ihre Ursachen. Matthias Jung erzählt so lustig wie sich die Artgenossen in diesen Jahren benehmen, versorgen, sprechen usw. Und gleichzeitig bekommst du als Elternteil auch Unterstützung in wie weit sich die Erziehung nun ändern, verstärken oder lösen sollte um unbeschadet anschließend eine Beziehung führen zu können. Alle in dem Alter relevanten Themen, Fehler und Vorlieben werden angesprochen und mit Witz und Charme ausgearbeitet, belächelt und erklärt. Ich bin total begeistert.

    Ich habe auf meiner Liege am Wasser oft so laut gelacht, dass mich regelmäßig die umliegenden Badegäste gefragt haben was ich denn da schönes lese.

    Er tourt gerade mit seinen Programmen rund um die Pubertät auch durch Deutschland. Und das gemeinste, er ist in meinem Ortsteil fußläufig von hier wenn ich nicht da bin. *brummel* Aber guck mal, vielleicht kannst du ja hin.

    Falls du nun endlich selber lesen möchtest oder noch nach einem Geschenk für einen Menschen suchst, zu dem dieses Buch passen würde, kannst du es hier natürlich gerne kaufen:

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    In diesem Sinne: Viel Glück und viel Spaß beim lesen!

    ANZEIGE / WERBUNG / Affiliate Link !!!
  • Mamaaaaaaah, wann kriege ich endlich DEN Reiterhof? … oder … Wenn Kinderträume endlich in Erfüllung gehen. #schleichhorseclub #werbung

    Mamaaaaaaah, wann kriege ich endlich DEN Reiterhof? … oder … Wenn Kinderträume endlich in Erfüllung gehen. #schleichhorseclub #werbung

    Unsere Jüngste, sage und schreibe 8 Jahre alt, ist unsere erste Pferdenärrin! Ich (ihre Mutter), aufgewachsen im Kreis Warendorf (der Hochburg des Pferdesports), habe da keinerlei Ambitionen. Und auch meine Älteste war nie eine Pferdesüchtige, aber den Sonnenschein hat es voll erwischt.

    Es begann alles mit den geerbten Schleich-Pferden der Schwester.

    Der Großen hatte ich seinerzeit im Internet welche ersteigert und bin seit dem von der Qualität der Schleichtiere überzeugt. Es ist echt irre was dieses Spielzeug all die Jahre auch in Form von Dinos & Co. beim Spanienkind durch- und mitgemacht hat.

    Wir besaßen auch einen Reiterhof den sie ebenfalls von der Schwester erbte vom Christkind bekam (das arme dritte Kind, das alles immer nur „aufträgt“). Dieser ist allerdings von einer anderen Firma und „den Pferden ist das da einfach zu eng, Mama“. Im Kindergarten gab es einen weiteren Reiterhof, den sie sich dann sehnlichst wünschte, aber kaum hatte ich den günstig ergattert (meine armen Kinder bekommen das teure Markenspielzeug oft gebraucht), besaßen angeblich die Freundinnen, Cousinen und sonstige „ALLE“ plötzlich den Reiterhof von Schleich. Und tatsächlich, wo auch immer wir hinkamen, ER war schon da. Die Blicke meiner Lütten wurden immer sehnsüchtiger und ich musste mich stark zusammenreißen nicht schon wieder alles zu verkaufen um DEN dann anzuschaffen.
    Als dann vor ein paar Wochen die Firma Schleich anfragte ob ich Interesse an einer Blogkooperation hätte, konnte ich einfach nicht nein sagen. *schmunzel* So zog also gestern DER Reiterhof ein, der (wie ich zugeben muss) ECHT schöner ist. Ich hatte ihn in Ihr Zimmer gestellt und sie durfte erst reinkommen als ich in Position saß um das Foto vom glücklichen Grinsen zu machen:

    Kann
    ein
    Kind
    seeliger
    gucken?

    „FÜR MICH?“ rief sie entzückt. „Ja, und durch die Anfrage habe ich außerdem vom Horseclub erfahren, das gucken wir uns heute Abend dann mal im Internet an!“ Dort treffen wir die Clubmitglieder und Ihre Pferde.

    Die Website ist echt klasse, da werden die Charaktere aus Geschichten rund um den Reiterhof vorgestellt, alle Pferde bekommen Namen und die 4 Mädels des Clubs erleben Abenteuer zum nachspielen. Es gibt Videos von Fans und ich vermute dass hier demnächst dann auch ganze Geschichten nachgespielt werden. Denn die Fahrzeuge und Reitplätze haben wir alle schon.

