Kategorie: Es gibt so Tage ….

… kann der Tag heute weg, oder braucht den noch Jemand?

Es gibt so Dinge, da meint man ja, die passieren nur „MIR“! Und von solchen Tagen berichte ich unter dieser Rubrik!

  • … an Tagen wie diesen! #esgibtsotage

    … an Tagen wie diesen! #esgibtsotage

    Nein, jetzt kommt nicht diese tolle Hymne von den Toten Hosen! 🙁

    Im GEGENTEIL! *brummel*

    Der heutige Tag sollte eigentlich ein echt entspannter werden. Ich habe gestern rigoros den Schreibtisch abgearbeitet, damit ich heute meinen Backofen und Besuch genießen kann. Für 10:00 Uhr war eine kleine Thermomix-Schulung eingeplant, anschließend einkaufen, das Spanienkind aus der Schule holen und dann mit Freunden an der Kiesgrube treffen und ein Käffchen im Strandkorb genießen!

    ABER … Erstens kommt alles anders und Zweitens … kennta´ ja! … *hmpf*

    Noch vor dem Frühstück um 07:00 habe ich den Teig für den Hefezopf gemacht, damit der gehen kann während ich bis 08:00 im Kindergarten bin und anschließend backen für die Schulung! 🙂

    Soweit so gut! Fertigstellung 09:23 Uhr, Abfahrt 09:30 Uhr, Ankunft 09:45 Uhr … passt!

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    Während der Fahrt zur Schulung macht mein Auto ein „Bing“ und zeigt wilde rote Zeichen! Bei den ganzen neumodischen technischen Geräte die man in Haushalt & Co. so hat, kennt man ja irgendwann alle Geräusche, aber DAS „Bing“ war neu. Kurzer Blick auf den Bildschirm.

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    Also VORSICHTIG anhalten, Reifenbeschriftung im strömenden Regen studieren, feststellen das es RSC-Reifen sind (wieder was gelernt!), bis ins Parkhaus vorsichtig weiterfahren.

    Zum Schulungsraum hetzen, zum Glück noch rechtzeitig ankommen, alle Augen auf mich (o.k. meine Frisur explodiert bei dem Wetter stündlich, aber so schlimm kann ich nicht aussehen, oder?) und die Frage: Und, für was bist DU hier? Heute ist nämlich der Termin für 3 verschiedene Schulungen, aber nicht für die die ich brauche.

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    O.k., dann gehe ich mich nun um meinen Reifen druck kümmern. Einmal ums Auto laufen und Reifen gucken. Nichts auffälliges! Zum Glück gibt’s in dem Parkhaus eine Werkstatt und die Herren versichern mir das sicherlich der Reifendruck nur neu initialisiert werden muss! Betriebsdingsbeschreibung nachgelesen. Ham Recht! (wieder was gelernt!)
    Also auf die nächste Tanke. Reifendruck prüfen! Das es noch immer regnet muss ich nicht extra erwähnen, oder?20150624_101633

     

    Reifendruck anpassen, 3 x bisschen schwach, 1 x viel schwächer, Bordcomputer, Lockbucheintrag, 24.06., Sternenzeit 10:21, Wob-Geschwindigkeit darf wieder aufgenommen werden, Kurs auf Galaxy Gartencenter!

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    Denn wenn keine Schulung ist, dann sage ich jetzt den Wild-Siedlungen von Nacktschnecken auf Planet Garten endlich den Kampf an, damit die Zierpflanzen mal ne Chance auf Blütenbildung bekommen!
    Liegt nämlich gar nicht an meinem nicht vorhandenen grünen Daumen! SO!

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    Dann einkaufen und beim suchen der Einkaufswagenmünze das abgelegte Armgeschmeide im Aschenbecher wiederfinden.

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    Und bevor ich anfange den Backofen von oben bis unten und von hinten bis vorne auszubrobieren mache möchte ich mir noch schnell den Rest Nudeln anbraten und mit Rührei verfeinern. Superlecker! Ich liebe das!
    Aber, Murphy und seine Laws gelten ja heute wieder mal nur für mich … ist die Milch sauer und ich rieche es erst als schon alles in der Pfanne ist! *hysterischlachendabzummülleimer*

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    Ob ich es wirklich wagen sollte im neuen Backofen HEUTE ein Brot zu backen?

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    Die Strankorbsession hab ich nun auf´s Sofa verlegt, wollte für das Spanienkind sowieso Kuchen backen und bin sehr gespannt was Murphy noch heute so für mich inpetto hat!

    In diesem Sinne: Fortsetzung folgt! 🙂

  • … muss mal aufs Klo! … Oder, warum der Paketmann immer zum Stuhlgang kommt!

    … muss mal aufs Klo! … Oder, warum der Paketmann immer zum Stuhlgang kommt!

    Liebes Universum!

