Kategorie: Mal was ganz Anderes

Hier sammelt sich alles, was nur indirekt in meine Kategorien Mama oder Events passt.

  • … wurde wieder zum #liebsteraward nominiert! :-)

    … wurde wieder zum #liebsteraward nominiert! 🙂

    Wo ich war als ich die Nominierung bekam? Natürlich, an der Supermartkasse! Da gucke ich beim warten immer mal auf mein Handy, und promt kam der Satz: „Und ich nominiere …!“ Die Kassiererin freute sich auch über mein breites Grinsen! 🙂

    Zum 2. Mal also der Liebster Award! 🙂 Das erste Mal ist lustiger Weise genau ein Jahr her. Ich fühle mich als wäre ich erneut für den Oskar nominiert! *hüpf*


    Und hier die Fragen von Bianca von Mädelsmomente an mich, die ich für Euch nun beantworten werde:

    1.Wie bist du zum Bloggen gekommen?
    Seit Jahren behaupten Freunde & Verwandte nach meinen Mails mit Lebensberichten ich solle doch endlich mal ein Buch schreiben, da ich mir aber nicht vorstellen konnte, dass Menschen die mich nicht persönlich kennen, das auch lustig finden könnten, habe ich mit meinem Blog den Test gestartet. Und was soll ich sagen! Auch Wildfremde lesen es gerne! Das Buchprojekt kann also starten! Ich habe aber inzwischen 3 grundverschiedene Ideen dazu und konnte mich noch nicht entscheiden! 🙂

    2.Wann schreibst du bevorzugt deine Artikel?
    Ganz unterschiedlich! Wenn mir ein Thema unter den Nägeln brennt gerne SOFORT, aber manchmal auch nur wenn ich einfach mal Zeit habe, was nur selten der Fall ist!

    3.Und wie bzw. wo?
    Tagsüber mit dem Ultrabook am Schreibtisch, oder abends auf dem Sofa während die Kinder Ihre halbe Stunde „Medien“ dürfen / der GG fernsieht!

    4.Wie viel Zeit brauchst du im Durchschnitt für einen Artikel?
    Im Schnitt eine Stunde! Manche Artikel habe ich schon komplett im Kopf und schreibe die runter, aber manchmal muss ich auch mal recherchieren, oder noch extra Fotos schießen!

    5.Wieviel Zeit nimmst du dir in der Woche, um andere Blogs zu lesen?
    Täglich mehrmals ein paar Minuten! Es gibt so viele tolle Blogs!

    6.Was war die größte Veränderung in deinem Leben in den letzten zwei Jahren?
    Die Selbständigkeit mit KiKo KinderKonzepte!

    7.Was gönnst du dir persönlich gerne mal?
    Schokolade!

    8.Wo liegt die größere Herausforderung in deinem Leben?
    Die Schokolade die mich aus der Vorratskammer ruft zu ignorieren!

    9.Chips oder Schokolade?
    Siehe Frage 7! 😉

    10.Apple oder Samsung? Oder noch etwas anderes???
    Samsung! For EVER!!! 😀

    11.Gibt es etwas, dass du in deinem Leben gerne ändern würdest? Wenn ja, was wäre das?
    Den Schokoladenkonsum! 😉

    So, und ich nominiere:
    Rike von Nieselpriem
    Sonja von Business Celebrity
    Anja von PickPosh
    & alle Blogger die das hier lesen und Lust haben mal mitzumachen! 🙂

    Regeln:
    Du beantwortest in Deinem Blog die folgenden Fragen und verlinkst mich, bzw. diesen Blogbeitrag mit Deinem! 🙂

    1. Warum bloggst Du?
    2. Was ist das Thema Deines Blogs?
    3. Kennt Deine Familie alle Deine Beiträge?
    4. Bloggst Du aus Spaß oder weil …?
    5. Hast Du feste Blog-Zeiten und bist bestens vorbereitet oder bloggst du über das was dir so unter die Finger kommt?
    6. Was machst Du wenn Du nicht bloggst?
    7. Hast Du Dich über Kommentare zu Deinem Blog schon mal so richtig geärgert?
    8. Woher kennst Du mich?
    9. Wen würdest Du gerne mal persönlich kennenlernen, außer mich natürlich ;-) ?
    10. Wer ist für Dich Dein Blogger-/Schreiber-Vorbild?
    11. Welche Frage möchtest Du über Dich beantworten?