    Erst wurde aber natürlich aufgebaut. Und das ging erstaunlich schnell und einfach. Das hat die Maus quasi alleine gemacht. Zum Glück! Denn bei dem Anderen musste ich immer helfen.

     

     

    Supertoll sind bei den Sachen von Schleich die zusätzlichen Nutzungsfunktionen. So wird aus dem Dach des Reitstalls zum Beispiel ohne großen Umbau ganz einfach eine Reithalle und die Boxen lassen sich bequem von oben bespielen.
    Man merkt es, oder? Wir sind schon überzeugte Schleich-Besitzer. 🙂 Die Süße liebt Ihren Tierarztwagen und den Pferdeanhänger schon immer abgöttisch und nun ist der Reiterhof die Krönung.
    Als ich Ihr Zimmer kurz verlassen habe und wiederkomme kann ich gerade noch einen Riesentumult verhindern. Die komplette Schleich-Tiere-Sammlung verlangt Einlass in den neuen Horse-Club!

    Das ging schnell! Ich vermute ich sehe die Motte in den nächsten Tagen nachmittags nur noch in Ihrem Zimmer verschwinden. Die ist nun das glücklichste Kind auf Erden.

    Und heute Abend dann vermutlich die selbstgedrehten YouTube-Videos von anderen Horseclub-Fans. Ich bin gespannt.

    Hier spielen sich nun rührende Szenen ab. Pferde die als Notfall zum Tierarzt müssen, Hunde die halb verhungert versorgt werden, Katzen die sich vor den Hunden auf dem Dach in Sicherheit bringen und Pferde die neidisch zugucken wie die andern in der neuen Reithalle Ihre Kreise ziehen. Vielleicht gibt es demnächst eine Reportage auf Instagram. Ich glaub ich habe mich auch ein bisschen in den Horseclub verliebt.

     

    Wie groß die Schleichliebe hier ansonsten noch ist?

    Das Pubertier kauft sich ab und an niedliche Tierbabys von Schleich, die sie sammelt. Aber PSCHT, das soll wahrscheinlich keiner wissen (voll uncool und so), aber wir sind ja hier unter uns! *zwinker*

    In diesem Sinne: Weiterreiten!

    Heute gab es Schleichwerbung! Ääääähh ….. Werbung für Schleich! 🙂
    Sorry, aber der musste sein! *lachtot* Ich liebe solche Wortspiele! *schmunzel*

    Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Schleich entstanden und enthält Werbung.
  • EXIT von Kosmos – Das Spiel! Der Escape-Room für Zuhause! #rezension #werbung

    EXIT von Kosmos – Das Spiel! Der Escape-Room für Zuhause! #rezension #werbung

    Kennst du schon Escape-Rooms? Eine Gruppe Menschen wird in einen Raum eingeschlossen und muss Rätsel lösen um einen Raum weiter zu kommen. Nichts für Klaustrophobiker aber echt cool! Meine Pubertiere lieben es.

    Nun hat Kosmos das als Spiel herausgebracht und uns gebeten EXIT – Das Spiel auszuprobieren. Das haben wir nun in den Ferien endlich geschafft. Es gibt verschiedene Versionen und wir haben „Das Haus der Rätsel“ ausprobiert.

     

     

     

     

     

     

    Enthalten sind diverse Aktions- und Lösungskarten, eine Code-Scheibe, ein Rätselbuch, eine Anleitung und ein paar Utensilien zum lösen der Rätsel.
    Gespielt habe ich das mit meinen beiden Großen. 11 + 14 Jahre. Empfohlen ist es ab 10 Jahren. Und das ist auch echt passend!

    Das Spanienkind hat erstmal die Anleitung vorgelesen und relativ schnell wird die neue Kosmos-App vorgestellt, in der man das Spiel aussucht und die Anleitung vorgelesen bekommt.

    Die haben wir dann heruntergeladen und sind begeistert von der einfachen Handhabung, der guten Erklärung und der Möglichkeit sich die Teile die man nicht verstanden hat immer wieder anhören zu können.

    Während des Spieles habe ich keine Fotos gemacht, denn das könnte bei der Lösung der Rätsel helfen wenn Ihr das Spiel kauft. 🙂 Wozu ich Euch absolut raten kann. Es war megacool die Rätsel zu lösen und wir hatten echt sehr viel Spaß.

    Man Spielt auf Zeit, und da wir Abends draußen gestartet haben und es immer dunkler wurde sind wir irgendwann in die Küche umgezogen. Den Timer aus der App, der im Hintergrund gruselig spannende Musik abspielen kann, konnten wir dafür stoppen um keine Zeit zu verlieren.

