Autor: Simone

  • Die Motivation! #wegmitdemspeck #derspeckmussweg

    Die Motivation! #wegmitdemspeck #derspeckmussweg

    Wenn ich den inneren Schweinehund und den Heißhunger im Griff habe, purzeln die ersten Kilos schön vor sich hin. 🙂

    Um mich immer und immer wieder zu motivieren, habe ich:

    • 20150921_120112… nur einen Tag in der Woche, wo ich mich auf die Waage stelle. Das ist wenn ich mich richtig erinnere ein Tipp aus dem WeightWatchers – Programm! Das motiviert mehr als das übliche, tägliche Auf und Ab!

     

     

    • 20151116_120739… eine Excel-Tabelle, in der ich das Wiege-Ergebnis eintrage, so sehe ich meine Erfolge und freue mich immer auf den Wiege-Tag.

     

     

    • … mir Belohnungen ausgedacht. Es gibt eine große Belohnung wenn ich mein Ziel erreicht habe, aber auch auf dem Weg zu meinem Endziel gibt es Zwischenziele mit „kleineren“ Belohnungen. Die stehen fest definiert auch in der Excel-Tabelle!
    • … mir Vergleichswerte überlegt. Wenn man sich vorstellt, dass ein Stück Butter 250 g Fett sind, dann hat man bei 500g pro Woche schon 2 Päckchen Butter abgenommen. Das muss man sich mal bildlich vorstellen. Und wenn du dieses Bild dann auf die gesamte Abnahme umrechnest. DAS motiviert!
      20150912_182132Da ich aber nun nicht jede Woche zwei Päckchen Butter aufs Regal legen möchte bediene ich mich eines Tricks. Ich nehme pro Päckchen einfach eine Deko-Murmel. Mein Ziel sind 10 kg, also habe ich 40 Murmeln in einem Glas für „abzunehmen“ und für jede 250 abgenommene Gramm wandert dann eine Murmel rüber in das Glas für „schon geschafft“

     

    • 20151116_123755… in der Speisekammer & im Kühlschrank ein Foto von mir in „fett“ und eines in „schlank“ das hilft mir mich daran zu erinnern was das Ziel ist.

     

     

     

    • 20151116_123625… in der Nähe der Süßigkeiten-Box in der Vorratskammer ein STOP-Schild für mich aufgehängt, und jedes Mal wenn ich dann NICHT an der Box war, bin ich auch schon wieder motiviert.

     

     

    • 20151116_123751Meine Lieblingssprüche hängen im Kühlschrank und in der Kammer! Diese sind: „Nichts schmeckt so gut, wie schlank sein sich anfühlt!“ & „Der Anfang der Ernährungsumstellung ist das Ende der Ausreden!“

     

     

    Und ich muss sagen, es stimmt. Schlank fühlt man sich einfach großartig. Und ich glaube nicht, dass es an einem Vergleich mit anderen Frauen und dessen Figur liegt, nein, ich bin davon überzeugt, daß der Körper sich fit und gesund einfach besser anfühlt. Wie heißt es so schön: In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist!

    Das Pubertier liest gerade mit und meint *oberklugscheisserisch*: „Du musst aber auch noch reinschreiben: „Jeder Gang macht schlank!“ Ich rolle innerlich die Augen, denn a) den Spruch kann ich inzwischen echt nicht mehr hören! Den habe ich irgendwie schon zu oft gehört, gelesen, gewasweißich und b) sitzt die mit Ihren 12 Jahren hier superdünn neben mir. Die kann essen was sie will und nimmt nicht zu, sieht aus wie eine unterernährte, zu schnell gewachsene Bohnenstange, die hormongestört auf weibliche Rundungen wartet! *neidischgrummel*

    Als Erfolg sind übrigens auch 300 g pro Woche zu werten! Die Empfehlung von Ernährungswissenschaftlern, Diätcoaches, Ökotrophohassenichgesehen, Fitnessgurus, Diabetologen, also den ganzen Fachleuten halt, ist übrigens sowieso nur 500 – 800 g pro Woche, denn wer mehr verliert, verliert diese nicht dauerhaft oder es ist nicht das eingelagerte Fett, sondern Wasser was eventuell eingelagert war, oder es handelt sich um Muskeln, die nicht genug trainiert wurden und sich wieder verkleinern.

