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Die typischen Abenteuer im Leben einer Mutter!

  • … der erste Gastbeitrag zum Thema Kindergeburtstag! #kikoguest

    … der erste Gastbeitrag zum Thema Kindergeburtstag! #kikoguest

    Auf die liebe Bianca von Mädelstreffen bin ich aufmerksam geworden durch diesen oberlustigen satirischen Beitrag zum Thema Kindergeburtstag! Absolut lesenswert! 🙂

    Und da ich, oberneugierig wie ich nun mal bin, einfach frech nachgefragt habe wie Ihre Kindergeburtstage denn nun WIRKLICH laufen, hat sie mir einen Gastbeitrag für meinen Blog geschrieben. Hier also für Euch der erste Gastbeitrag zu #kikoguest:

    „Nachdem ich nun schon einige Jahre Kindergeburtstagserfahrung hinter mir habe und in letzter Zeit eine Tendenz zu „größer, weiter, besser feststellen musste, habe ich meinem Unmut einfach mal Luft gemacht und den Artikel „Wie du den besten Kindergeburtstag aller Zeiten gestaltest (ACHTUNG IRONIE) verfasst. Hier findet ihr Tipps, wie ihr es NICHT machen solltet. Aber wer Ironie mag oder wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat, darf sich gerne mal durch die Anregungen lesen. 

    In Wirklichkeit laufen bei uns die Geburtstage allerdings recht entspannt ab. Und hier jetzt die große Lösung:

    Ich mache mir möglichst wenig Arbeit und keinen Stress!

    Meine Kinder dürfen sich grundsätzlich selber aussuchen, wen Sie einladen möchten. Wenn aber ein Chaos-Kind dabei ist, versuche ich zu intervenieren. Eine harmonische Mischung unter den Gästen ist wichtig für einen entspannten Geburtstag. So ist gesichert, dass keiner stänkert, es keine Rangeleien gibt oder die Party sonst wie entgleist.

    Die Einladungskarten werden selber gebastelt, aber ohne viel TamTam. Wir suchen zusammen im Internet ein schönes und zum Geburtstagskind passendes Motiv, das wir ausdrucken und daraus Karten basteln. Einmal habe ich ein schönes Foto meiner Tochter in eine Passpartout-Karte geklebt und sie durfte die Einladungen bemalen und bekleben wie es ihr gefiel. Nicht perfekt, aber sehr kreativ. Und sie war sehr stolz!

    Ich gebe zu, nur bei den Geschenken überlasse ich Nichts dem Zufall. Die meisten Eltern fragen, was das Geburtstagskind sich wünscht und ich habe keine Scheu, die Geschenke zu verteilen. Auch frage ich, ob Eltern zusammenlegen können, denn mir ist ein gutes und sinnvolles Geschenk lieber als unnützer „Kleinkram“.

    Das große Kuchenessen gestalte ich eher in Form eines Buffets, denn bis jetzt habe ich noch keinen Geburtstag erlebt, an dem sich alle Kinder gleich nach der Ankunft an den Tisch gesetzt haben, um Kuchen zu essen. Bei uns stehen Teller und Becher bereit, und wer Hunger oder Durst hat, darf sich etwas nehmen. Wer erst spielen möchte, darf auch das.

    Und wo wir schon einmal beim Thema Kuchen sind: Sicher sieht eine super Torte mit Verzierung toll aus, aber seien wir mal ehrlich: Den Kindern ist das meist egal, wichtig ist nur, dass es schmeckt. Wenn ihr also selber backen möchtet, rührt einfach einen leckeren Blechkuchen zusammen, streut ein paar bunte Streusel drauf und fertig! Gekaufte Mini-Berliner, Donuts und ein paar andere Süßigkeiten funktionieren übrigens auch und machen noch weniger Arbeit. Und ein paar Obstspieße sind auch schnell gezaubert!

    Zum Glück haben wir zu Hause recht viel Platz, so dass wir unsere Partys im Januar sowie im September zu Hause feiern können. Viele schlagen jetzt wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammen wegen des Lärms und der Unordnung. Ja, laut und chaotisch ist es an dem Nachmittag, aber ich kann viel flexibler agieren. Ich muss nicht Monate oder Wochen im Voraus buchen, ich kann das Essen und die Getränke anbieten, die ich für richtig halte und ich muss keine Kinder oder körbeweise Dekoration durch die Gegend kutschieren. Ich bin einfach entspannter in den eigenen vier Wänden. Und es gibt noch einen riesigen Vorteil: Spielzeug in Unmengen! Und zumindest für die Altersgruppen, die wir bespaßen, ist das von existenzieller Bedeutung. Ihr kennt das sicher auch. Oft verschwinden Besucherkinder in einem Berg von fremden und somit neuen Spielzeug und sind über Stunden beschäftigt. Das funktioniert auch bei Geburtstagen.