    Für dieses Spiel benötigst du alle Sinne und ein paar weitere Utensilien die aber in jedem Haushalt vorhanden sind. Man musste schneiden, malen, werkeln, denken, raten, ausprobieren, drehen, wenden, neudenken, umdenken, kombinieren und vieles mehr.

    So sah der Tisch nach dem Spiel aus.

    Fazit: ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!!!

    Einziges Manko, man kann es nur ein einziges Mal spielen. Danach weiß man alle Lösungen und das Spielmaterial ist eh teilweise zerschnitten und bemalt. Man wirft es also weg. Das fühlt sich dann an wie Verschwendung, aber es ist ECHT KLASSE!

    In diesem Sinne: VIEL SPASS!

    P.S.: Wir durften auch EXIT – Das Buch testen. Da die ab 12 Jahren empfohlen sind hat der TT sehr gut gefallen.

  • Hast du dich auch schon mal gefragt: „Und wie soll man das essen?“ #buchvorstellung

    Hast du dich auch schon mal gefragt: „Und wie soll man das essen?“ #buchvorstellung

    Und wie soll man das essen? Eine Buchvorstellung!

    Dieses tolle Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Dumont-Verlag angeboten. Als Gastronomiefachfrau und Tochter eines Mitglieds des CC-CuchiClub hätte ich ja gesagt, „das weiß ich doch alles“, aber ganz ehrlich … ich habe total viel gelernt aus diesem echt guten Buch.

    Mein Vater ist leidenschaftlicher Hobbykoch, der Jahrzehnte im „Club Kochender Männer“ aktiv war. Während meiner Gastronomie-Ausbildung habe ich natürlich auch schon sehr viele Sachen gelernt und erlebt. Ich weiß schon lange wie man eine Schneckenzange benutzt, welches Werkzeug man für Austern nimmt und wie eine Hummergabel aussieht. Nicht, dass ich das alles je auch mal genutzt, geschweige denn gekostet habe, ABER ich wüsste wie es geht wenn ich möchte. 🙂

    Unter uns: Ich LIEBE die Szene wenn Julia Roberts in „Pretty Women“ die Schnecke aus der Zange durch das Restaurant pfeffert und verlegen grinsend sagt: „Schlüpfrige kleine Scheißerchen!“

    Kennst du das alles? Weißt du wofür man das alles benutzt? 😉

    Man muss ja nicht gleich einen Knigge-Kurs buchen. Die Lektüre dieses Buches *** hätte z.B. schon gereicht meinem Kollegen eine peinliche Situation während des Geschäftsessens zu ersparen.
    Kein Film! Ich schwöre. Im echten Leben ist mir diese Szene begegnet:
    Frankfurt, Hauptverwaltung unseres größten Catering-Kunden, wir sind aus Hamburg, Köln und München angereist, nach 2 Stunden Vertragsverhandlungen werden wir zum Essen eingeladen. Als Vorspeise gibt es in der Mitte des Tisches eine Auswahl an Sushi, der Kollege aus Hamburg nimmt eine grüne Kugel und steckt sie sich komplett in den Mund. Ich bewundere seine lässige Haltung, denn nie im Leben könnte ich Wasabi in solchen Mengen essen. Dann läuft er erst knallrot an, keucht, wird dann grün im Gesicht und stürzt keuchend vom Tisch weg.
    Natürlich ist das noch heute der Lacher schlechthin, aber Ihm hätte ich diesen Schmerz gerne erspart. *schmunzel*

    Solche nützlichen Hinweise bekommst du im Buch

    Im Buch wird aber nicht nur erklärt wie man Südfrüchte zerlegt, Hummer oder Sushi richtig isst … wusstest du, dass man nur Sashimi mit Stäbchen isst und Nori und Maki mit den Fingern gegessen werden dürfen? … sondern auch SEHR praktische Tipps wie dieser hier, wenn man sich am zu heißen Essen die Zunge verbrannt hat oder es wie oben in der Kurzgeschichte einfach zu scharf war:

    Ich bin ganz fasziniert und auch die Kinder blättern gerne mal darin herum und kommen nun oft mit „Mama, wusstest du, dass ….. “ um die Ecke.
    Hier mal das Inhaltsverzeichnis:

    Also ich bin begeistert. Hab ich Dich auch schon überzeugt? Dann kannst du es hier direkt kaufen:

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    In diesem Sinne: Weiteressen! 🙂

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