    Es kann doch nicht so schwer sein mich mal einfach aufs Klo gehen zu lassen! *händeindiehüftestemmundböseguck*

    Ca. 10 Jahre lang, … JA! …. ZEHN JAHRE! -> Das sind aufgedröselt 120 Monate, JA, sage und schreibe fünfhundertzwanzig Wochen, die ich in meinem Leben nicht mehr ganz und gar alleine auf dem stillen Örtchen verbracht habe!
    Gefühlt, war es noch VIEL LÄNGER! 😉

    O.k.! Ich gebe zu, ganz am Anfang, als das Pubertier noch ein klitzekleines reizendes nicht pubertierendes Baby war, habe ich mich nicht getraut den Säugling ganz alleine zu lassen und habe den Stubenwagen immer bis zur Badtür mitgenommen, bzw. die Motte auf den Badteppich abgelegt wenn ich mal Bedürfnisse hatte. Das Spanienkind, den Zweitgeborenen, habe ich dann ungern mit seiner Schwester ganz alleine gelassen, also war auch der meistens mit.
    Selber Schuld, ich weiß! Ist mir beim dritten Kind dann auch nicht mehr passiert! 😀

    Sobald die lieben Kleinen dann Krabbelkinder sind und später laufen können, ist frau bekanntermaßen ja eh nicht mehr alleine im Bad. Und die Zeit, die Mutter auf´m Pott festhängt, wird von den kleinen Speck-Händen selbstverständlich sinnvoll genutzt. Da wird wahlweise das Unter-Waschbecken-Schränkchen ausgeräumt und entstaubt, das Haarspangen-Körbchen ordnungstechnisch optimiert, Autoschlüssel vollgesabbert gereinigt und versteckt weggeräumt oder das Klopapier fachgerecht zerlegt.
    DAS waren noch Zeiten, heute muss ich das alles alleine machen! 🙁

    Denn heute! … Heute sind alle in Kindergarten oder Schule! Ich dachte ja DAMALS, das wäre DIE Chance endlich wieder alleine dahin zu gehen, wo sogar die Queen ganz alleine hin darf!

    PUSTEKUCHEN!

    Letzte Woche … alle sind aus dem Haus … ich MUSS MAL … mache mich auf den Weg zum WC … öffne den Gürtel … sehe aus den Augenwinkeln im vorbeigehen am Fenster den DHL-Paketwagen bei den Nachbarn vor der Tür stehen! Da ich im Homeoffice arbeite, und das natürlich auch alle Paketdienstfahrer inzwischen spitz gekriegt haben, bin ich die Anlaufstelle für alle Pakete die die nicht losgeworden sind!

    Gürtel also wieder zu, denn der kommt jetzt ganz bestimmt zu mir!

    Er steigt ein … er fährt an … er wird vor unserer Tür langsamer … ich mache mich auf den Weg zur Haustür … er gibt Gas … UND … fährt vorbei!
    Erleichtert öffne ich wieder den Gürtel, langsam MUSS ich nämlich echt dringend (das wir Frauen aber auch immer erst gehen wenn wir müssen, das ist bei den Herren der Schöpfung ja besser angelegt, die gehen erst mal und warten dann bis es klappt!). Ich öffne die Bad-Tür und höre in dem Moment, wie der gelbe Transporter sich nicht wirklich entfernt, sondern rückwärts wieder zu uns fährt. (Ich höre natürlich nicht dass er gelb ist, das weiß ich, denn um diese Uhrzeit, wenn mein Körper auf Stuhlgang programmiert ist, kommt IMMER der Gelbe!)

    Gürtel also wieder zu … verlasse das Bad!

    Durch das Fenster aber sehe ich, dass er viel weiter zurück gefahren ist und bei ganz anderen Nachbarn gehalten hat! Sind die da? Kann ich es nun endlich wagen? Mache den Gürtel auf … es will jetzt ECHT raus … ziehe mutig die Hose runter … und das es natürlich GENAU DANN klingelt muss ich wohl nicht erwähnen, oder?

    Hose hektisch wieder hoch … zumachen … Gürtel wieder zu … rase ich zur Haustür … unterschreibe mit verkniffenem Gesichtausdruck für die Nachbarn … und hechte wieder zurück.

    Danke für den Poststreik der letzten Wochen! DANKE!

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    In diesem Sinne: RAUS aus meinem Blogbeitrag! Ich muss mal!

    Lest lieber den hier, das steht hier nächstes Wochenende wieder an und lenkt Euch wieder auf schönere Gedanken!
    *gesendetvomklo*

  • … von Flugzeugen im Bauch und Flugzeugen die abstürzen!

    … von Flugzeugen im Bauch und Flugzeugen die abstürzen!

    Ich freue mich schon mein ganzes Leben lang auf die Zukunft!

    Als ich noch ein Schulkind war, da habe ich mich immer auf so Sachen gefreut wie: in 2 Wochen kommen Oma & Opa zu Besuch, oder: in 4 Wochen sind endlich wieder Ferien, oder später dann: am Wochenende schlafe ich bei meiner Freundin und da schminken wir uns dann in den wildesten Farben.

