Heute stand ganz im Zeichen des kommenden Schuljahres!
Wir befinden uns in Woche 5 der Ferien und wollten heute mal die Ranzen-Pack-Listen der diversen Klassenleiter abarbeiten.
Aber erstmal gabs sehr spätes schnelles Frühstück!
Dann wurden alle Mäppchen ausgeräumt, gesäubert und auf dem Einkaufszettel notiert was fehlt. Das Spanienkind braucht endlich einen Füller und das Pubertier eigentlich nix!
Neue Buntstifte für das Spanienkind waren noch im Haushalt vorhanden!
Pinsel einweichen, aufgebrauchte Farben aus dem Malkasten notieren und los geht’s!
Im Laden wieder mein größter Graus: Entscheidung im Überangebot fällen! Zu meiner Schulzeit gab es für Füller zwei Hersteller und zwei Farben, man hatte also nur zu Entscheiden ob Pelikan oder Geha und ob in rot oder blau! JA, SO ALT BIN ICH! *schmunzel* Aber heute ….. HEUTE habe ich die Auswahl zwischen drölfzigtausend Sorten, Herstellern, Farben, Formen, Agregat- und Erfahrungszuständen. Mich überfordert das! *seufz*
Das Spanienkind hat dann vier verschiedene ausprobiert (die in stundenlanger Vorauswahl rausgesucht hatte) und wir haben den genommen der am leichtesten in der Hand blieb! Auch die Farbe war dann erstaunlich schnell entschieden.
Im Gegensatz zur Auswahl neuer Hausschuhe für Schule & Hort!
Da sind wir zu keiner Einigung gekommen, dafür hat das Pubertier jetzt neue Sportschuhe und ich 3.628 heile Gedultsfäden weniger. *tapferlächel*
Entsetzt bin ich über die Sache mit dem Farbkasten! Da hatte ich ja extra rausgesucht welche Farben aufgebraucht sind, wollte die nach guter alter Manier ersetzen und musste nun mit Entsetzen feststellen, dass der neue Malkasten inkl. 3 Tuben Deckweiß inzwischen günstiger ist als die Ersatzfarben! Was ist denn das für eine Logik? Und welche Qualität haben wohl noch diese Farben? Und das Pubertier braucht natürlich nicht mehr die läppischen Wassermal- sondern die tollen neuen Acrylfarben! *hmpf* Ich habe bis zur 10. Klasse mit dem einen Kasten gemalt (links im Bild) den es IMMERNOCH in diesem Haushalt gibt! *seeliggrins*
Der Sonnenschein musste noch Taschengeld unter die Leute bringen und steht grad auf … na, was wird hier nur noch gespielt?
Draußen dann wieder mein Lieblingsthema: Menschen die nicht einparken können stehen IMMER neben MIR!!! Ich hasse es wenn die Kids dann sich da durchquetschen müssen. *brummel*
Zuhause dann Getränke für den Besuch ab morgen einkühlen …
… und noch ein paar Sachen aussortieren die morgen noch mit in die Flüchtlings-Zeltstadt gehen werden!
In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12!
Dieser 12. Juli 2015 steht komplett im Zeichen von Aufräumen & Koffer packen!
Während der GG mit seinem Ältesten, also dem „großen Bruder“ der Bande, also dem Halbruder, der uns dieses Wochenende besucht, einen Tag im Militärhistorischen Museum verbringt, räumen und packen wir.
Nach einem wundervollen Grillabend mit unseren geliebten, leider nicht allen aber dafür echt tollen neuen Nachbarn, räumen wir heute die Reste der Nacht weg.
Nachdem unsere Kinder eine echt großartige Show hingelegt haben, weiß ich nun auch wer bei KiKo KinderKonzepte meine Nachfolgerin wird, denn das Pubertier hat alles perfekt vorbereitet!
Die Gäste wurden vom Spanienkind standesgemäß begrüßt.
Und auch um die Vergütung wurden sich Gedanken gemacht. (Es kam genug zusammen und ich bedanke auf diesem Wege ganz herzlich bei den Nachbarn! Wir werden das bei Oxfam in die Spendenbox einwerfen!)
