Schlagwort: Kaffee

  • Mir ist da am Wochenende was ganz peinliches passiert … ODER … Der Konferenz-Kaffee und seine Tücken #eventagentin

    Mir ist da am Wochenende was ganz peinliches passiert … ODER … Der Konferenz-Kaffee und seine Tücken #eventagentin

    Die Eventberaterin plaudert aus dem Nähkästchen!

    Am vorletzten Wochenende war ich auf einer Blogger-Konferenz in Basel. Ich war als Bloggerin & somit Teilnehmerin dort, ABER … auch in meiner Tätigkeit als Eventberaterin engagiert.

    Meine Anreise am Freitag Abend war spät. Als Familienmanagerin fand ich die Flugzeiten gut, denn so hatte ich noch Zeit mit den Kids Abendbrot zu machen, sie an Ihren Vater zu übergeben und dann erst zu verschwinden. Bei Vormittagsflügen bin ich immer unruhig, ob das Nachmittags und Abends alles so läuft. Murphy sorgt ja meistens dafür, dass ein Kind den Schulbus verpasst (da saß ich am Chiemsee und rief panisch die Nachbarinnen und Freundinnen an, wer denn nun mein Kind abholen könne -> NIEMAND -> der Mann fuhr Abends mit dem Fahrrad im Hort vorbei und nahm Ihn auf dem Gepäckträger mit -> ohne Helm -> der Mütter-Alptraum -> *dasbrachtemindestenshundertgrauehaare*) oder im Werk des Mannes der Super-GAU ausbricht und er bis in die Nacht bleiben muss (während ich die Kinder per WhatsApp-Chat aus Salzburg instruiere den Abendbrottisch zu decken -> schon mal ohne Papa anzufangen -> sich schon mal bettfertig zu machen -> Zähne zu putzen -> schon mal ins Bett zu gehen -> „der Papa kommt bestimmt bald“ *haarerauf*)

    Aber ich schweife aber ab, es ging ja um Kaffee! Das Getränk, das ich seit der Intoleranz erst so ab gegen 11:00 Uhr vertrage, dann aber DRINGEND brauche!

    Der Kaffeeautomat

    Ich stehe da also zwischen Vortrag und Workshop, VOR DEM ERSTEN KAFFEE des Tages, vor diesem superstylo Kaffeeautomaten! Stelle eine Tasse unter! Drücke den Espressoknopf und suche, in Gedanken dankbar, dass es nicht der obligatorische schlechte Hotel-Filter-Kaffee ist, nach der Milch! Lactosefrei und Soja stehen links (super beschriftet!) neben den Tassen. Meine Tasse ist fertig. Ich gucke rein. Nur Wasser! *staun* O.k.! Nehme die andere Zapfstelle! Gibt hier ja zum Glück zwei!

    Suche inzwischen weiter nach der Milch und finde Sie, leider leer, direkt neben einem Teebeutelspender. Die Kanne, die ich für das Teewasser gehalten habe ist beschriftet mit einem Aufkleber der sich wegen der Hitze schon zusammengerollt hat auf dem steht „1,5“. Ich vermute es sollte 1,5% fettige Milch bedeuten. Darauf komme ich aber nicht gleich, und außerdem ist sie ja eh leer.

    Meine 2. Tasse ist fertig! Gleiches Spiel! Gleiches Ergebnis! *wunder* Während ich diese Tasse neben die 1. Tasse neben die Kaffeemaschine stelle, nimmt die Frau hinter mir eine Tasse. Stellt sie unter den Ausgabehahn meiner ersten Tasse und noch bevor ich Ihr sagen kann: „Gibt grad kein Kaffee, sind leider die Bohnen zu Ende!“ greift sie in den Ständer, den ich für den Teebeutel-Spender gehalten habe, holt einen Kaffee-Tab raus und schiebt den lässig in den Schlitz über der Ausgabestelle.

    *hierstaunendedramatikstilledenken*

    Innerlich haue ich mir lautstark klatschend mit der flachen Hand vor die Stirn!
    DEN Schlitz hatte ich bisher noch gar nicht entdeckt. Ich dachte die Bohnen in der Maschine wären leer! *lachtot* Und DAS der Profi-Gastronomin! *zwinker*

    Tipp für die Hotelerie

    Liebe Hotelies, wenn sie also nach den Kaffeepausen immer Tassen mit Wasser neben Ihren Kaffeeautomaten stehen haben, dann ist GENAU DAS mal wieder Jemandem passiert. 🙂

    Ich kenne das im übrigen. Das ist ein altbekanntes Tagungs-Konferenz-Veranstaltungs-Problem. Man kennt als Betreiber seine Maschinen und macht sich NULL Gedanken, dass es noch immer Menschen gibt, die sich eben noch nicht mit allen Modellen beschäftigt haben. Und die Gäste geben entweder irgendwann genervt auf, trauen sich eben nicht zuzugeben, dass sie keine Ahnung haben und Hilfe bräuchten. Sind allerdings dann sehr verärgert.