    Und nicht trainierte Muskeln, bedeuten eben auch, dass im Ruhezustand keine Kalorien verbrannt werden. Gut trainierte Muskeln verbrennen auch im Ruhezustand (also auch Nachts während des Schlafs). Das ist der Grundumsatz, der sich bei trainierten Menschen so automatisch erhöht.

    In diesem Sinne: Was motiviert Dich? Hast du noch andere Tipps?

    In dieser „Diät“-Blog-Serie bisher erschienen:

    Der Speck muss weg! … oder … 10 Kilo und der Weg dahin!

    Der innere Schweinehund und wie werde ich Ihn los!

    Der Heißhunger und wie werde ich Ihn los!

    Der Sport!

    Der Stillstand!

    Es folgen:

    Die Hilfsmittel!

    Der Rat eines Profis!

  • UAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH! Ich habe die #12 von 12 vergessen! :-(

    UAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH! Ich habe die #12 von 12 vergessen! 🙁

    NACHTRAG!!!!!

    Mist, Mist, Mist, da habe ich es das ganze Jahr geschafft am 12. des Monats 12 Bilder zu machen und zu posten, aber die 12 von 12 im ganzen Jahr hätte ich nun um ein Haar verpasst! 🙁
    Hiermit beantrage ich einen Nachtrag! 🙂

    Da ich am 12. nicht ein einziges Foto gemacht habe, welches ich veröffentlichen möchte, habe ich Euch einfach meine Herbst-Deko fotografiert! Also viel Spaß! 🙂

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    In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12!

    Mehr #12von12 gibt es hier!

  • Sprachlose Stille an der Haustür … oder … Schimpfst du mit Nachbarkindern?

    Sprachlose Stille an der Haustür … oder … Schimpfst du mit Nachbarkindern?

    Mir ist da was ganz merkwürdiges passiert!

    Das Spanienkind spielt mit zwei Jungs aus der Nachbarschaft draußen im Innenhof und kommt immer wieder rein weil er Star-Wars-Karten, Taschenlampen & anderen Kram holen will. Ich schimpfe, weil er mal wieder keinen Schlüssel dabei hat und klingelt, keine Jacke anhat oder Papa´s „gute“ Taschenlampe nehmen will.

    Das Übliche halt!

    Ich bin natürlich auch genervt, weil ich jedes Mal geschäftliche e-Mail-lesend raus bin aus der Konzentration.

    Da klopft es! … Ich stehe augenrollend mal wieder auf! … Sehe durch die Glasscheibe, dass es einer der Nachbarjungs ist! … Beruhige mich wieder etwas! … Und öffne die Tür!

    Da steht dieser Knilch da und sagt: „Das Spanienkind spielt ohne Jacke!“

    Im ersten Moment bin ich nicht ganz sicher was er mir damit sagen möchte!
    Ich bin sprachlos und warte kurz ab ob noch was kommt!

    Kommt aber nix!
    Nur ein abwartender Blick seinerseits.

    Ich denke: Das is jetz nich wahr, oder?

    Dann höre ich mich sagen: „Bist du jetzt nur gekommen um zu PETZEN?“

    … Stille, große Augen! …

    Und dann sag ich noch: „Das ist nicht wirklich nett, oder?“, bevor ich Ihm die Tür einfach vor der Nase wieder zu gemacht habe!

    In diesem Sinne: Ich bin verwirrt! Was hättest Du getan?

  • Veränderungen der Kinder … oder … Was ich an Urlauben so liebe?

    Veränderungen der Kinder … oder … Was ich an Urlauben so liebe?