    Während der Ausbildung dann freute ich mich, auf den nächsten Berufsschultag (das hieß quasi Ausschlafen weil ich sonst Frühdienst hatte) oder aber auf die nächsten Ausgeh-Abende. Aber auch in die fernere Zukunft träumte ich mich. Ich wollte erfolgreich werden, ich wollte ein tolles Auto fahren, ich wollte Kostüme tragen … (statt des alten nicht anspringen wollenden Firmenwagen meiner Eltern und der Zimmermädchen-Kittel oder der Hoteluniform) … so mit Sonnenbrille aussteigen, die langen Haare zurückwerfen *schwelg* … und inzwischen weiß ich auch, dass wenn frau sich etwas WIRKLICH wünscht, dann passiert das auch! Egal ob das Universum nun seine Finger im Spiel hat oder nicht! Ich will was, also schaffe ich das! 🙂

    Später im Job freute ich mich auf besondere Veranstaltungen die nach wochenlanger Planung dann endlich genauso über die Bühne gingen wie sich der Kunde und natürlich dann auch ich uns das ausgemalt hatten! Anschließend fiel ich ab und an in ein seelisches Loch, denn die intensive Vor- und Zusammenarbeit war SCHWUPP einfach beendet. Aber neuer Event, neue Zukunftsträume.

    Irgendwann träumte ich dann natürlich auch von meinem Prinzen auf dem Pferd! Der mich in sein Königreich entführt und mit mir Prinzen & Prinzessinnen bekommt. Im Traum kam natürlich auch ein Schloss vor und wer mich privat kennt, der weiß, dass auch das nach vielen Umzügen nun geklappt hat! 😀 Ok, ohne Pferd, aber wir wohnen im ausgebauten Pferdestall des Schlosses. Der Prinz kam spät, und ich musste erst ein paar Kröten küssen, aber dann entführte mich der RICHTIGE von NRW nach Süddeutschland und bevor ich eine Chance hatte überhaupt von Kindern zu träumen, war schon eines unterwegs. In der Schwangerschaft träumte ich dann von Kinderwagen schieben, Baby kuscheln, das Kinderzimmer perfekt einrichten. Dann träumte ich sehr lange vom 2. Kind und als das Universum den richtigen Zeitpunkt freigegeben hatte, träumte ich von 2 Kindern die hinten im Auto sitzen, Ausflügen mit Lauf- und Dreirad, der perfekten Familie. Alle Träume wurden erfüllt!

    Diese Träume sind wie du siehst keine utopischen Hirngespinste, sondern genaue Vorstellungen wie meine Zukunft aussehen soll und was soll ich sagen, es kommt alles so wie ich es mir in meinen Tagträumen vorstelle! O.k. ich gebe zu, die Sonnenbrille ist inzwischen mit Sehstärke, die Haare sind teilweise grau und eher zum Zopf oder Dutt vertüdelt, das schnittige Auto war zwischenzeitlich ein Familien-Bus und in die Business-Kostüme passt der Wohlstands-Hintern schon lange nicht mehr! 😉

    Inzwischen ist auch der Traum vom 3. Kind erfüllt worden, von Groß-Familien-Urlauben, von recht gut erzogenen Kindern, und weiterführend: das Dreirad, BobbyCar & Co. zu verkaufen …!
    Momentan aktuelle Träume: Fahrradsitz verkaufen, Radtouren bei denen jedes Familienmitglied alleine fährt, alle Kinder sind in der Schule, eine Familienreise in die USA!

    Ich scheine einen guten Draht ins Universum zu haben und verlasse mich darauf, dass das auch alles so kommt! Das mit den Parkplätzen klappt schließlich auch so gut wie immer! 😉

    Und dann gibt es da etwas, das macht mir Angst!

    Ich bin ein kleiner Monk. Es kann passieren das ich wütend werde, wenn ein Plan nicht funktioniert! Es sollte eben schon so laufen wie in meiner Vorstellung. O.k. ich habe mit der Zeit gelernt auch mit Plan B klarzukommen, aber meine Träume / Pläne / Vorhersehungen geben mir auch eine gewisse Sicherheit! Denn ich spiele auch oft Szenen in Gedanken durch für den Fall der Fälle. Plan B ist mein: „Was wäre wenn….!“

    Und so habe ich im Hinterkopf eben auch einen Plan für DEN Fall der Fälle, meinen absoluten Familien-Super-Gau. Wenn dem Göttergatten mal was passiert! Ich weiß nicht wie ich reagieren würde, aber ich weiß wo alle Unterlagen sind, ich weiß um was ich mich kümmern müsste, ich weiß wie mit dem Rest meiner Welt weitergeht. Ich habe sogar ganz klare Vorstellungen welches Auto wir dann hätten (der Firmenwagen fiele ja weg und meines ist zu klein) und in welcher Stadt ich mit den Kindern dann leben würde (denn das bestimmt derzeit sein Job). Und ganz oft denke ich dann, denk nicht darüber nach, sonst passiert das noch irgendwann!