Wir lassen die Luft aus allen Wasserbällen, Schlauchbooten, Schwimmringen und Planschbecken. Die kommen in zwei Wochen beim umpacken für den Sommerurlaub in den Koffer oder schon heute wegen Löchern in die Tonne.
Dabei fällt uns auf das die Vogeltränke die Hitze am letzten Wochenende nicht überlebt hat …
… dafür aber der Bougainvillea endlich mal wieder blüht.
Der Sonnenschein huscht verkleidet schnell in die Regenpfütze der Terassenwanne.
Und dann geht’s ans packen für 2 tolle Wochen bei allen Großeltern, Tanten, Onkels, Freunden und einem Bloggertreffen!
Schnell nebenbei die zu kleinen Sachen des Sonnenschein für die kleine Cousine aussortieren.
Kurz testen ob der neue Lieblingspulli passt und mitdarf!
Und den Gemüsestrudel fürs Abendessen backen und noch schnell ein Foto machen, bevor er ganz aufgegessen wurde!
Das wars schon wieder für diesen Monat! Mehr von 12 von 12 gibt es wie immer bei Draußen nur Kännchen! 🙂
Dieses Thema geht mir gelinde gesagt schon sehr lange auf den nicht vorhandenen SACK! 🙂
Ich denke seit ich blogge immer wieder darüber nach ob ich zu dem Thema was schreiben soll, oder lieber nicht! Nun hat scoyo mich gebeten an Ihrer Blogparade zu dem Thema teilzunehmen und ich sehe das als Wink mit dem Universums-Zaunpfahl und tue es endlich.
Vorab versichere ich, dass ich NIEMANDEN verurteile für das Modell, welches Er oder Sie oder Beide für sich und die Familie gewählt haben. Ich lebe schon immer nach der Devise, Jeder entscheidet für sich selber und niemand hat das Recht Jemanden dafür zu verurteilen. Was ich aber verurteile, das es leider inzwischen sehr viele Familien gibt, die die Vereinbarkeit aus den verschiedensten Gründen hinkriegen müssen, bzw. sich vom gesellschaftlichen Druck viel zu sehr beeinflussen lassen.
Wir leben im klassischen Modell, der Göttergatte verdient die Brötchen und ich war nun ca. 10 Jahre ausschließlich Mutter und Hausfrau. Zwischenzeitlich war ich zwar nach dem ersten Kind kurz selbständig, hatte das aber für einige Jahre im Ausland und anschließend krankheitsbedingt auf Eis gelegt. Ich wollte das schon vor der Ehe immer so und habe auch das große Glück, dass wir das finanziell so umsetzen konnten.
In den letzten Jahren nun beobachte ich, dass der Kampf um die Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Kindern und Beruf für Frauen immer militanter wird, und ich muss gestehen, ich halte nichts davon, dass beide Eltern so schnell wie möglich wieder arbeiten. Zumindest solange die Kinder noch unter 5-6 Jahren sind. Ich kann verstehen das heutzutage Arbeitgeber Mütter in dieser Phase nur ungern einstellen. Was aber an den sturen und steifen Arbeitsstrukturen in deutschen Unternehmen liegt. Es gibt selbstverständlich auch Arbeitgeber die flexibel genug denken und arbeiten. Aber die sind eben leider noch sehr selten.
Ich glaube schlicht und einfach nicht an die Vereinbarkeit von Job und Familie mit Kleinkindern.
Wie das später mit Schulkindern aussieht, steht für mich auf einem anderen Blatt. Ich meine in meinen Überlegungen Familien mit Kleinkindern und Säuglingen. Denn diese brauchen meiner Meinung nach eine andere Form der Bezugsperson, die eine Fremdbetreuung nicht erfüllen kann.