    In diesem Sinne … WEITERMACHEN! :-)

  • … darf das entzückenste Kinderbuch der letzten Jahre verlosen!

    … darf das entzückenste Kinderbuch der letzten Jahre verlosen!

    Susanne_VogelDie Autorin Susanne Vogel hat ein wundervolles Kinderbuch geschrieben, selber illustriert und nun herausgegeben!

    Ich durfte Susanne im Mütternetzwerk spuums! kennenlernen und habe Ihr vorgeschlagen das Buch mit meiner Rasselbande „probezulesen“ und es anschließend meinen Fans & Followern vorzustellen. Ich war also entsprechend gespannt und habe es nach dem auspacken sofort neugierig gelesen.

    Cover2

    Die Geschichte handelt von zwei Gummibärchen, die kuschelnd unter dem Sofa leben. Eines Tages erwischt sie der Staubsauger und sie werden in den Weiten des Fusseluniversums leider getrennt. Eine abenteuerliche Reise durch die flauschigen Staubwelten mit allerlei Begegnungen von ebenfalls aufgesaugten Winzigkeiten beginnt.

    innen2Diese zuckersüße Geschichte mit den entzückenden Bildern hat mich direkt gefangen genommen und ich konnte gar nicht abwarten was meine Kinder dazu sagen würden. Ich liebe gereimte Texte und diese sind so warmherzig und lustig, dass ich gar nicht wieder aufhören konnte!
    Abends dann haben wir uns alle zusammen auf das Sofa gekuschelt und vorgelesen. Meine Kinder waren direkt ebenso entzückt von der niedlichen Geschichte und den so liebevoll gestalteten Bildern. Das Pubertier mit 11 Jahren war ganz gerührt, das Spanienkind mit 8 Jahren erleichtert über den guten Ausgang der Geschichte und der Sonnenschein mit 4 Jahren, möchte seit dem regelmäßig kontrollieren wer denn so alles in unserem Staubsauger lebt! 🙂

    innen3

    Es ist ein wirklich schönes gebundenes Buch, auf sehr hochwertigem Papier gedruckt, und es fühlt sich toll an, so dass man es auch als Erwachsener gerne immer wieder in die Hand nimmt. Und auch die Farben finde ich sehr kindgerecht gewählt.

    Wie das Buch „Knautsch und Schmatz“ entstanden ist, beschreibt uns die Autorin nun selbst:

    Untypischer Weise gab es nicht als erstes die Geschichte, sondern zuerst ein paar Illustrationen, die ich an der Uni in dem Fach „experimentelle Darstellung“ erstellt habe. Während ich daran arbeitete, hat die Tochter meines Mannes (damals 2) schon mit Begeisterung mit mir am Monitor gesessen, nach den „Ba-Bärchen“ geschaut und die im Staub versteckten Gegenstände auf den Illustrationen gesucht.

    Sobald Miko sitzen konnte, habe ich mit ihm unzählige Bilderbücher rauf und runter gelesen und irgendwann beschlossen, dass ich aus meinen Bildern selbst eine süße Geschichte machen will. Gereimte Bücher, wie „Das kleine ich bin ich“, „Kamfu mir helfen“ oder „Stockmann“ war unser Lieblings-Lesestoff und ich fand es faszinierend, wie schnell die Kinder seitenlange Texte nach kürzester Zeit mitsprechen konnten.

    Also habe ich eine „Story“ um meine Staubsauger-Gummibärchen gesponnen, fleißig drauf los gedichtet, wild illustriert und eine erste Fassung des Buchs gebastelt. Das haben sich einige Leute angesehen und ihren Senf dazu gegeben. Sehr hilfreich war das Feedback der Erzieherin unserer Kita, die mit einer Gruppe 5-Jähriger eine Test-Leserunde gemacht hat. Und auch Miko hat – immer sehr kritisch – tolles Input geliefert. So ist mit viel Spaß und vielen lieben Leuten eine fantasievolle Geschichte entstanden, die uns sehr ans Herz gewachsen ist.

    Und ich hoffe, dass andere Kinder (und Mamas und Papas) das Buch genauso lieb gewinnen wie wir.