    Dabei wäre es so einfach, wenn man einfach alles richtig beschriftet, bzw. kurz die wichtigsten Schritte erläutert.

    In diesem Sinne: Was stört Dich immer in Hotels?

  • Von wegen Kinderfrühförderung *kopfschüttel* … DAS ist reiner Elternschutz!!! #satire #könntepriesenvonhumorenthalten

    Von wegen Kinderfrühförderung *kopfschüttel* … DAS ist reiner Elternschutz!!! #satire #könntepriesenvonhumorenthalten

    Eltern überfordern schon Kindergartenkinder mit Chinesisch-, Ballett- und/oder Instrumentalunterricht? Später dann die motivierten Fußballmütter, die Ihren Nachwuchs dreimal die Woche zum Training und am Samstag im Morgengrauen dann zum Spiel fährt? Soweit zumindest das Klischee!

    Was machen die anderen Mütter eigentlich? Dessen Töchter und Söhne nicht Fußball spielen? Ich kenn mich da nicht aus, ich erfülle als Rabenmutter solche Klischees ja immer nicht. *zwinker*

    Förderung? Weiterbildung? Vorbereitung aufs Leben?

    P.A.P.P.E.R.L.A.P.A.P.P.!!!!

    Ich sag Euch jetzt mal was! *flüster* Aber das muss jetzt echt ma unter uns bleiben! *vorsichtigumguck*

    Da geht es gar nicht um die kindliche Frühförderung, damit die später dem Stress und den Anforderungen unseres ach so stressigen und hochtechnisierten Lebens gewachsen sind. Es geht auch nicht um den sportlichen Ausgleich, den das Kind doch dringend benötigt weil es Vormittags eingepfercht in Schule, KiTa, KiGa, Krippe, Hort, und wie sie alle heißen … ist Dir eigentlich schon mal aufgefallen das die Bedeutungen von Bundesland zu Bundesland verschieden sind, oder bin nur ich zu doof mir zu merken ob mein Kind nun in eine Kindertagesstätte geht oder in den Kindergarten? … ich schweife ab, sorry. Also zurück zum Thema. Sport, Musikunterricht, Ausgleich, Förderung, du erinnerst dich?

    Es geht gar nicht darum den Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen.

    Nein! Es sind die Eltern, überwiegend halt Mütter, die sich schützen und beschäftigen wollen!

    Schützen vor entweder der gähnenden Langeweile, die Zuhause entsteht wenn das Kind die Faszination von Schlüsselbunden, Tupperschüssel-Schrank-ausräumen und den Bauklötzen verloren hat. Und schützen vor der Zeit, die die Eltern sonst weiterhin auf den Spielplätzen dieser Welt mit Bio-Apfel-Schorle-Trinkflasche & Tupperdosen voller Möhren- und Apfelschnitzen verbringen müssten. ODER, noch schlimmer, da wo der Haushalt nach Aktivität schreit. Da wo Mountains Mc Wash auf Ihre Erklimmung warten. Da wo die Wollmäuse in den Ecken Samba tanzen. Da wo Wasch- und Spülmaschine verzweifelt um Beachtung piepen.

    Nein! Die Latte-Macchiato-Mütter sitzen lieber am Spielfeldrand und ratschen mit den anderen Müttern die auf Ihren Elfmeter-Profi warten. Man kennt sich schließlich aus der Krabbelgruppe oder vom Spielplatz. Oder, aber sie arbeiten heimlich in einer stillen Ecke beim Ballettunterricht noch etwas am aktuellen Projekt auf dem mitgebrachten Laptop. Oder hocken mit dem Smartphone und einem schönen Kaffeebecher in aller Ruhe vor der Musikschule/Tanzschule/Vereinshaus im Auto. Auf dem Beifahrersitz natürlich. Da is mehr Platz! Und im Winter dann schööön mit Sitzheizung. *genhimmelflöt* Und jetzt ma ganz unter uns: Die Profimütter suchen sich natürlich eine Sportart oder Sprach- und Musikschule, die in unmittelbarer Nähe eines hübschen Cafés ist.

    AUSSERDEM: Zuhause ist es doch gerade mal so schön aufgeräumt. Wenn man die Kinder nun direkt nach der Kita-Hort-Schul-Krippen-Abholung mit dem Mama-Taxi DIREKT zum Sport-Instrument-Fremdsprachen-Unterricht fährt, um anschließend noch Hausaufgaben, bzw. direkt Abendessen zu machen, dann kann man die Bande direkt ins Bett (o.k. ab und an vielleicht mit Umweg über Sandmännchen & Co.) verfrachten ohne in der auch von Eltern viel genutzten Peripherie der Wohnung Spuren zu hinterlassen.

