Kategorie: Blogger-Bubble

Wir Blogger halten zusammen! Wir helfen uns, wir unterstützen uns, wir kooperieren! Hier fasse ich alle Projekte auf dem Blog zusammen, die mit anderen Bloggerkolleginnen zu tun haben.
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  • … und meine persönliche Anti-Meinung zum Thema #Vereinbarkeit! … #worklifefamily #scoyo

    … und meine persönliche Anti-Meinung zum Thema #Vereinbarkeit! … #worklifefamily #scoyo

    Dieses Thema geht mir gelinde gesagt schon sehr lange auf den nicht vorhandenen SACK! 🙂

    Ich denke seit ich blogge immer wieder darüber nach ob ich zu dem Thema was schreiben soll, oder lieber nicht! Nun hat scoyo mich gebeten an Ihrer Blogparade zu dem Thema teilzunehmen und ich sehe das als Wink mit dem Universums-Zaunpfahl und tue es endlich.

    Vorab versichere ich, dass ich NIEMANDEN verurteile für das Modell, welches Er oder Sie oder Beide für sich und die Familie gewählt haben. Ich lebe schon immer nach der Devise, Jeder entscheidet für sich selber und niemand hat das Recht Jemanden dafür zu verurteilen. Was ich aber verurteile, das es leider inzwischen sehr viele Familien gibt, die die Vereinbarkeit aus den verschiedensten Gründen hinkriegen müssen, bzw. sich vom gesellschaftlichen Druck viel zu sehr beeinflussen lassen.

    Wir leben im klassischen Modell, der Göttergatte verdient die Brötchen und ich war nun ca. 10 Jahre ausschließlich Mutter und Hausfrau. Zwischenzeitlich war ich zwar nach dem ersten Kind kurz selbständig, hatte das aber für einige Jahre im Ausland und anschließend krankheitsbedingt auf Eis gelegt. Ich wollte das schon vor der Ehe immer so und habe auch das große Glück, dass wir das finanziell so umsetzen konnten.

    Vereinbarkeit 2

    In den letzten Jahren nun beobachte ich, dass der Kampf um die Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Kindern und Beruf für Frauen immer militanter wird, und ich muss gestehen, ich halte nichts davon, dass beide Eltern so schnell wie möglich wieder arbeiten. Zumindest solange die Kinder noch unter 5-6 Jahren sind. Ich kann verstehen das heutzutage Arbeitgeber Mütter in dieser Phase nur ungern einstellen. Was aber an den sturen und steifen Arbeitsstrukturen in deutschen Unternehmen liegt. Es gibt selbstverständlich auch Arbeitgeber die flexibel genug denken und arbeiten. Aber die sind eben leider noch sehr selten.

    Ich glaube schlicht und einfach nicht an die Vereinbarkeit von Job und Familie mit Kleinkindern.

    Wie das später mit Schulkindern aussieht, steht für mich auf einem anderen Blatt. Ich meine in meinen Überlegungen Familien mit Kleinkindern und Säuglingen. Denn diese brauchen meiner Meinung nach eine andere Form der Bezugsperson, die eine Fremdbetreuung nicht erfüllen kann.

    Zu vereinbaren sind in Familien (Reihenfolge ohne Wertstellung!):

    • DER JOB! (der Chef soll zufrieden sein, man möchte für die Kollegen weiterhin teamfähig bleiben, die Kunden sollen weiterhin beste Leistungen erhalten, …)
    • DIE KINDER! (Bindung aufbauen, Zeit haben, erziehen, Vorbild sein, lernen, spielen, Spaß haben, vorlesen, verlässlicher Ansprechpartner, Werte, Grenzen, Regeln, …)
    • DER HAUSHALT! (Ordnung, Putzen, Wäsche, Kochen, …)
    • DER MENSCH! (Jedes Elternteil ist weiterhin ein Individuum und braucht auch mal Zeit für sich, Hobbys, Entspannung, Sport, …)

    Ja, ich gebe zu, dass ich das große Glück habe nicht arbeiten zu müssen. Und ich bin auch intelligent genug um zu wissen, dass es heutzutage viele Familien gibt, denen nichts anderes übrig bleibt. Aber warum bitte … WARUM wollen so Viele den Rest der Mitmenschen glauben lassen, dass wir das schaffen … schaffen müssen? Warum sollen wir um Vereinbarkeit kämpfen? Warum glaubt die Gesellschaft inzwischen das verlangen zu können?
    Fachkräftemangel? … Ja, weil wir viel zuwenig Kinder bekommen!
    Emanzipation? … Ist das wirklich der Wunsch der Frauen oder hat sich das so eingebürgert?