    Klar habe ich ein paar einfache Spiele vorbereitet, sollte die Stimmung kippen. Aber auch hier halte ich mit meinem Motto von oben: nur mit ganz geringem Aufwand. Ich plane die Spiele nicht mit Uhrzeit und Dauer, kaufe keine großartigen Gewinne und lasse die Kinder einfach machen. Wenn die vorbereiten Spiele gar nicht zum Einsatz kommen, um so besser. Dann sind alle scheinbar zufrieden.

    Gerne bastle ich mit den Kindern auch: Wir haben schon Seifen gegossen mit Duft und Farbe nach Wahl, eigene Becher mit Porzellanstiften bemalt, Deko für die Party aus Pappe selber gebastelt (Girlanden, Fensterbilder) und die eigenen Platzsets mit Namen und Motiv gestaltet. So hat jedes Kind eine tolle Erinnerung an den Geburtstag, die Tüte mit den „Gastgeschenken war gleich gefüllt und die Kinder waren beschäftig.

    Den Tag an sich kann ich als Mutter auch alleine schaffen, wichtig ist mir nur, dass ich beim Abendessen Unterstützung habe. Denn wer schon mal 10 Kindern Chicken Nuggets geschnitten, Nudeln aufgefüllt, Getränke sowie Ketchup gereicht hat, der weiß, dass man da nicht genügend helfende Hände haben kann. Also ladet ruhig ein paar Eltern dazu ein, etwas früher als zum vereinbarten Partyende zu kommen. Es bleibt immer genug übrig, um diese Eltern auch noch satt zu kriegen.

    Und zu guter Letzt, wenn alle Gäste gegangen sind, dürfen meine Kinder noch etwas fernsehen. Sie beruhigen sich etwas, fahren wieder auf Normal runter und ich kann in der Zwischenzeit das gröbste Chaos beseitigen.

    Insgesamt haben wir so schon einige Partys ohne Nervenzusammenbruch meinerseits oder Riesengeheule meiner Kinder gut überstanden! Klar, ein wenig stressig ist so ein Tag schon, aber immerhin „schön stressig 🙂

     

    Und mit diesem ersten Gastbeitrag rufe ich weitere Mütter, Bloggerinnen, Erzieherinnen, Lehrerinnen und einfach Alle die was dazu sagen möchten (& auch gerne die männlichen Varianten davon 😉 ), dazu auf mir zu erzählen wie, wann & wo die Kindergeburtstage bei Dir ablaufen.
    Schreib mir
    – was bisher als lustigste Situation in Erinnerung geblieben ist.
    – was die schlimmsten Erlebnisse waren.
    – auf was Du Dich immer freust.
    – was dich Wahnsinnig macht wenn du an den nächsten Kindergeburtstag denkst.
    – einfach alles was Dir zu dem Thema einfällt!
    Sende Beitrag & gerne auch Fotos an guest(at)kiko-slevents.de, dann kann ich nach und nach immer mal wieder Berichte und Erfahrungen hier veröffentlichen.

    In diesem Sinne: Ich freue mich auf Deinen Beitrag oder Kommentar! 🙂

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    P.S.: Und wer Interesse an Mädelstreffen hat sollte hier auf Facebook und hier im Web und hier im Blog mal gucken! 🙂

    P.P.S.: Und wer mal professionelle Hilfe beim nächsten Kindergeburtstag in Anspruch nehmen möchte, der meldet sich bitte bei Simone(at)kiko-slevents.de! 🙂

     

  • … und die Sache mit dem Kinderarzt! Eine verzweifelte Suche!

    … und die Sache mit dem Kinderarzt! Eine verzweifelte Suche!

    Leider schreibe ich nun schon wieder 2 Wochen an diesem Artikel, aber die Grippewelle hat uns voll erwischt und kommt gerade zurück. Passt aber ganz gut zum Thema, denn es geht um Ärzte, das Gesundheitssystem und vieles mehr.

    Schon seit Monaten schreibe ich in Gedanken diesen Blogbeitrag und nachdem das Thema letztens beim Jauch diskutiert wurde, ist mir nun der Kragen geplatzt!