    Also wir sind schon verliebt und Du kannst es nun hier gewinnen!
    Bis zum 25.02.2015 solltest Du:

    1. Diesen Artikel hier, auf Facebook oder Twitter mit #kiko0215 kommentieren und in allen Social-Media-Kanälen teilen und wenn möglich mit mir verlinken, und erzähle auch gerne allen Freunden von diesem wundervollen Buch!
    2. Du hast keine Kinder, oder du möchtest es gar nicht für Dich, dann gewinne es für eine Freundin indem Du diese in einem Kommentar nennst und verlinkst! 🙂
    3. Erhöhe die Gewinnchancen indem du auch auf meinen anderen Seiten teilnimmst, teilst und verlinkst. … und über ein Like in den diversen Media-Kanälen würden wir uns natürlich beide auch sehr freuen. 🙂

    Die Autorin: http://www.vogel-konzeptunddesign.de
    https://www.facebook.com/pages/Susanne-Vogel/327271970804101?fref=ts

    Homepage “Mein Leben als Familienmanagerin” : www.meinlebenals.de
    Facebook: https://www.facebook.com/MeinLebenAlsFamilienmanagerin
    Twitter: https://twitter.com/MeinLebenals

    Homepage “KiKo Kinderkonzepte” : www.kiko-slevents.de
    Facebook: https://www.facebook.com/KiKoKinderkonzepte
    Twitter: https://twitter.com/KiKoKonzepte
    Google+: www.google.com/+KikosleventsDe36
    Pinterest: http://de.pinterest.com/kikoslevents/
    Instagram: http://instagram.com/kikokinderkonzepte
    Xing: https://www.xing.com/profile/Simone_Leithe

    kleine-Leser1Und falls Du es gar nicht abwarten kannst,
    dann kannst Du hier das Buch direkt bestellen! 🙂

     

    In diesem Sinne:

    Wie oft liest Du Deinen Kindern eigentlich vor?

  • … sagt dem Familien-„Vorstand“ DANKE!

    … sagt dem Familien-„Vorstand“ DANKE!

    Am letzten Tag unserer Mutter-Kind-Kur auf Borkum schlenderten der Göttergatte und ich mit den Kindern zum Abschied nochmal über die Strandpromenade. Dort gibt es „Das Atelier am Meer“ von der Künstlerin Nicole Wenning, das ich bei Jedem meiner Borkum-Aufenthalte (ich fahre schon seit über 35 Jahren!) besuche und immer bewundere. … Wer von uns träumt nicht auch manchmal ein bisschen davon, mit der kreativen Ader mal Geld zu verdienen? 🙂

    Wir schlendern also so über die Promenade und entdecken im Schaufenster des Ateliers ein echt tolles Bild aus einer Seekarte. Mein Mann, der halbnorddeutsche Segler war gleich fasziniert und auch ich fand es echt klasse.
    20150121_130303Ich bin also rein und habe nach dem Preis gefragt (ich witterte meine Weihnachts-Geschenk-Idee-Chance). Nach Nennung der Zahl, die eine Stelle mehr hatte als ich dachte, musste ich kurz schlucken. Noch völlig fasziniert von der tollen Idee kann ich gerade noch fragen ob sie mir das auch schicken könnte, als prompt der Liebste mit den Kindern auch das Atelier betritt. Hektisch stammel ich etwas von: „Ich nehme mal Ihre Karte mit!“ bevor ich mich mit Unschuldsmiene von Ihr ab- und dem Göttergatten zuwende … zum Glück, denn so kann ich gerade noch verhindern, dass die Jüngste mit den sandpanierten Ich-war-bei-Nieselregen-am-Strand-Händen nach dem Original-Kunstwerk greift, dessen Druck sie als Postkarte zwei Wochen zuvor Ihrem Kindergarten geschickt hatte.