    Frauen lassen sich viel zu sehr vom gesellschaftlichen Druck beeinflussen. Ist es nicht oft so, dass wir trotz der Kinder, die nun mal Geld kosten, einfach unseren Lebensstandard nicht ändern wollen? Ist es nicht auch oft so, dass wir Frauen beweisen wollen dass wir eben nicht weniger Wert sind als die Männer? Die Arbeit als Hausfrau und Mutter wird doch schon sehr lange nicht mehr wertgeschätzt. LEIDER!!!

    Ich finde wir sollten nicht für Vereinbarkeit kämpfen, sondern das a) Arbeit wieder lohnt und b) die Arbeit als Hausfrau und Mutter auch wieder anerkannt wird und nicht als „nur Zuhause“ bezeichnet wird. Wir sollten dafür kämpfen, dass wir mit EINEM Job unseren Lebensunterhalt bestreiten können. Dass wir mit EINEM Job uns Wohnung + Essen + Kleidung + Urlaub leisten können. Dass wir einfach so leben können, wie wir das für richtig halten, ohne verurteilt zu werden.

    Ich war nun 10 Jahre „NUR“ Hausfrau und ich bin sehr froh darüber! Ich habe meine Bande aufwachsen sehen und war immer als verlässliche Größe in Ihrem Leben, ich habe sie betreut wenn sie krank waren und sie nicht wegorganisiert oder fiebersaftgedopt in Schule und Kindergarten geschickt, um dort auch die anderen Kinder anzustecken. Auch habe ich nie bei leichten Erkrankungen das Kinderarztwartezimmer verstopft um eine Krankschreibung für mich zu organisieren. Meine Kleinkinder sind zu sozialen, kommunikativen, selbstbewussten, altersentsprechend entwickelten Schulkindern herangewachsen und ich bin froh jede Entwicklungsstufe selber miterlebt zu haben.
    Inzwischen bin ich selbständig und arbeite mich langsam wieder ein.

    Vereinbarkeit 1

    Auf keinen Fall möchte ich sagen, dass alle Kinder von voll berufstätigen Eltern total verkorkst sind. Nein, es gibt Eltern die Job und Kinder gut hinkriegen, aber oft haben diese das nötige Kleingeld eine private Betreuung/Haushaltshilfe zu finanzieren, oder es bleibt eben der Haushalt, die Ehe und/ oder die eigene Seele auf der Strecke. Nicht ohne Grund gibt es doch heutzutage so sehr viel mehr Burnout und Alleinerziehende und Patchwork-Familien als je zuvor!

    Es geht einfach nicht, das ALLES unter einen Hut zu bekommen!

    Ich weiß es gibt sehr sehr viele da draußen die das behaupten, aber wenn man hinter die offizielle Fassade sieht, dann sieht das ganz anders aus. Viele Probleme werden jahrelang nicht gesehen oder unterdrückt, nicht zugegeben oder tauchen erst viel später auf. Die Familien, die ich kenne, in denen beide Partner Vollzeit arbeiten, haben verhaltensgestörte Kinder oder mindestens ein Elternteil Burnout oder massive Probleme im Job oder die Ehe steht auf dem Spiel. Und DAS finde ich ist es nicht wert.