    Und dann fährt er Dienstagmorgen wie so oft zum Dresdener Flughafen, steigt wie so oft in eine Germanwings-Maschine nach Düsseldorf und ich höre nur 2 Stunden später im Radio den Satz: „Eine schreckliche Katastrophe, Absturz einer Germanwings-Maschine auf dem Weg nach Düsseldorf!“ BÄMM! Kein Wort von Barcelona! Dieses taube Gefühl was meinen gesamten Körper erfasste kann ich gar nicht beschreiben! 1. Gedanke sofort: WAS? … NEIN! … Das kann nicht sein! 2. Gedanke, schleicht aus dem Hinterkopf: SIEHSTE, zu viel darüber nachgedacht. 🙁

    Nach ein paar Minuten konnte ich wieder denken, habe gegoogelt und gesehen das es eine Maschine aus Spanien war, aber ich bin noch immer total geschockt, ich schalte alle Nachrichten über den Absturz ab. Mich packt immer wieder die Ohnmacht und ich frage mich ob das Universum mir was sagen möchte?

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    Ich sende allen Angehörigen des Fluges 4U9525 mein zutiefst empfundenes Mitgefühl!

    In diesem Sinne, heute die Bitte an das Universum:
    Nur die schönen Träume sollen wahr werden, die Alpträume bleiben bitte Träume!

  • … und der Home-Office-Herzinfarkt!

    … und der Home-Office-Herzinfarkt!

    Ich bin ja immer wieder dankbar, dass meine Kinder sich lange und super alleine beschäftigen können, ABER … heute habe ich gemerkt, dass kann auch lebensgefährlich sein! Also ACHTUNG liebe Mitmütter!

    Ich arbeite ja im Homeoffice und bin den gesamten Vormittag ganz alleine zuhause, was ich mit Verlaub auch sehr genieße, denn dann kann ich mich zu 100% auf meinen Schreibtisch konzentrieren! Was Nachmittags mit dreieinhalbminütigen Unterbrechungen á la „Mamaaaaaah….?“ in den unterschiedlichsten Stimmlagen und Tonfällen nun mal nicht drin ist!

    Heute ist der Sonnenschein zwar nicht richtig krank, aber am Kinn wächst da was, was die Ärzte noch nicht so richtig zuordnen können, wogegen noch keine der am Wochenende ausprobierten Cremes so richtig anschlägt, und ich den Mitkindergartenkindern den Anblick einfach ersparen wollte. Außerdem haben wir mit dem Spanienkind sowieso einen Termin beim Doc und so durfte sie heute hier bei mir bleiben!
    20150316_110311Ich machte also heute Morgen wie immer erstmal Wäsche, rödelte so herum und sie verschwand in Ihr Zimmer, kam nochmal kurz raus, fragte ob ich das Prinzessinnenzelt schnell aufhängen könnte, startete die Eiskönigin-CD und versank in den Weiten Ihrer Phantasie-Welt. Ich schloss die Tür, da Waschmaschine & Trockner im Flur für Kinder-CD-unkompatible-Gegenlautstärke sorgten und rödelte weiter.

    Dann ging ich wieder runter, machte mir noch ein Käffchen, ging wie immer an den Schreibtisch, checkte private und geschäftliche E-Mails, sortierte den Kram der übers Wochenende immer auf meinem Schreibtisch landet, ein bisschen Twitter, ein bisschen Facebook und versank immer weiter hoch konzentriert in meinen Home-Office-Alltag. Im Hintergrund wie immer das Klopfen der Hosenknöpfe im Trockner, ein wenig Vogelgezwitscher draußen, beobachtete die Damen vom Büro gegenüber beim rauchen, sah die Post durch und BÄÄÄÄÄÄM!!!! …. steht plötzlich ein kleines verschleiertes Wesen hinter mir und fragt: „MAMAAAAAH, kann ich was Süßes!“ … *Herzstillstand*….. dieses unerwartete Auftauchen eines meiner Kinder außerhalb der Ich-bin-Mutter-Zeit war in meinem Unterbewusstsein nicht vorgesehen.

    *herzrasenderallerfeinstensorte*

    Nach einem kurzen schrillen Schrei meinerseits und einem mächtigen Zucken auf Seiten der kleinen Königin, fiel mir auch wieder ein, dass ich nicht vergessen hatte sie in den Kindergarten zu bringen (dieser Gedanke mit zeitgleichem Rabenmutter-schlechtem-Gewissen flammte kurz auf), und wir fielen uns in die Arme! 😀

    Ich bin echt zu Alt für so´n ……! 😉

    Ich mach dann jetzt mal Mittagessen und arbeite morgen weiter! Ob ich die Kinderärztin nachher um Herztropfen bitten sollte?