    20150121_130557Die Postkarte hatten wir im Shop des Ehemannes der Künstlerin mit unserer obligatorischen Borkum-Erinnerungs-Tasse entdeckt! 🙂
    Wir schlendern … bzw. der Familienvorstand (mein Ehemann glaubt ER wäre der Chef unseres Rudels, und in dem Glauben lassen wir Ihn lieber auch! *zwinker*) schlendert … und ich versuche unsere 3 Kinder davon abzuhalten alles, aber auch wirklich Alles was es in einem Atelier gibt, wo auch Malkurse stattfinden, einfach mal anzupatschen und sie bitte Ihre Fragen in „normaler“ Lautstärke zu stellen. Im Hinterkopf drücke ich immer und immer wieder verzweifelt die Gedanken nieder, dass die Künstlerin mich wahrscheinlich für Eine von Denen hält, die geschockt vom Preis nicht zugeben wollte, dass es nicht in Frage kommt und … dass dieses tolle Bild in den nächsten Tagen einfach verkauft wird und ich mich erneut auf eine Geschenk-Idee für Weihnachten machen muss!
    Wir bewundern also ehrfürchtig die ausgestellten fertigen Werke und bleiben gemeinsam vor einem Traum in Öl stehen. …  DAS … WILL … ICH!
    Nein, das MUSS ich haben! Und auch der Vorstand hat dieses glitzern in den Augen ….. *seufz* …

    20150121_130328Und nu? Mehr freuen würde er sich über das Andere, und ich weiß auch gar nicht wohin wir Dieses hängen sollten, denn es ist relativ groß!

    Bevor mein Hirn überfordert raucht, oder die Bande den Laden zerlegt, scheuche ich meine Familie wieder raus!

    Und noch auf der Fähre zurück zum Festland suche ich das Atelier auf Facebook und sende eine Nachricht, dass ich mich für die Bilder interessiere! Ich bekomme die gewünschten Maße und Fotos der Werke und muss erst mal ein paar Nächte darüber schlafen!

    Ich beschließe in vielen grübelnden Nachtgedanken, dass ich mich mit dem Segelkarten-Bild bei meinem Herzenshelden bedanken werde, für seine unglaubliche Geduld & Ruhe vor 2 Jahren, während ich völlig arbeitsunfähig und bis zur Hutkrempe genervt, 6 Wochen lang herumgesessen und auf Heilung des gebrochenen Humpelfußes gewartet habe! Und das Andere, DAS wird MEINS! 🙂

    Zum allerersten Mal in meinem Leben habe ich also nun in Kunst investiert. Das Geld, was ich da so großzügig in zwei Kunstwerke investiert habe, stammt aus der Zahlung von Schmerzensgeld meiner Unfall-Versicherung. So hatte der Beinbruch nun endlich auch sein Gutes! 🙂

    Und wenn ich mit KiKo KinderKonzepte reich und berühmt geworden bin, dann werde ich noch ein Bild kaufen. Die waren nämlich ALLE schön!

    In diesem Sinne: Was hast Du Dir als letztes Gegönnt … außer Schuhe? 😉

  • … und die Montags-Demos in meiner Stadt!

    … und die Montags-Demos in meiner Stadt!

    Ich habe nun lange hin und her überlegt ob ich diesen Beitrag hier veröffentlichen soll, oder nicht! Denn eigentlich bin ich als Familienmanagerin in der Öffentlichkeit nicht politisch und möchte das auch nicht werden. Aber was ich in den „normalen“ und vor allem den sozialen Netzwerken so über „meine“ Stadt lesen & hören muss macht mich unendlich traurig.

    Es gibt da etwas, das muss aus meinem Hirn nun einfach an die Luft!

    Wir wohnen nun genau 4 Jahre und 2 Wochen hier und fühlen uns pudelwohl! Die Stadt ist traumhaft schön und wir sind umgeben von wirklich tollen Menschen! Wir haben 2013 das Hochwasser miterlebt und waren so positiv überrascht über die Welle der Hilfsbereitschaft untereinander, die hier über die Stadt geschwappt ist, dass wir das was jetzt passiert nicht mit dieser Stadt in Verbindung bringen möchten und können!

    Ja, es gibt Menschen die sich hier „anders“ benehmen und ja es gab gestern 18.000 Demonstranten, aber hey, es gibt knapp 500.000 Dresdener und die 3,6% die hier demonstriert haben, waren vermutlich gar nicht alle von hier! Es ist so traurig das so oft nur von Dresden oder den Dresdnern gesprochen wird und das Gefühl hinterlässt, wir denken hier alle so! Der Rest der Welt schaut auf diese Stadt und glaubt wahrscheinlich, dass wir hier fast alle so denken! NEIN, es sind UNTER 5%!