    Im Alltag geht leider so vieles unter, und bei drei Kindern, die jedes eine eigene kleine (oder auch große) Persönlichkeit haben, kann ich nur versuchen mich bei Allem was so passiert, in jedes Einzelne hineinzuversetzen. Oft habe ich jedoch das Gefühl das ich so vieles gar nicht mitbekomme, weil ich es wegen Abwesenheit (Schule, Hort, Kindergarten, Freunde treffen) nicht direkt erlebe oder aber es im Alltagswust nicht bewusst erlebe. Denn oft bin ich mit dem Kopf noch bei den Hausaufgaben, dem Elternbrief oder dem was in meinem Büro heute Morgen war, aber eben noch ganz woanders.

    Das Pubertier kommt viel später heim als das Spanienkind und Ihr gehört die Zeit wenn die beiden Kleinen im Bett sind, dann ratschen und quatschen wir. Die Abholzeit des Sonnenscheins im Kindergarten habe ich bewusst extra so gelegt, dass ich mit dem Spanienkind mittags Hausaufgaben machen kann und/oder um einfach Zeit für/mit Ihm zu haben. Dem Sonnenschein gehört der Morgen, wenn die Großen in der Schule sind. Dann kuscheln & trödeln wir noch ein wenig, bis sie in den Kindergarten geht.

    Aber das sind ja immer nur winzige Momente im Leben meiner Abkömmlinge.

    Klar sind auch mal Ferien und Wochenenden. Aber wenn wir die Zuhause verbringen, sind die Kinder draußen oder bei Freunden. Jedes hat so seine altersgerechten Freunde in der Nachbarschaft, und sie mal mehr mal weniger getrennt voneinander unterwegs. Und den Haushalt und alle sonstigen Erledigungen lässt frau Zuhause ja auch nicht einfach liegen und macht mal frei!

    Wenn wir dann aber in den Urlaub fahren, erlebe ich die intensivsten Stunden mit meinen Kindern, wie sonst nie! Und in diesem letzten Urlaub fiel mir dabei eine Riesenveränderung auf.

    Im Urlaub sind die Kinder ja aufeinander angewiesen. Keine gleichaltrigen Freunde, zumindest nicht am Anfang, und nach anfänglichem Kompetenzgerangel spielen sie auch wirklich gut miteinander.
    Bisher waren es die beiden Großen, die gemeinsam Sachen ausgeheckt und umgesetzt haben. Und die Lütte war und blieb lieber in meiner Nähe und beschäftigte sich alleine! Oder aber die Mädels gluckten zusammen, machten Mädchensachen und der Mittlere zog sich mit seiner Beschäftigung zurück.

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    Diesmal aber, haben die beiden Jüngsten sehr schnell zueinander gefunden und haben echt tolle Ideen was sie machen wollen. Tja, und die Große … die Große liegt plötzlich neben mir in der Sonne, liest, sonnt, genießt und/oder philosophiert über Gott und die Welt. Eine ganz neue Erfahrung für mich.

    Plötzlich erwachsen, oder watt?

    Sie kauft im Supermarkt keine grellbunten völlig überzuckerten ausländischen Süßigkeiten mehr von Urlaubsgeld, sondern Nagellack. Sie hat nach 3 Tagen Ihre mitgebrachten Bücher alle gelesen und fragt was ich denn so an Büchern dabei habe. Und sie steht nicht in Allerherrgottsfrühe mit den anderen Beiden am Bett und fragt wann wir frühstücken, sondern macht entweder das Frühstück, oder aber schläft inzwischen noch länger als wir!

    Es keimt die Hoffnung auf, dass vielleicht doch aus meiner Chaotenbande irgendwann mal ganz normale Menschen werden. *zwinker*

    In diesem Sinne: LÄUFT!

     

     

     

  • Der Stillstand! #wegmitdemspeck #derspeckmussweg

    Der Stillstand! #wegmitdemspeck #derspeckmussweg

    Du bist gut gestartet. Heißhunger und innerer Schweinehund sind besiegt! Du nimmst Woche für Woche stetig ab und bist motiviert und stolz auf Dich.