    In diesem Sinne: Wann und wo hast Du Deine Kinder schon mal vergessen?

  • … der erste Gastbeitrag zum Thema Kindergeburtstag! #kikoguest

    … der erste Gastbeitrag zum Thema Kindergeburtstag! #kikoguest

    Auf die liebe Bianca von Mädelstreffen bin ich aufmerksam geworden durch diesen oberlustigen satirischen Beitrag zum Thema Kindergeburtstag! Absolut lesenswert! 🙂

    Und da ich, oberneugierig wie ich nun mal bin, einfach frech nachgefragt habe wie Ihre Kindergeburtstage denn nun WIRKLICH laufen, hat sie mir einen Gastbeitrag für meinen Blog geschrieben. Hier also für Euch der erste Gastbeitrag zu #kikoguest:

    „Nachdem ich nun schon einige Jahre Kindergeburtstagserfahrung hinter mir habe und in letzter Zeit eine Tendenz zu „größer, weiter, besser feststellen musste, habe ich meinem Unmut einfach mal Luft gemacht und den Artikel „Wie du den besten Kindergeburtstag aller Zeiten gestaltest (ACHTUNG IRONIE) verfasst. Hier findet ihr Tipps, wie ihr es NICHT machen solltet. Aber wer Ironie mag oder wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat, darf sich gerne mal durch die Anregungen lesen. 

    In Wirklichkeit laufen bei uns die Geburtstage allerdings recht entspannt ab. Und hier jetzt die große Lösung:

    Ich mache mir möglichst wenig Arbeit und keinen Stress!

    Meine Kinder dürfen sich grundsätzlich selber aussuchen, wen Sie einladen möchten. Wenn aber ein Chaos-Kind dabei ist, versuche ich zu intervenieren. Eine harmonische Mischung unter den Gästen ist wichtig für einen entspannten Geburtstag. So ist gesichert, dass keiner stänkert, es keine Rangeleien gibt oder die Party sonst wie entgleist.

    Die Einladungskarten werden selber gebastelt, aber ohne viel TamTam. Wir suchen zusammen im Internet ein schönes und zum Geburtstagskind passendes Motiv, das wir ausdrucken und daraus Karten basteln. Einmal habe ich ein schönes Foto meiner Tochter in eine Passpartout-Karte geklebt und sie durfte die Einladungen bemalen und bekleben wie es ihr gefiel. Nicht perfekt, aber sehr kreativ. Und sie war sehr stolz!

    Ich gebe zu, nur bei den Geschenken überlasse ich Nichts dem Zufall. Die meisten Eltern fragen, was das Geburtstagskind sich wünscht und ich habe keine Scheu, die Geschenke zu verteilen. Auch frage ich, ob Eltern zusammenlegen können, denn mir ist ein gutes und sinnvolles Geschenk lieber als unnützer „Kleinkram“.

    Das große Kuchenessen gestalte ich eher in Form eines Buffets, denn bis jetzt habe ich noch keinen Geburtstag erlebt, an dem sich alle Kinder gleich nach der Ankunft an den Tisch gesetzt haben, um Kuchen zu essen. Bei uns stehen Teller und Becher bereit, und wer Hunger oder Durst hat, darf sich etwas nehmen. Wer erst spielen möchte, darf auch das.

    Und wo wir schon einmal beim Thema Kuchen sind: Sicher sieht eine super Torte mit Verzierung toll aus, aber seien wir mal ehrlich: Den Kindern ist das meist egal, wichtig ist nur, dass es schmeckt. Wenn ihr also selber backen möchtet, rührt einfach einen leckeren Blechkuchen zusammen, streut ein paar bunte Streusel drauf und fertig! Gekaufte Mini-Berliner, Donuts und ein paar andere Süßigkeiten funktionieren übrigens auch und machen noch weniger Arbeit. Und ein paar Obstspieße sind auch schnell gezaubert!

    Zum Glück haben wir zu Hause recht viel Platz, so dass wir unsere Partys im Januar sowie im September zu Hause feiern können. Viele schlagen jetzt wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammen wegen des Lärms und der Unordnung. Ja, laut und chaotisch ist es an dem Nachmittag, aber ich kann viel flexibler agieren. Ich muss nicht Monate oder Wochen im Voraus buchen, ich kann das Essen und die Getränke anbieten, die ich für richtig halte und ich muss keine Kinder oder körbeweise Dekoration durch die Gegend kutschieren. Ich bin einfach entspannter in den eigenen vier Wänden. Und es gibt noch einen riesigen Vorteil: Spielzeug in Unmengen! Und zumindest für die Altersgruppen, die wir bespaßen, ist das von existenzieller Bedeutung. Ihr kennt das sicher auch. Oft verschwinden Besucherkinder in einem Berg von fremden und somit neuen Spielzeug und sind über Stunden beschäftigt. Das funktioniert auch bei Geburtstagen.