Zu vereinbaren sind in Familien (Reihenfolge ohne Wertstellung!):
DER JOB! (der Chef soll zufrieden sein, man möchte für die Kollegen weiterhin teamfähig bleiben, die Kunden sollen weiterhin beste Leistungen erhalten, …)
DIE KINDER! (Bindung aufbauen, Zeit haben, erziehen, Vorbild sein, lernen, spielen, Spaß haben, vorlesen, verlässlicher Ansprechpartner, Werte, Grenzen, Regeln, …)
DER HAUSHALT! (Ordnung, Putzen, Wäsche, Kochen, …)
DER MENSCH! (Jedes Elternteil ist weiterhin ein Individuum und braucht auch mal Zeit für sich, Hobbys, Entspannung, Sport, …)
Ja, ich gebe zu, dass ich das große Glück habe nicht arbeiten zu müssen. Und ich bin auch intelligent genug um zu wissen, dass es heutzutage viele Familien gibt, denen nichts anderes übrig bleibt. Aber warum bitte … WARUM wollen so Viele den Rest der Mitmenschen glauben lassen, dass wir das schaffen … schaffen müssen? Warum sollen wir um Vereinbarkeit kämpfen? Warum glaubt die Gesellschaft inzwischen das verlangen zu können?
Fachkräftemangel? … Ja, weil wir viel zuwenig Kinder bekommen!
Emanzipation? … Ist das wirklich der Wunsch der Frauen oder hat sich das so eingebürgert?
Frauen lassen sich viel zu sehr vom gesellschaftlichen Druck beeinflussen. Ist es nicht oft so, dass wir trotz der Kinder, die nun mal Geld kosten, einfach unseren Lebensstandard nicht ändern wollen? Ist es nicht auch oft so, dass wir Frauen beweisen wollen dass wir eben nicht weniger Wert sind als die Männer? Die Arbeit als Hausfrau und Mutter wird doch schon sehr lange nicht mehr wertgeschätzt. LEIDER!!!
Ich finde wir sollten nicht für Vereinbarkeit kämpfen, sondern das a) Arbeit wieder lohnt und b) die Arbeit als Hausfrau und Mutter auch wieder anerkannt wird und nicht als „nur Zuhause“ bezeichnet wird. Wir sollten dafür kämpfen, dass wir mit EINEM Job unseren Lebensunterhalt bestreiten können. Dass wir mit EINEM Job uns Wohnung + Essen + Kleidung + Urlaub leisten können. Dass wir einfach so leben können, wie wir das für richtig halten, ohne verurteilt zu werden.
Ich war nun 10 Jahre „NUR“ Hausfrau und ich bin sehr froh darüber! Ich habe meine Bande aufwachsen sehen und war immer als verlässliche Größe in Ihrem Leben, ich habe sie betreut wenn sie krank waren und sie nicht wegorganisiert oder fiebersaftgedopt in Schule und Kindergarten geschickt, um dort auch die anderen Kinder anzustecken. Auch habe ich nie bei leichten Erkrankungen das Kinderarztwartezimmer verstopft um eine Krankschreibung für mich zu organisieren. Meine Kleinkinder sind zu sozialen, kommunikativen, selbstbewussten, altersentsprechend entwickelten Schulkindern herangewachsen und ich bin froh jede Entwicklungsstufe selber miterlebt zu haben.
Inzwischen bin ich selbständig und arbeite mich langsam wieder ein.
Auf keinen Fall möchte ich sagen, dass alle Kinder von voll berufstätigen Eltern total verkorkst sind. Nein, es gibt Eltern die Job und Kinder gut hinkriegen, aber oft haben diese das nötige Kleingeld eine private Betreuung/Haushaltshilfe zu finanzieren, oder es bleibt eben der Haushalt, die Ehe und/ oder die eigene Seele auf der Strecke. Nicht ohne Grund gibt es doch heutzutage so sehr viel mehr Burnout und Alleinerziehende und Patchwork-Familien als je zuvor!
Es geht einfach nicht, das ALLES unter einen Hut zu bekommen!
