Erinnerst du dich noch an meine Abnehm-Tipps im letzten Jahr? #derspeckmussweg #wegmitdemspeck Da gab es viele gute Tipps, die mir mein Leben lang geholfen haben mein Gewicht nach den Schwangerschaften immer wieder in den Griff zu bekommen.
Nun war ich aber nicht schwanger. Und irgendwie muss ich mir leider eingestehen, dass es diesmal nicht SO geholfen hat wie früher. Da hat der Volksmund leider echt Recht, mit Ü40 ist es nämlich wirklich nicht mehr so einfach die überflüssigen Pfunde loszuwerden. *brummel* Zumindest an den Stellen wo es uns am meisten stört! *schimpf* Ich muss mich also hier und heute outen: Ich! Bin! Alt! Ich bin Ü40! *jammer*
Bisher reichte es sich genügend zu bewegen, die Süßigkeiten wegzulassen und sich gesund zu ernähren. Aber nun, wo die magische 40er-Grenze überschritten ist, wirkt es nicht mehr. Die weiblichen Problemzonen bleiben wo sie sind, bzw. schlimmer: Sie lassen sich inzwischen zusätzlich auch noch von der Erdanziehungskraft beeindrucken und nähern sich Stück für Stück dem Erdboden. Und die Haut, *räusper* die doofe Kuh, die macht das Spielchen auch gleich mit. Die Haut ist nicht mehr von alleine straff, auch die lässt sich voll hängen. Da hilft dann auch keine Creme mehr. *beleidigtschmoll*
Eine Lösung muss her
Da ich auf gar keinen Fall eine Fettabsaugung oder Hautstraffung machen lassen möchte, habe ich nach anderen Mitteln gesucht. Und während ich so suchte und kurz davor war die echt teuren Supercremes oder das Pulver aus der Werbung mit dem Mops auszuprobieren, stieß ich auf das Hypoxi-Studio in Dresden. Eine Methode die als Erste und Einzige nicht nur verspricht abzunehmen, sondern auch noch an den richtigen Stellen. Außerdem verspricht man dort ein viel besseres Hautbild zu erhalten. Und DAS lasse ich mir ja echt nicht zweimal sagen.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem Hypoxi-Studio in Dresden-Striesen entstanden und enthält Werbung.
Ich darf es nun ausprobieren und Dir hier in den nächsten Wochen darüber ausführlich berichten.
Was ist anders?
Trainiert wird auf nur drei verschiedenen Geräten und entspannt in einem Anzug.
Die Geräte sind aber ultracool.
Auf dem Sitz- und im Liegerad wird man ab unter der Brust in einen riesigen Behälter eingespannt, in dem abwechselnd Unter- und Überdruck erzeugt wird. Und in diesem radelt man halt fröhlich etwas vor sich hin. Erinnert überhaupt nicht an das Training im Fitnesscenter wo ich auf gewisse Pulsfrequenzen kommen soll. Sondern das hier erinnert an die gemütlichen Radausflüge in meiner Heimat, dem flachen Münsterland. Wer zu schnell radelt baut nämlich Muskeln auf, und das wäre für diese Methode kontraproduktiv. Das darf, wer möchte gerne an HYPOXI-freien-Tagen machen!
Während ich diese Zeilen schreibe sitze ich z.B. im Sitzrad und tippe vor mich hin. 🙂
Dann gibt es noch den Crosstrainer. Da trägt man einen neoprenähnlichen Anzug der dann aufgepustet oder angesaugt wird und hat am Bauch so Massagepunkte die das Gewebe dort anregen sollen. Total lustig, das kribbelt so schön am Bauch. Und da alle trainierenden Menschen in so Gerätschaften stecken und gegen die gleichen Problemzonen kämpfen, kommt man sich auch gar nicht blöd vor. *lach* Nicht wie im Fitnessstudio, wo man sich als etwas speckige Muddi zwischen den gurchtrainierten Muskelprotzen ja schnell mal superfett vorkommt! *zwinker*
Ich zumindest. *kleinlautzugeb*
Ich könnte stundenlang so vor mich hinradeln, aber nach nur 30 Minuten ist so eine Behandlung immer schon wieder vorbei. Mehr Zeitaufwand hat man gar nicht.