    Klar habe ich ein paar einfache Spiele vorbereitet, sollte die Stimmung kippen. Aber auch hier halte ich mit meinem Motto von oben: nur mit ganz geringem Aufwand. Ich plane die Spiele nicht mit Uhrzeit und Dauer, kaufe keine großartigen Gewinne und lasse die Kinder einfach machen. Wenn die vorbereiten Spiele gar nicht zum Einsatz kommen, um so besser. Dann sind alle scheinbar zufrieden.

    Gerne bastle ich mit den Kindern auch: Wir haben schon Seifen gegossen mit Duft und Farbe nach Wahl, eigene Becher mit Porzellanstiften bemalt, Deko für die Party aus Pappe selber gebastelt (Girlanden, Fensterbilder) und die eigenen Platzsets mit Namen und Motiv gestaltet. So hat jedes Kind eine tolle Erinnerung an den Geburtstag, die Tüte mit den „Gastgeschenken war gleich gefüllt und die Kinder waren beschäftig.

    Den Tag an sich kann ich als Mutter auch alleine schaffen, wichtig ist mir nur, dass ich beim Abendessen Unterstützung habe. Denn wer schon mal 10 Kindern Chicken Nuggets geschnitten, Nudeln aufgefüllt, Getränke sowie Ketchup gereicht hat, der weiß, dass man da nicht genügend helfende Hände haben kann. Also ladet ruhig ein paar Eltern dazu ein, etwas früher als zum vereinbarten Partyende zu kommen. Es bleibt immer genug übrig, um diese Eltern auch noch satt zu kriegen.

    Und zu guter Letzt, wenn alle Gäste gegangen sind, dürfen meine Kinder noch etwas fernsehen. Sie beruhigen sich etwas, fahren wieder auf Normal runter und ich kann in der Zwischenzeit das gröbste Chaos beseitigen.

    Insgesamt haben wir so schon einige Partys ohne Nervenzusammenbruch meinerseits oder Riesengeheule meiner Kinder gut überstanden! Klar, ein wenig stressig ist so ein Tag schon, aber immerhin „schön stressig 🙂

     

    Und mit diesem ersten Gastbeitrag rufe ich weitere Mütter, Bloggerinnen, Erzieherinnen, Lehrerinnen und einfach Alle die was dazu sagen möchten (& auch gerne die männlichen Varianten davon 😉 ), dazu auf mir zu erzählen wie, wann & wo die Kindergeburtstage bei Dir ablaufen.
    Schreib mir
    – was bisher als lustigste Situation in Erinnerung geblieben ist.
    – was die schlimmsten Erlebnisse waren.
    – auf was Du Dich immer freust.
    – was dich Wahnsinnig macht wenn du an den nächsten Kindergeburtstag denkst.
    – einfach alles was Dir zu dem Thema einfällt!
    Sende Beitrag & gerne auch Fotos an guest(at)kiko-slevents.de, dann kann ich nach und nach immer mal wieder Berichte und Erfahrungen hier veröffentlichen.

    In diesem Sinne: Ich freue mich auf Deinen Beitrag oder Kommentar! 🙂

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    P.S.: Und wer Interesse an Mädelstreffen hat sollte hier auf Facebook und hier im Web und hier im Blog mal gucken! 🙂

    P.P.S.: Und wer mal professionelle Hilfe beim nächsten Kindergeburtstag in Anspruch nehmen möchte, der meldet sich bitte bei Simone(at)kiko-slevents.de! 🙂

     

  • … und der K(r)ampf mit der Telekom!

    … und der K(r)ampf mit der Telekom!

    Seit ich Yoga mache bin ich ein echt geduldiger Mensch, aber die Telekom hat es geschafft mich so aus der Fassung zu bringen, dass ich am Telefon zu einem Menschen, außerhalb unserer 4-Familien-Wände, mal ausnahmsweise echt böse geworden bin. Die Menschen innerhalb unserer 4 Wände kennen das schon. J

    Schon seit Wochen ist immer mal wieder beim Fernsehen das Bild stehen geblieben, oder der Media-Festplatten-Dings-Receiver gleich ganz abgestürzt. Seit den Weihnachts-Feiertagen ist immer und immer wieder das Internet und die Telefonleitung gestört! Mir glaubte mein Göttergatte natürlich nicht, aber als er das nun im Urlaub selber erlebte fing er an sich zu kümmern. Er hing regelmäßig in der Warteschleife und wir bekamen Rückrufe.

    Erst war es der Tatort den wir nicht ganz sehen konnten, dann wurde das Staffelfinale von Greys Anatomy nicht aufgenommen *weltuntergangstimmung*, beim bloggen verschwand der halbe Text im Nirwana zwischen Router und Blog-Server *katastrophenalarm*. Immer öfter kamen wir gar nicht mehr ins Internet! Meine Vermutung war ja, das wir mit 2 Ultrabooks, 2 Tablets & 3 Handys die Anzahl an zugelassenen Geräten die sich inzwischen in das WLAN einwählten überschritten hatten. Mein Göttergatte betrachtete mich als bräuchte ich die Männer mit der weißen Jacke, lächelte milde und steckte mich in die Schublade „Weibliches Technikunverständnis“!