    Ich bin nicht strikt dagegen, dass beide Elternteile arbeiten, aber ich finde eben das wir nicht dafür kämpfen sollten, das von Politik & Gesellschaft & Arbeitgebern diese Art der Vereinbarkeit möglich gemacht werden muss, sondern das die Voraussetzungen geschaffen werden in den ersten Jahren der Kleinkinder mit einem Gehalt (meinetwegen auch plus Elterngeld) überleben zu können. Und nach den ersten Jahren einen Job zu finden der den langsamen Halbtagseinstieg auch nach 10 Jahren ermöglicht, ohne vom Chef oder den Kollegen benachteiligt zu werden, und mit genügend Zeit sich wieder einzuarbeiten wenn man mal „raus“ war. Ich finde das Denken in der Gesellschaft muss sich ändern! Ich bin für gerechte Bezahlung für erbrachte Leistung. Ich kämpfe lieber für familienfreundliche Arbeitszeitmodelle statt Anwesenheitspflicht. Ebenso sollte wieder bewusst sein, dass der Lebensstandard mit Kindern vielleicht herunter geschraubt werden muss. Es ist normal, dass das Leben sich ändert mit Kindern. Wir müssen niemandem glauben lassen dass es zu schaffen ist in der Art & Weise und dem Standard weiterzuleben wie es vor den Kindern war.

    Ich musste mich nie rechtfertigen, dass ich für meine Kinder da bin, denn wir sind alle paar Jahre umgezogen und ich habe viele verschiedene Modelle bei den Müttern um mich herum erlebt.

    Wir haben in Familie und Freundeskreis sehr viele Familien, die alle möglichen Modelle leben und ich kann aus Erfahrung sagen: Irgendwas bleibt einfach auf der Strecke!!! Und dummerweise sind es zu 80% die Kinder!
    Ich bin bekennende Hausfrau und Mutter und dankbar dafür!

    In diesem Sinne: Welches Modell lebst du?

  • … die #12von12 im Juni!

    … die #12von12 im Juni!

    Gestern war wieder 12 von 12, die monatliche Blogparade von “Draußen nur Kännchen”! Am 12. jedes Monats machen Blogger und Bloggerinnen Fotos von Ihrem Tag und veröffentlichen diese!

    Der Tag begann mit 3 Frühstücksgästen von nebenan, da die Nachbarin Ihren frühen Flieger erwischen muss. Anschließend fahre ich die drei Schulkinder in die Schule und das Pubertier bringt die 2 Kindergartenkinder weg.

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    Während des Frühstücks stellen wir uns die Frage wieso manchmal im Nutellaglas so supersaubere Ecken entstehen. Die Frage twittern wir direkt an @DieMaus. Denn es heißt ja nicht umsonst: Frag doch mal die Maus!

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    Das Pubertier hat Hauswirtschafts-Woche und muss erst um 10 Uhr in der Schule sein. Da übt sie dann fleißig schon mal Klavier.

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    Ich erfreue mich also an wunderschöner Musik und an meinen geliebten Moosröschen, die diesmal wieder wunderschön aufgeblüht sind. Ich liebe diese Glücksmomente in denen ich die ganze Welt umarmen könnte.

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    Leider dauert der Moment nur kurz, denn ich entdecke eine Ameisenstraße … in der Küche … auf der Arbeitsfläche! Die Ameisenfallen scheinen nicht zu helfen. 🙁

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    Woran ich merke, dass meine Kinder groß sind?
    Meine Schreibtisch-Schere wurde entwendet und darf nun mit ins Gymnasium. Zurück blieb die nun verschmähte Bastelschere aus dem Schülermäppchen, die Ihren Ruhestand bei mir verbringen darf.

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    Ich schreibe einen spontanen Blog-Artikel und dies ist das Thema! Aber dazu nächste Woche mehr!

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    Außerdem mache ich mir mal wieder Gedanken, wie ich meine Facebook-Fans bewegen kann meine Beiträge hier lieber über E-Mail zu beantragen, denn die Reichweite bei FB wird immer weiter eingeschränkt. 🙁

    automatische Posting - Info

    Bevor ich die ersten Kinder wieder einsammel noch ein Käffchen mit Muffin! Ausnahmsweise, denn eigentlich arbeite ich mal wieder am Abbau von 10 kg!

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    Dann schnell das Spanienkind aus dem Hort abholen, heim bringen, den Sonnenschein aus dem Kindergarten holen, und ab in die Schule zum Pubertier, dort dürfen die Eltern heute die Ergebnisse der Hauswirtschafts-Woche verkosten.

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    Anschließend heim zum Spanienkind, das schon sehnsüchtig auf den Beginn des Feuerwehrfestes wartet. Wir wollen nur kurz gucken, auf den Geschäftsreisenden warten, eine Wurst essen und dann wollte ich diesen Artikel schreiben.