Ich weiß es gibt sehr sehr viele da draußen die das behaupten, aber wenn man hinter die offizielle Fassade sieht, dann sieht das ganz anders aus. Viele Probleme werden jahrelang nicht gesehen oder unterdrückt, nicht zugegeben oder tauchen erst viel später auf. Die Familien, die ich kenne, in denen beide Partner Vollzeit arbeiten, haben verhaltensgestörte Kinder oder mindestens ein Elternteil Burnout oder massive Probleme im Job oder die Ehe steht auf dem Spiel. Und DAS finde ich ist es nicht wert.
Ich bin nicht strikt dagegen, dass beide Elternteile arbeiten, aber ich finde eben das wir nicht dafür kämpfen sollten, das von Politik & Gesellschaft & Arbeitgebern diese Art der Vereinbarkeit möglich gemacht werden muss, sondern das die Voraussetzungen geschaffen werden in den ersten Jahren der Kleinkinder mit einem Gehalt (meinetwegen auch plus Elterngeld) überleben zu können. Und nach den ersten Jahren einen Job zu finden der den langsamen Halbtagseinstieg auch nach 10 Jahren ermöglicht, ohne vom Chef oder den Kollegen benachteiligt zu werden, und mit genügend Zeit sich wieder einzuarbeiten wenn man mal „raus“ war. Ich finde das Denken in der Gesellschaft muss sich ändern! Ich bin für gerechte Bezahlung für erbrachte Leistung. Ich kämpfe lieber für familienfreundliche Arbeitszeitmodelle statt Anwesenheitspflicht. Ebenso sollte wieder bewusst sein, dass der Lebensstandard mit Kindern vielleicht herunter geschraubt werden muss. Es ist normal, dass das Leben sich ändert mit Kindern. Wir müssen niemandem glauben lassen dass es zu schaffen ist in der Art & Weise und dem Standard weiterzuleben wie es vor den Kindern war.
Ich musste mich nie rechtfertigen, dass ich für meine Kinder da bin, denn wir sind alle paar Jahre umgezogen und ich habe viele verschiedene Modelle bei den Müttern um mich herum erlebt.
Wir haben in Familie und Freundeskreis sehr viele Familien, die alle möglichen Modelle leben und ich kann aus Erfahrung sagen: Irgendwas bleibt einfach auf der Strecke!!! Und dummerweise sind es zu 80% die Kinder!
Ich bin bekennende Hausfrau und Mutter und dankbar dafür!
Heute nochmal drei Tipps zur Blogparade mit dem Namen „Deine 3 Tipps zu einem einfacheren Familienalltag“!
Thema „Wohnen mit Kindern“:
Tipp 7: Hast Du schon mal probiert Dir ohne einen Spiegel die Zähne zu putzen, die Haare zu kämmen oder die Hände zu waschen? Nein? Dann tu das mal, und du wirst merken wie viel einfacher es MIT Spiegel ist. Und dann begieb´ Dich mal auf die Höhe deines Kindes in Euren Badezimmern. Selbst mit Hocker kamen unsere Kinder nicht richtig an die Spiegel, daher habe ich über allen Waschbecken kleine Spiegel aufgeklebt.
Tipp 8: Lassen Deine Kinder die getragenen Klamotten Abends auch einfach im Bad auf dem Boden liegen? Und das obwohl es eine Wäschetonne vor Ort gibt! Meine Lösung: Ein kleiner Basketball-Korb über der Wäschetonne und jeder Abend wird zum Wettbewerb und Dein Morgen beginnt ohne vollliegenden Fußboden im Bad!