    Je mehr die Telekom aber nun die Leitungen prüfte, desto schlimmer wurden die Probleme. Bis wir quasi täglich mit denen telefonierten. Irgendwann gab es diese Woche nun nachmittags ein Problem, der GG wieder im Alltag, ich allein Zuhaus und rief die Hotline an. Nach dem üblichen Telekom-tüdüdüdüdh kam die Frage vom Band ob ich wegen Störung oder Umzug anrufe, ich hatte Zeit um zu Antworten per Spracheingabe und war angenehm überrascht, dass die Antwort SOFORT verstanden wurde. Die Technik hat sich echt gemacht seit ich das letzte Mal einen Kundendienst angerufen habe, vielleicht auch ein Zeichen für mein Alter, *seufz* aber ich schweife schon wieder ab. Sorry! Als nächstes musste ich unsere Telefonnummer einsprechen, und auch diese wurde gleich richtig verstanden, wie mir die Wiederholung der Nummer per Band vorgelesen wurde. Anschließend wurde ich darüber informiert, dass zu Schulungszwecken die Gespräche aufgenommen werden und ich dem bitte zustimmen soll, anschließen dann die Info alle Kundenberater seien im Gespräch und ich solle mich darauf einstellen, dass ich nun 20 Minuten warten müsse! … WHAT? … 20 Minuten? … *hektischumguck* Wie zum Teufel beschäftige ich nun die 3 Kinder, die sich den lieben langen Tag wunderbar alleine beschäftigen können, aber wie die Lemminge SOFORT um mich herumwuseln und ultrawichtige Fragen haben, sobald sich ein Telefon auch nur meinem Ohr nähert! *hmpf* Ich hörte also nun Minutenlang die übliche Warteschleifenmusik und wurde nach 16,5 Minuten von dem heimkommenden Ehemann informiert, dass die Damen und Herren Telekom sich mit Ihm in Verbindung gesetzt hatten. *hysterischkreisch* Kommunikation …. setzten, 6! Alle Geräte sollten vom Netz haben die gesagt, alles wieder neu verkabelt und neu gestartet. Half aber leider nicht! Mein Technik-Admin-Eheheld telefoniert also den gesamten Abend, die Kinder können Ihre täglichen 30 Minuten Medienzeit nicht mit Yakari oder am Tablet online verbringen und sind sauer! L DANKE TELEKOM!

    Am folgenden Tag kann ich immer mal kurz arbeiten um wenige Minuten später dann mal wieder nicht ins Netz zu kommen. Aber es ist echt anstrengend immer und immer wieder auf dem Bildschirm mit dem gleichen „Die Seite kann nicht angezeigt werden“ begrüßt zu werden. 🙁

    Also wieder … Telekom-tüdüdüdüdüh, die Frage ob ich wegen Störung oder Umzug anrufe, unsere Telefonnummer einsprechen, Wiederholung der Nummer per Vorlesung, Info zu Schulungszwecken die Gespräche aufgenommen werden, Info alle Kundenberater seien im Gespräch und ich solle mich darauf einstellen, dass ich nun 20 Minuten warten müsse! … Warteschleifenmusik … der Hals schwillt, die Frisur sitzt. Nach 30 Minuten habe ich einen Techniker-Termin für den nächsten Tag ergattert. Der kommt dann zwischen 8 und 12 Uhr.

    Yeah! *künstlichfreu*

    So sitze ich hier und warte und arbeite mal ein paar Minuten und dann eben wieder nicht mehr und dann mal kurz doch wieder und warte und warte und warte. So ab 11 Uhr ist dann ALLES tot! Kein Telefon, kein Internet, kein Fernsehen! Letzteres kommt besonders gut, weil hier zwei Fiebermädchen auf dem Sofa herumlümmeln und ausnahmsweise doch mal mehr als 30 Minuten hätten fernsehen dürfen! *hmpf* Mama arbeitet schließlich im Homeoffice.