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    Aber erstens kommt es Anders und zweitens als man denkt! Der Reisende steckt in Nürnberg im Stau, aber die gesamte Nachbarschaft begrüßt uns mit freudigem Hallo! Als erst liebe Bekannte und dann endlich der Göttergatte sich zu uns gesellen wird es ein feucht fröhlicher Abend und die Hüpfburg-Planschbecken-Karussell-Kinder wollen auch nicht heim.

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    Deshalb also erst heute meine 12 von 12!

    In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12! Mehr 12 von 12 gibt es hier! (Die Verlinkung mache ich mal noch nicht, denn mein Virenscanner meldet, das die Seite mit Maleware infiziert ist! 🙁 Ich hab Ihr das geschrieben und warte mal ab ob was passiert!)

  • … die #12von12 im Wonnemonat Mai!

    … die #12von12 im Wonnemonat Mai!

    Heute war wieder 12 von 12, die monatliche Blogparade von “Draußen nur Kännchen”! Am 12. jedes Monats machen Blogger und Bloggerinnen Fotos von Ihrem Tag und veröffentlichen diese!

    20150512_121619Wir haben Besuch! Und da mein Büro auch das Gästezimmer ist, habe ich meinen Schreibtisch ins Wohnzimmer verlagert!

     

     

     

     

     

     

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    Der Besuch macht heute Ausflüge in die Umgebung und ich suche alle vorhandenen Reiseführer raus!

     

     

     

    20150512_132536Die frisch gewaschene weiße Husse ist nach dem Frühstück nicht mehr weiß! 🙁

    WER WAR DAS????

    Wie immer die Herren „Ichnicht“ und „Weißichnicht“???

     

     

     

     

    20150512_133606Der Koffer aus Berlin ist noch immer nicht ausgepackt! Irgendwie will ich mich von diesen zwei tollen Tagen (die ich auch noch verbloggen werde wenn ich die verarbeitet habe) innerlich trennen!

     

     

    20150512_134014Die Nachbarn kommen heute mit dem Baby heim, da schmücke ich doch mal schnell etwas.

     

     

     

     

     

     

    20150512_135308Das Home-Office zieht wegen Prachtwetter um ins Outdoor-Office!

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    UND WER WAR DAS???

    Auch Ichnicht und Weißichnicht!

     

     

     

    20150512_153357Auf dem Weg zum Kindergarten!

     

     
    20150512_154347Betreuungszeit-Erfassung im Kindergarten!

     

     

     

     

     
    20150512_155229Kleine Pause an der Bushaltestelle auf dem Rückweg vom Kindergarten.

    Da spielen der Sonnenschein und das Nachbarkind immer Fernsehgucken! 🙂

     

     

     

     

     

    20150512_155544Endlich wieder Wetter fürs Trikot!

    Nein es ist nicht Dynamo Dresden, aber die Farben stimmen! 😉

     

     

     

     

     

    20150512_163248Und dann waren wir noch schnell mit ALLEMANN beim Zahnarzt zur Kontrolle!

    Die vorhandenen Comic-Hefte bescheren Mama mal kurz 5 Minuten die Augen zu schließen!

     

     

     

     

     

    In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12! Mehr 12 von 12 gibt es hier!

     

  • … und meine erste Leseranfrage! #kikoLESERBRIEF

    … und meine erste Leseranfrage! #kikoLESERBRIEF

    Letzte Woche ist mir was ganz NEUES passiert! Als Bloggerin „arbeite“ ich ja eigentlich „nur“ um mein armes volles Mama-Hirn zu leeren & sortieren! 😉 Und manchmal frage ich Dich auch nach Deiner Meinung, die mich dann über die verschiedensten Wege erreicht.
    Außerdem versuche ich, Dich hier natürlich davon zu überzeugen, dass ich die Kindergeburtstags-Expertin bin. Und DAS hat wohl nun gefruchtet, denn ich erhielt einen Leserbrief mit einer Frage, die die Mutter nun schon seit Jahren wurmte.