    Endlich mal 24 Stunden am Stück eine aufgeräumte Wohnumgebung! *träum*

    Und was machen die Kleinkindmütter, die noch so Zwerge haben, dass sie die noch gar nicht irgendwo abgeben können? – Ganz einfach: IKEA! Warum haben die wohl diese Spielinsel-Häuschen mit der Tischkante drumherum erfunden? Da können zur Not sogar die großen Kinder im Bällebad abgeladen werden.

    Für weiter Tricks und Nebenwirkungen fragen Sie bitte eine erfahrene Mutter aus Ihrer Nachbarschaft.

    In diesem Sinne: Jetzt wissta´s! 😉 Und wenn du das nächste Mal eine Mutter mit Laptop neben dem Ballett-Unterricht siehst … wink mir ruhig zu!

  • … und die #12von12 im September !

    … und die #12von12 im September !

    Heute war wieder 12 von 12, die monatliche Blogparade von Draußen nur Kännchen”! Am 12. jedes Monats machen Blogger und Bloggerinnen Fotos von Ihrem Tag und veröffentlichen diese!

    Irgendwie war dieser Samstag keiner unserer typischen Familiensamstage die ich Dir gerne gezeigt hätte! Der Göttergatte ist auf Herrentour in Hamburg, ich bin also mit der Bande alleine und hatte heute trotzdem eine Thermomix-Kochvorführung bei Interessenten. Die Kinder also 4 Stunden alleine zuhause!

    Ich hatte ein wenig Bammel, aber im Nachhinein kann ich nur sagen:
    Ich bin ECHT stolz auf die Drei! Das haben die super hinbekommen. 🙂
    Aber von vorne! Heute Morgen haben die sich ins Wohnzimmer verzogen und mich ausschlafen lassen. HERRLICH!!!

    Beim ersten Kaffee begrüßte mich auf Instagram die MeSuperMom mit ungeschminkten Augen die aber dank Wimpernverlängerung obertoll aussahen. DAS WILL ICH AUCH!!!
    Und damit ich nix mehr vergesse liegen nun überall Zettel zum notieren und ich schreibe mir ALLES auf!
    20150912_104422Nun schnell noch ein paar Vorbereitungen für den Kochevent und los.
    20150912_104520Dachte ich! Der letzte kalte Schluck Kaffee, den ich vor Abfahrt in der Tasse entdeckte und schnell noch trinken wollte, war dann aber mehr als gedacht und landete prompt im Ausschnitt des weißen T-Shirts! *augenroll*
    20150912_104441Also schnell nochmal umziehen und dann aber los! Auf dem Hinweg komme ich an meiner Autobahn-Lieblingsstelle vorbei und mache ein Freihandfoto von dem kleinen Schlösschen das zwischen zwei Tunneln an den Klippen immer auftaucht.
    20150912_111057 Auf dem Rückweg fahre ich durch die Stadt und komme bei Rike vom Nieselpriem-Blog vorbei, die heute hoffentlich auch wieder bei 12 von 12 mitmacht, und winke innerlich fröhlich rüber!
    20150912_152415Zuhause haben alle überlebt (inklusiver der gesamten Einrichtung). Anscheinend hatte man es sich in der neuen Kuschelecke bequem gemacht. Dieses tolle Kissen sollen wir für http://www.emob4kids.de/ den neuen Web-Shop für Kindermöbel testen. Darüber demnächst mehr hier im Blog.
    20150912_174844Die letzten Sonnenstrahlen genieße ich bei einem Kaffee vor der Tür.
    20150912_174455Den ich mir prompt, du ahnst es schon, oder?
    Richtig, den ich mir wieder auf das weiße T-Shirt kippe. Nicht mein Tag! 🙁 Erinnert mich irgendwie an die Zeiten mit Spuckkind, da habe ich auch 2-3 Shirts gebraucht.
    20150912_190431Der superlieben Nachbars-Ärztin habe ich als Dankeschön für die Halbjährlichen Blutabnahmen für die Diabetes-Studie ein Blümchen gekauft und gebracht.
    Die erspart uns damit die Fahrten und die Warterei beim Kinderdoc.
    20150912_175945Am Montag starte ich mein neuestes Projekt: Der Speck muss Weg!
    Das hier sind die ersten Vorbereitungen, ahnst du wozu ich das brauche?
    Auflösung und mehr zu dem Thema dann auch demnächst hier im Blog.
    20150912_182132Nach zwei Kaffeeflecken habe ich mich dann noch tierisch über diesen verflixten Scheißaufkleber geärgert, den ich auch nach stundenlangem einweichen nicht vom Blumentopf bekomme. 🙁
    20150912_182307

    Und dann war heute ein Riesen-Läuse-Probier-Paket in der Post. Dieses Produkt ist nagelneu und durch meinen Blog-Beitrag zum Thema Läuse ist der Hersteller auf mich Aufmerksam geworden und wollte meine Meinung dazu wissen. Auch darüber dann mehr hier im Blog! 🙂
    20150912_174756In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12!

    Mehr #12von12 gibt es hier!

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