Nach dem Neoprenanzug ist man sehr verschwitzt und geht duschen. Aber nach dem bisschen Radeln kann ich locker meine Businesssachen anziehen und einen Termin wahrnehmen. Echt praktisch.
Empfohlen wird das Training 2-3 mal die Woche und da es nur so kurz dauert ist das echt kein Problem. Ich bin schon nach dem ersten Mal total motiviert und freue mich schon auf die nächste halbe Stunde. Schreiben ohne Unterbrechung oder Mails lesen oder einfach mal im Klatschblatt schmökern. *zwinker*
Vorbereitung
Vor dem ersten Training hat Marlen Günther, die Inhaberin des Studios, mich natürlich gewogen und die Anteile von Wasser, Fett und Muskelmasse im Körper gemessen. UND, ganz wichtig, der Umfang einiger Körperteile (Hüfte, Unterbrustumfang, Taille, Oberschenkel, Knie) wird notiert. Das wiederholt sich alle 2-4 Wochen. So lässt sich der Erfolg nämlich wunderbar dokumentieren.
Außerdem habe ich eine Woche lange detailliert aufgeschrieben was ich wann esse. So kann Marlen mir auch da ganz viele Tipps geben
Die Waage soll ich die nächsten Wochen mal lieber nicht beachten. Wir arbeiten in den HYPOXI-Geräten nämlich eher am Umfang als am Gesamt-Körpergewicht. Was mir ja auch viel wichtiger ist, ich habe nämlich eine „Ziel-Hose“, in die ich nach der gesamten Aktion wieder passen möchte. 🙂
Das Gewicht sieht ja eh keiner, aber Bauch, Beine und Po um so mehr. *schmunzel*
In diesem Sinne: Ich werde regelmäßig berichten.
(sponsored post)
Guck doch solange mal auf Marlens Website vorbei.
http://www.hypoxistudio-dresden-striesen.de/
Nachtrag vom 9.3.2017:
In dieser Berichtserie sind nun außerdem erschienen:
Leichter Abnehmen in Dresden! – Hypoxi 2
Die erfolgreiche Ernährungsumstellung mit Hilfe des Hypoxi-Programms – Hypoxi 3
Hypoxi Studio Dresden – Reinkommen, Ankommen, Wohlfühlen – Hypoxi 4
Genialer Zwischenstand beim Körperformen mit Hypoxi – Hypoxi 5



Sie lebt in München, ist wie ich Mutter von 3 Kindern, hat eine Krippe, einen Kindergarten und mittlerweile noch einen Hort gegründet, ist außerdem die Gründerin des Mamikreisel, hat aber schon wieder ganz andere Projekte im Kopf. Außerdem ist sie aber Lebensmittelretterin und hat da ein ganz großartiges Weihnachtsprojekt, zu dem ich Sie befragen durfte. Denn ich finde die Idee so großartig, dass ich davon erzählen möchte und vielleicht möchte das der ein oder andere Leser ja nachmachen.
Vielen herzlichen Dank meine Liebe! Ich bin sehr gespannt, was Dir als nächstes einfällt! 😀
Er: „Für die Krebse!“
Ich bin echt entsetzt. Am Anfang der Anleitung stehen alle Sachen, die man für dieses Experiment benötigt. Da ist noch keine Rede von dem besonderen Wasser. Auf Seite 4 kommt dann ein Hinweis, dass man bitte nur mit destilliertem Wasser aufbauen darf. Na toll. Gehen die davon aus, dass man das immer im Haus hat?

Bei der TeenagerTochter sorgte die Feuerwehr in einem Noteinsatz für den perfekten sauberen Stiefel. Ob da wohl ein Dopingmittel in der Spritze ist?
Und beim Spanienkind gab es einen Großeinsatz. Hier wurde noch geschruppt, gedopt, abgespritzt und Ärztlich versorgt. Vermutlich in der Hoffnung, dass in den gepimpten Schuh mehr passt als vorher.