    SITUATION:
    Es geht um einen Geburtstag (damals ca. 2. Klasse) zu dem ein recht aktiver Programmpunkt bei warmem Wetter gehörte. Anschließend ein kleiner Snack und freies Spielen. Das Geburtstagskind besteht auf sein Wunschspiel. Gast 1 mag das gar nicht, spielt jedoch zunächst mit. Gast 2 spielt gar nicht mit und macht was anderes.
    Irgendwann gibt es dann Unstimmigkeiten – die restlichen Gäste möchten auch das Wunschspiel nicht mehr spielen und schlagen Alternativen vor, Geburtstagkind will weiterhin Seins.
    Mutter mischt sich nicht ein, da ja „die Kinder alt genug sind, das selbst zu klären“.
    Gast 1, wird dafür vom Geburstagskind auch beschimpft. Die anderen Gäste spielen daraufhin weiter, obwohl sie keine Lust mehr haben. Gast 1 darf auch bei Gast 2 nicht mitmachen und sagt daher der Mutter bescheid, dass ihm das zu langweilig ist und geht heim (eine Std. vor Schluss). Liebe Simone, Was wäre Deine Meinung als Party-Profi?

    KiKo 4

    MEINE ANTWORT:
    Ich für meinen Teil finde, dass der Einladende der GASTGEBER ist. Und da es sich um Kinder handelt, die sowas wie „anständig Gastgeber zu sein“ vielleicht noch gar nicht kennen, ist meiner Meinung nach die Mutter / der Vater des Geburtstagskindes dann stellvertretend verantwortlich!
    Und als GUTER Gastgeber, sehe ich zu, dass alle Gäste gut versorgt sind und Spaß haben! Natürlich gehe auf die Wünsche des Geburtstagskindes ein und würde natürlich das Wunschspiel zulassen, aber wenn ich merke, dass die ersten Kinder sich langweilen, oder auch gerne dann der Störenfried werden, würde ich versuchen, dass ich in der Situation, dass die „Ausweichmöglichkeit“ auch nicht weiterhilft, bzw. sich nicht zur Beschäftigung aller eignet, das Geburtstagskind davon zu überzeugen, dass dieser Programmpunkt nun beendet und ein anderer gestartet werden sollte. Da bin ich auch eisern und konsequent, und erkläre auch gerne warum wir als „Gastgeber“ so sind. Und bei den bockigen Minuten, die wirklich fast jedes Geburtstagskind zum Schluss hin auf seiner Party üblicher Weise hat, beschäftige ich die Gästeschar mit einem Ersatzspiel (für diesen Moment extra vorab vorbereitet) und kümmere mich kurz intensiv um das kleine Böckchen! 🙂
    Ich sehe es zwar auch so, dass die Kinder in dem Alter Ihr Konflikte selber lösen können sollten, aber es ist mit so vielen Gästen eine Ausnahmesituation und auf einer Party liegen nach so einer aufregenden gemeinsamen Zeit nun mal auch bei Kindern schon mal die Nerven blank, und es kommt zu Reibereien die sich schnell auch aufschaukeln. Und es gibt nun mal leider immer mehr Kinder, die von Haus aus nicht gelernt haben mit Konfliktsituationen klar zu kommen, und daher sollte ich als Gastgeber-Mutter doch ein wenig gegensteuern. Klar kann man auch mal abwarten was sich so entwickelt, aber auf gar keinen Fall würde ich es soweit kommen lassen, das ein Gast die Party vorzeitig verlässt!

    Nun kenne ich allerdings auch nicht das Kind, das die Party verlassen hat. Ich könnte mir auch gut vorstellen, wenn es sich um ein Kind handelt, welches viel Aufmerksamkeit benötigt, dass es vielleicht nicht die ganze Geschichte erzählt, und gegangen ist, weil es nicht mehr im Mittelpunkt stand, oder bemerkt hat, dass das Geburtstagskind im Mittelpunkt steht und nicht er! 😉

    Was meinst DU? Wie würdest Du das sehen?

  • … und meine drei Tipps zum Familienalltag! – Teil 3

    … und meine drei Tipps zum Familienalltag! – Teil 3

    Heute nochmal drei Tipps zur Blogparade mit dem Namen „Deine 3 Tipps zu einem einfacheren Familienalltag“!