    Für mich fing das Thema an mit einer Liste die auf Facebook von einer „Freundin“ gepostet wurde. Auf der waren Dresdener Anschriften aufgelistet, an denen in den nächsten 2 Jahren Asylantenheime entstehen sollen. Unter anderem in unserem Stadtteil und in dem Stadtteil der Grundschule meiner Kinder. Es ging weiter mit einer E-Mail an den Elternrat-Verteiler, die selbige Liste enthielt. Ich dachte mir nichts dabei und hielt es für eine reine Information. Eine Aufklärungsveranstaltung!

    Kleiner Plausch unter Nachbarn was man davon denn so hält! Mir wurde langsam klar, die Leute haben Angst! Ich denke in dem Zusammenhang eher an Respekt und wie kann ich helfen!

    Weiter ging es mit diversen Unterschriftenlisten beim Bäcker gegen die Heime, immer mehr Einladungen zu Bürgerversammlungen über den Elternrat der Grundschule und diverse Wurfzettel im Briefkasten mit einem online-Link und der Bitte sich an Petitionen gegen den Bau der Heime zu beteiligen. Ganz viele dieser „Gegner“ sind Menschen die während oder nach dem zweiten Weltkrieg selber hierher geflohen sind. Von Einigen weiß ich, dass sie Geld spenden um Hunde aus dem Ausland nach Deutschland zu holen. Ich war fassungslos sprachlos!

    Ich versuche nun schon seit Tagen darüber zu schreiben und natürlich fragen auch meine Kinder was die Menschen da montags immer machen in unserer Stadt!

    Ich habe Ihnen versucht zu erklären wie und wo die vielen Flüchtlinge aus den Kriegs-Gebieten in Europa landen. Und das es natürlich nicht nur den südlichen Ländern zuzumuten ist, die alle aufzunehmen, und dass daher ganz Europa beschlossen hat diese „Asylsuchenden“ zu „verteilen“. Nun treffen in diesen Heimen dann natürlich mehrere Nationen, Kulturen, Religionen, usw. aufeinander und es kommt zu Streit, Langeweile, Neid, usw. Aber in erster Linie sind diese Menschen doch auch unendlich dankbar erst einmal in Sicherheit und vorerst „angekommen“ zu sein. Dann können sie einen Asylantrag stellen und es wird entschieden ob und wo sie bleiben können. Und ich habe auch versucht den Kindern zu erklären, dass ich natürlich auch verstehen kann, dass viele Menschen in Deutschland einfach Angst haben vor dem was sich für uns verändern könnte! Aber ich finde noch immer, dass es uns in Deutschland verdammt gut geht und selbst wenn wir abgeben müssen, geht es uns noch immer sehr gut. Diese Erklärungen wurden ergänzt von einem Freund unserer Familie der aus Norddeutschland zu Besuch war, mit der Erklärung, dass es in Großstädten wie Dresden natürlich auch extrem viele Zuwanderer gibt, während es z.B. in den eher ländlichen Gegenden so gut wie gar keine Asylanten gibt!

    Gestern nun habe ich beim walken diesen Aufruf entdeckt, und da habe ich mich entschieden meine Gedanken hier doch zu veröffentlichen.
    (Anschrift unkenntlich gemacht, da es von einer Partei ist und ich hier keinerlei politische Werbung machen möchte, Veranstalter des Laufes sind andere Vereine!)

    nopegida Denn ich muss Euch da draußen sagen:

    Es gibt ganz viele Dresdner die zwar sicherlich Respekt vor der neuen Situation haben, die sich mit noch mehr Asylanten in der Stadt ergibt, sie aber in Kauf nehmen und helfen wollen. Wir werden friedlich mit- und nebeneinander weiterleben und uns nicht beeinflussen lassen von der Angst das Abendland würde islamisiert!

    Einen sehr schönen Bericht zum Thema Asylantenheime in Deutschland hat meine Bloggerkollegin Ich lebe! Jetzt! geschrieben. Sie war persönlich vor Ort und hat direkt recherchiert! Sehr lesenswert! 🙂

    Den ersten vernünftigen Beitrag den die „normale“ Presse hervorgebracht hat, hat Peter Schneider für die Welt geschrieben! Auch er war „vor Ort!“ 🙂

    Ich liebe Dresden!
    EHRLICH! 🙂

    In diesem Sinne: Teilt diesen Beitrag bitte zahlreich und helft mir so, das Bild der Stadt Dresden zu retten!

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