    Doch dann passiert es! Dann kommt eine Woche, da passiert dann leider gar nichts! Egal ob du alles richtig gemacht hast, ob du noch mehr Sport und Bewegung hattest, du hast kein Gramm abgenommen!

    Das ist zwar sehr enttäuschend, aber leider auch ganz normal!

    Nun heißt es DURCHHALTEN!

    Manchmal ist der Stoffwechsel dann einfach stehengeblieben und muss wieder angekurbelt werden.

    Oder aber die Muskelmasse ist gewachsen. Muskeln sind schwerer als Fett, und wenn du viel sportlich getan hast, wachsen die Muskeln und verbrennen dann auch im Ruhezustand mehr. Der Stillstand ist also „nur“ auf der Waage!

    Oder wenn ich meine Tage habe, dann stellt mein Körper leider auch oft auf Stillstand.

    Ich war z.B. wegen einem Überschuss an Terminen und anschließender Blasenentzündung weder zum Walken, noch im Fitness-Studio und auch ansonsten hatte ich einen Durchhänger. Anschließend waren wir im Urlaub und die darauf folgende Woche war so voll mit Terminen, das ich auch wieder nicht zum Sport kam. Aber, und darauf darf man dann nämlich auch sehr stolz sein, ich habe das Gewicht gehalten und anschließend einfach weitergemacht.

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    Den Stoffwechseln ankurbeln ist auch Typabhängig! Bei manchen hilft ein Genießertag (einfach mal essen worauf man gerade Lust hat). Manchen hilft ein reiner Eiweißtag (also rigoros die Kohlenhydrate weglassen), manchen hilft eine neue Sportart (andere Muskelgruppen werden aktiviert und trainiert), manchen helfen Globulis oder Schüssler-Salze (am besten in Absprache mit einem Fachmann)!

    Das musst du für dich selber rausfinden. Ganz viele Informationen und Tipps zum Thema Stoffwechsel gibt es hier!

    Ich setze mich dann gerne vor meine Motivations-Mittel (die verrate ich nächste Woche) und bin einfach stolz auf das, was ich schon geschafft habe. Und meistens geht es dann in der nächsten Woche auch wieder weiter, was dann auch wieder motiviert!

    In diesem Sinne: Machst Du mit und erzählst mir von Deinen ersten Erfolgen?

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    In dieser „Diät“-Blog-Serie bisher erschienen:

    Der Speck muss weg … ODER … 10 Kilo und der Weg dahin

    Der innere Schweinehund und wie werde ich Ihn los

    Der Heißhunger und wie werde ich Ihn los

    Der Sport

    Es folgen:

    Die Motivation!

    Die Hilfsmittel!

    Der Rat eines Profis!

     

  • #Sonntagsgedanken … warum ständige Umzüge auch von Vorteil sein können!

    #Sonntagsgedanken … warum ständige Umzüge auch von Vorteil sein können!

    Für den Job des Göttergatten sind wir ja bisher ca. alle 2 Jahre umgezogen und ich kenne das Spiel auch aus meinem Job schon. Geboren in Münster, Ausbildung in Bad Neuenahr/Ahrweiler und Arnsberg-Neheim. Anschließend kamen Wohnungen in Hilden, Heimsheim bei Pforzheim, Sielmingen bei Stuttgart, Essen, Grevenbroich, Düsseldorf, Köln. Den heutigen Vater meiner Kinder lernte ich während meiner Zeit in Düsseldorf kennen und zog mit Ihm nach Dinkelsbühl (Bayern), La Coruña (Spanien), Neuss und Dresden.