    Thema „Wohnen mit Kindern“:

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    Tipp 7: Hast Du schon mal probiert Dir ohne einen Spiegel die Zähne zu putzen, die Haare zu kämmen oder die Hände zu waschen? Nein? Dann tu das mal, und du wirst merken wie viel einfacher es MIT Spiegel ist. Und dann begieb´ Dich mal auf die Höhe deines Kindes in Euren Badezimmern. Selbst mit Hocker kamen unsere Kinder nicht richtig an die Spiegel, daher habe ich über allen Waschbecken kleine Spiegel aufgeklebt.

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    Tipp 8: Lassen Deine Kinder die getragenen Klamotten Abends auch einfach im Bad auf dem Boden liegen? Und das obwohl es eine Wäschetonne vor Ort gibt!
    Meine Lösung: Ein kleiner Basketball-Korb über der Wäschetonne und jeder Abend wird zum Wettbewerb und Dein Morgen beginnt ohne vollliegenden Fußboden im Bad!

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    Tipp 9: Dir fehlt für viele Sachen die du GERNE machen würdest einfach die Zeit, die Du nämlich für Sachen nutzen musst, die du GAR NICHT gerne machst?
    Meine Lösung: Ich lasse mir helfen! Ich gönne mir seit neuestem eine Putzfrau, der Thermomix kocht schon seit Jahren für mich und ich überlege die Bügelwäsche noch abzugeben. Andere lassen Steuererklärung, Garten, Buchhaltung, Haushalt oder Ähnliches machen!
    Und wenn Du dir den nächsten Kindergeburtstag vorbereiten lassen möchtest, dann geht das ganz einfach bei KiKo KinderKonzepte! 🙂

    Wenn Du Fragen zum Thermomix hast, dann gerne an Thermomix(at)kiko-slevents.de! 😉

    In diesem Sinne: Entspannt Euch! 🙂

    Familienalltag[1]

    Und wenn Ihr auch so tolle Tricks kennt, beteiligt Euch doch auch gerne ohne Blog mit Euren Tipps bei Birgit! 🙂

  • … und meine drei Tipps zum Familienalltag! – Teil 2

    … und meine drei Tipps zum Familienalltag! – Teil 2

    Heute die nächsten 3 Tipps zur Blogparade mit dem Namen „Deine 3 Tipps zu einem einfacheren Familienalltag“!

    Thema „Leben mit Kindern“:

    20150406_171039Tipp 4: Immer wieder stritten sich die Kinder, welches Spiel und welche Bücher denn nun wem gehören und in welchem Zimmer die gelagert werden, oder eines der Kinder wollte Abends noch etwas lesen, oder Mittags etwas spielen, was dann meistens in dem Zimmer war, wo der Sonnenschein schlief! Daher haben wir im Treppenhaus ein Regal für alle Kinderbücher und ein Regal mit allen Spielen aufgestellt. Nun gehört allen ALLES und Jeder kommt jederzeit an alles ran! 🙂

    20150406_171110Tipp 5: Im Eingang oder Flur steht eine völlig überfüllte Garderobe? Überall fliegen, stehen, liegen und hängen Schuhe, Fahrradhelme, Ranzen, Schuhe, Sportbeutel, Jacken, Rucksäcke, Gummistiefel, Matschhosen, und vieles mehr von 4-5 Personen herum? Und wenn Jemand was sucht, ist es garantiert nicht auffindbar, bzw. mindestens verschwunden bis das Kind herausgewachsen ist!?
    20150406_171116Unsere Lösung: Jedes Kind hat eine eigene Garderobe mit ein paar Haken für Jacken und Taschen und darunter einen kleinen Schuhschrank! Beides vom schwedischen Möbelhaus! 🙂

     

     

    20150320_070417Tipp 6: Verbünde dich mit anderen Müttern! Jede von uns ist mal ohne Partner, hat Termine zu ungewöhnlichen Zeiten, braucht mal einen Tag ohne Kinder/mit nur einem Kind, oder sonstwelche Notfälle. Ich teile mir das wegbringen, abholen, betreuen, bespassen, usw. des Nachwuchses mit meinen Freundinnen und Nachbarinnen. So habe ich dann ab und zu 6 Kinder zum Frühstück, aber ab und an dann auch mal gar keine! 🙂

    In diesem Sinne: Entspannt Euch! 🙂

    Und wenn Ihr auch so tolle Tricks kennt, beteiligt Euch doch auch gerne ohne Blog mit Euren Tipps bei Birgit! 🙂
    Familienalltag[1]

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