    Der nette Nachbar, ebenfalls Homeoffice, ebenfalls bei der Telekom, ebenfalls Probleme, ebenfalls Techniker dagehabt, steht vor der Tür und fragt ob wir auch ständig kein Internet haben. Supi, da hockt der Techniker vermutlich in irgendeinem Schaltkasten in dieser Stadt und steckt wild die Anschlüsse um. Wir warten bei einem gemeinsamen Kaffee auf seine Ankunft, die aber nicht erfolgt und beschließen irgendwann die offline-Aufgaben auf unseren Schreibtischen abzuarbeiten. Es kommt auch in den folgenden Stunden NIEMAND und um 15:00 platzt mir der Kragen, denn hier ist „rien ne va plus“ angesagt. NICHTS GEHT MEHR! Die Kinder nölen krank auf dem Sofa rum und mögen keine Hörspiele mehr hören, ich müsste dringend das Kongressticket fürs Wochenende bezahlen, Konzepte losschicken, einen Blogbeitrag veröffentlichen, etc. … Also wieder … Telekom-tüdüdüdüdüh, die Frage ob ich wegen Störung oder Umzug anrufe, unsere Telefonnummer einsprechen, Wiederholung der Nummer per Vorlesung, Info zu Schulungszwecken die Gespräche aufgenommen werden, Info alle Kundenberater seien im Gespräch und ich solle mich darauf einstellen, dass ich nun 20 Minuten warten müsse! … Warteschleifenmusik … der Hals schwillt, die Frisur wackelt. … und bumms fliege ich nach 12,6 Minuten aus der Leitung. *fassungsloshandyanstarr* Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen, …. Nochmal … Telekom-tüdüdüdüdüh, die Frage ob ich wegen Störung oder Umzug anrufe, unsere Telefonnummer einsprechen, Wiederholung der Nummer per Vorlesung, Info zu Schulungszwecken die Gespräche aufgenommen werden, Info alle Kundenberater seien im Gespräch und ich solle mich darauf einstellen, dass ich nun 20 Minuten warten müsse! … Warteschleifenmusik … der Hals schwillt, die Frisur kann mich mal, und nach 20 Minuten habe ich tatsächlich eine Dame dran.

    Ich erkläre kurz was bisher war und frage, in nicht mehr ganz so freundlichem Ton, was ich bitte tun müsse damit mir ENDLICH geholfen wird. Die Dame erklärt mir, im gut geschulten ruhigen Tonfall, dass der Techniker etwas ausgewechselt hat und uns aber anschließend nicht erreicht hat. Da platzt mir nun endgültig die Hutschnur und die Frisur gleich mit. „Ach!“ sage ich in sarkastischem Tonfall, „woran DAS wohl liegt! Das man UNS nicht erreicht!“ Fehlt es da an Intelligenz bei mir oder bei denen? *hektischrumfuchtel* Wenn ich als Service-Techniker der Telekom, einem TELEFON-Unternehmen, losziehe weil der Kunde eine Störung des TELEFONS meldet, es versuche zu reparieren und Ihn dann NICHT am TELEFON erreiche …. Na? …. klingelt da was? … also AUSSER dem Telefon? Ich lasse, nach einer kurzen Info, dass ich weiß das Sie persönlich nichts dafür kann (als ehemalige Verkaufsleiterin bin ich schließlich mindestens genauso gut geschult), meinen gesamten aufgestauten Frust bei der Dame ab und frage provozierend was wir jetzt machen? Auf jeden Ihrer Vorschläge kann ich leider nur Antworten: „Das haben Ihre Kollegen alles schon gemacht/Das haben Ihre Kollegen uns auch schon versprochen!“ Dann bot sie mir einen erneuten Techniker-Termin an. Der kommt dann morgen. Aber ich solle doch auch mal den Stecker am Router ziehen, einige Minuten warten und dann, wenn es geht, aber bitte den Termin mit dem Techniker wieder absagen. Die Frage ob es denn da eine Durchwahl gebe um dem Aufnahmeritual und der Warteschleife zu entgehen, verneinte sie. Als ich Ihr dann sagte, dass sie ja wohl nicht ernsthaft glaube, dass ich mir Telekom-tüdüdüdüdüh, die Frage Störung/Umzug, Telefonnummer einsprechen, Wiederholung der Nummer, Info zu Schulungszwecken, Info alle Kundenberater seien im Gespräch und 20 Minuten Warteschleifenmusik antue, beantwortete sie gar nicht mehr. Und die Erwähnung das der Techniker dann eben umsonst käme quittierte sie mit „KLICK“! *handywiederanstarr* Jawohl … sie hat einfach aufgelegt!

    Mein Vater schickte dann abends eine genervte WhatsApp-Nachricht mit dem Text: „Wie kann man Euch auf dem Festnetz erreichen, ohne das eine Box die Nummer auswendig lernt, die ich grad gewählt habe.“ 😉 und mein Mobilfunkanbieter informierte mich per SMS das mein Datenvolumen für diesen Monat nun erschöpft sei! *innereshandgemenge*

    Das du nun diesen Text lesen kannst, verdanken wir dem Techniker der nun soeben endlich auftauchte, sämtliche Verteilerkästen, -dosen und Kabel geprüft hat. Zum Glück liegt es nicht an unserer Technik (was nämlich eine Rechnung für uns bedeutet hätte) sondern ein massives Problem in der Hauptleitung, welche den Port, den der Techniker gestern angeblich ausgetauscht hat, direkt wieder zerstört hat. Heißt aber auch, das es jederzeit wieder vorbei sein kann! *augenroll* In diesem Sinne: DANKE TELEKOM! *ironieoff*

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