    Mein "Lieblingsumzug" inkl. fast umgekippten LKW ...
    Mein „Lieblingsumzug“ inkl. fast umgekippten LKW …

    Immer wenn wir uns eingelebt, Kinderärzte & Lieblingsbäckereien gefunden oder so was wie Freundschaften aufgebaut hatten, ging es weiter. Immer in Abstimmung untereinander. Und wir haben viele Anfragen abgelehnt, aber ich merke, dass ich das nicht mehr will. Ich möchte mal richtig ankommen, nicht immer auf dem Sprung sein und Weihnachtsdeko wegräumen ohne zu überleben ob sie einen eventuellen Umzug überleben muss. Gardinen für immer umnähen und nicht nur stecken und bügelkleben, damit sie auch im nächsten Haus wieder passen. Möbel kaufen die nicht variabel nutzbar sein müssen. Keine Kellerecken mit Gartengeräten vollstellen die wir zwar im Moment nicht brauchen, aber ja vielleicht beim nächsten Haus!

    ... für den schweres Gerät anrücken musste!
    … für den schweres Gerät anrücken musste!

    Wenn ich gewusst hätte das Dresden endlich mal „länger dauert“, hätte ich vieles anders entschieden. Geschlagene 5 Jahre sind wir nun schon hier und es wird voraussichtlich noch mindestens 2 anhalten. Daher müssen nun manche Dinge stattfinden, die ich noch NIE gemacht habe.

    Jetzt verplappere ich mich hier vermutlich als die Rabenhausfrau des Jahrhunderts. Vielleicht veröffentliche ich diesen Text lieber doch nicht! *grübel*

    Heute beim Fenster putzen … ja ich habe am heiligen Sonntag heute Fenster geputzt! Ich bin zwar im streng katholischen Münsterland aufgewachsen, aber wenn ich Samstags mit Magen-Darm flachlag, und mir stundenlang vom Bett aus die dreckigen Dachfenster ansehen musste, und dann Sonntags TOTALE „LUST“ auf Fensterputzen habe, dann mache ich das lieber SOFORT, denn solche Lustanfälle habe ich nicht allzu oft. Also … heute beim Fenster putzen fiel mir auf wie unheimlich dreckig die ganzen Rahmen und Zwischenräume der Dachfenster sind. Und vor ein paar Wochen habe ich im Badschränkchen ganz hinten was gesucht und mich vor den Dreckecken und-mäusen dort drin so erschrocken, das ich spontan alle vier vorhandenen Unterwaschtischschränkchen ausgeräumt und geputzt habe. Was ich da alles wiederfand … das ist zu privat! *schüchternlächel*
    Und immer wenn Gäste da sind und ich die „guten“ Gläser aus der Vitrine hole, fallen wir diese Staubränder auf. Kurz gesagt, es wird Zeit mal solche „Ecken“ richtig zu reinigen. Und genau DAS habe ich in meinem Leben noch NIE gemacht. *kleinlautzugeb*

    Ich behaupte jetzt mal, das macht man alle 2-3 Jahre mal (oder?) und in genau diesen Abständen bin ich und später wir alle immer umgezogen. Immer wenn ich dachte das sollte mal gemacht werden, lohnte es einfach nicht mehr, denn nach dem Umzug beim neu einräumen, mache ich das ja sowieso!

    Und dann habe ich natürlich eben gegrübelt, warum das hier nach 5 Jahren erst auffällt. Eigentlich hätte ich in der Zeit doch schon mal eher solche „Ecken“ entdecken müssen! Und dann fiel es mir wieder ein. Als ich vor 2,5 Jahren den gebrochenen Fuß hatte, bekamen wir von der Krankenkasse eine Haushaltshilfe, und DIE hat das alles gemacht! Also Frau Z. wenn du das hier liest! DANKE!

    20101228_3289Und so denke ich mir also beim Fensterrahmen und Dreckecken putzen: „Schahaaaaatz, da ist wieder Staub in der Vitrine, wann ziehen wir endlich wieder uhuuuuuum!“ Auf jeden Fall bitte vor der nächsten Grußgrundreinigung in 2 Jahren. *seufz* Das wäre dann mein 16. Umzug. Freunde von uns sagen ja, dass unsere Ehe so gut funktioniert weil es so nicht langweilig wird! *schmunzel*

    In diesem Sinne: Wie oft bist du schon umgezogen?

     

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