Tipp 9: Dir fehlt für viele Sachen die du GERNE machen würdest einfach die Zeit, die Du nämlich für Sachen nutzen musst, die du GAR NICHT gerne machst? Meine Lösung: Ich lasse mir helfen! Ich gönne mir seit neuestem eine Putzfrau, der Thermomix kocht schon seit Jahren für mich und ich überlege die Bügelwäsche noch abzugeben. Andere lassen Steuererklärung, Garten, Buchhaltung, Haushalt oder Ähnliches machen! Und wenn Du dir den nächsten Kindergeburtstag vorbereiten lassen möchtest, dann geht das ganz einfach bei KiKo KinderKonzepte! 🙂
Wenn Du Fragen zum Thermomix hast, dann gerne an Thermomix(at)kiko-slevents.de! 😉
In diesem Sinne: Entspannt Euch! 🙂
Und wenn Ihr auch so tolle Tricks kennt, beteiligt Euch doch auch gerne ohne Blog mit Euren Tipps bei Birgit! 🙂
Heute die nächsten 3 Tipps zur Blogparade mit dem Namen „Deine 3 Tipps zu einem einfacheren Familienalltag“!
Thema „Leben mit Kindern“:
Tipp 4: Immer wieder stritten sich die Kinder, welches Spiel und welche Bücher denn nun wem gehören und in welchem Zimmer die gelagert werden, oder eines der Kinder wollte Abends noch etwas lesen, oder Mittags etwas spielen, was dann meistens in dem Zimmer war, wo der Sonnenschein schlief! Daher haben wir im Treppenhaus ein Regal für alle Kinderbücher und ein Regal mit allen Spielen aufgestellt. Nun gehört allen ALLES und Jeder kommt jederzeit an alles ran! 🙂
Tipp 5: Im Eingang oder Flur steht eine völlig überfüllte Garderobe? Überall fliegen, stehen, liegen und hängen Schuhe, Fahrradhelme, Ranzen, Schuhe, Sportbeutel, Jacken, Rucksäcke, Gummistiefel, Matschhosen, und vieles mehr von 4-5 Personen herum? Und wenn Jemand was sucht, ist es garantiert nicht auffindbar, bzw. mindestens verschwunden bis das Kind herausgewachsen ist!? Unsere Lösung: Jedes Kind hat eine eigene Garderobe mit ein paar Haken für Jacken und Taschen und darunter einen kleinen Schuhschrank! Beides vom schwedischen Möbelhaus! 🙂
Tipp 6: Verbünde dich mit anderen Müttern! Jede von uns ist mal ohne Partner, hat Termine zu ungewöhnlichen Zeiten, braucht mal einen Tag ohne Kinder/mit nur einem Kind, oder sonstwelche Notfälle. Ich teile mir das wegbringen, abholen, betreuen, bespassen, usw. des Nachwuchses mit meinen Freundinnen und Nachbarinnen. So habe ich dann ab und zu 6 Kinder zum Frühstück, aber ab und an dann auch mal gar keine! 🙂
In diesem Sinne: Entspannt Euch! 🙂
Und wenn Ihr auch so tolle Tricks kennt, beteiligt Euch doch auch gerne ohne Blog mit Euren Tipps bei Birgit! 🙂
Da wir an diesem 12. auf einem Überraschungsgeburtstag (zu privat! 😉 ) und noch in den Heimatferien in NRW sind gibt es Fotos vom Drumherum und der Heimreise! 🙂
Geburtstags-Glückwunsch-Karten basteln!
Die kommen dann an das Rosenbäumchen…
… mit Modelqualitäten!
Und einen Gärtner!
Die Deko passt zum Geschenk!
Es war ein gelungenes Überraschungsfest (er hat wirklich nichts geahnt) im engsten Familienkreis (8 Erwachsene & 9 Kinder!) und wunderschön mal wieder alle zusammen zu sehen! Ich habe ja schon eine großartige Familie, aber in eine weitere tolle Familie einheiraten zu dürfen ist echt ein Geschenk! Ich liebe Euch alle! 🙂
Anschließend die Rückreise!
Nur sehr ungern verlasse ich meine Heimat NRW und meine geliebten Familien! 🙁
Der Himmel malt Muster zum Abschied!
Der Fußraum einer Mutter!
Aber hinten ist ja auch voll!
Zuhause schnell ausladen, Post durchsehen …
… und erfreut feststellen, dass die Frühlingszweige sich doch dazu durchringen konnten zu blühen!
Irgendwie machen die Pflanzen hier so Sachen immer nur wenn ich weg bin! 🙁