    Das man beim Doc mit einem Termin noch mindestens 30-60 Minuten im Wartezimmer sitzt, ist ja schon „normal“, darüber regt sich heutzutage niemand mehr wirklich auf. Aber das man 3-4 Monate auf einen Facharzt-Termin warten muss, DAS war die Diskussionsgrundlage bei Günther Jauch.

    Wir haben/hatten ein viel drastischeres Problem. Wir fanden nämlich gar keinen Kinderarzt der uns aufnehmen wollte!

    Als wir vor 4 Jahren von Neuss in NRW in das wunderschöne Dresden in Sachsen gezogen sind, war noch fast alles in Ordnung. Ich googlte noch vor dem Umzug einen Kinderarzt in der Nähe des neuen Wohnsitzes, rief an, machte direkt die fälligen U-Termine für alle 3 Kids, und musste leider lernen, dass in Sachsen die U10 gar nicht von den Krankenkassen übernommen wird. Von wegen Zwei-Klassen-Gesellschaft bei der Versorgung … es gibt sogar Unterschiede zwischen den Bundesländern! 🙁
    Was mich aber nur kurz ärgerte, denn die Große nimmt als Tochter eines Diabetikers an der Teendiab-Studie teil und wird eh alle 6 Monate untersucht!

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    Wir zogen um, waren sehr glücklich über die tolle Ärztin und hörten von allen Seiten: „Bei DER habt Ihr einen Termin bekommen? Die nimmt doch schon seit Jahren keine neuen Patienten mehr auf!“ Sie hatte also einen sehr guten Ruf und wir anscheinend Glück gehabt. Dachte ich!

    Es lief alles sehr gut. Da ich von Zuhause arbeite und nicht bei jedem Fieberanfall eines Kindes zum Kinderdoc rennen muss, um für mich eine Arbeitgeber-Bescheinigung zu holen, sind wir in der Regel auch nicht sehr oft bei dieser Art Arzt. Ich muss dazu sagen, für eine dicke Erkältung, Bindehautentzündung und die „normalen“ Sachen habe ich immer alles da und behandel das auch erstmal selber. Nur für „seltsame“ Sachen (immer wenn ich denke wir kennen schon alles, fällt einem meiner 3 Kinder was neues ein!) und U-Untersuchungen gehen wir zum Kinderarzt. Unfälle machen wir immer am Wochenende und nach Praxisschluss, da kennt man uns schon in der Notaufnahme der Uni-Klinik! Schon oft aber saß ich im Wartezimmer der Kinderärztin und dachte mir, dass viele Mütter mit Kind doch sehr kurz im Arztzimmer sind und dann fragte mich die Sprechstundenhilfe (die sich hier in Sachsen übrigens mit „Schwester …“ melden) ob ich eine Krankmeldung bräuchte! Beim ersten Mal war ich verwundert, denn in NRW hat mich das NIE jemand gefragt, da ist es ja „normal“, dass ich als Mutter zuhause bin. Aber da ging mir ein Licht auf, die Mütter waren alle nur beim Doc mit dem Kind, weil sie eine Krankmeldung für den Arbeitgeber brauchten. Das heißt das vermutlich 40% der Patienten die Wartezimmer in Kinderarztpraxen „verstopfen“, weil der Staat, Arbeitgeber oder sonstwer den Müttern nicht zutraut das wirklich selber zu entscheiden ob das Kind nun krank ist oder nicht! Daher finde ich den Ansatz von irgendeinem Politiker recht gut (finde den Beitrag leider gerade nicht), dass es doch den Eltern überlassen wird die Kinderkranktage die der Arbeitgeber gewährt selber ohne Attest vom Doc zu nehmen. Natürlich wird es auch Die geben, die das ausnutzen, das tun die dann aber auch mit Attest, und es gibt aber eben auch so Viele die davon profitieren würden!

    Aber zurück zum eigentlichen Thema. Die Kinderärztin war toll. U-Untersuchungen liefen super, Impfungen ohne Theater und hartnäckige Husten sind wir auch immer wieder losgeworden! Leider schreibe ich nun von „war“, da sie irgendwann leider selber sehr krank wurde, und niemand sagen konnte wann, bzw. ob Sie wiederkommt. 🙁 Da aber die U8 der Lütten anstand riet man mir nach ein paar Monaten doch lieber einen anderen Kinderarzt zu suchen. Gesagt getan, aber dann erlebte ich etwas, was mich echt traurig und inzwischen wütend machte. Ich rief die 6 Kinderärzte in der näheren Umgebung an und fragte nach einem U-Termin. Immer erst die Frage: Sie kommen von Frau Dr. B, oder? – Ja! – Tut mir leid, aber wir nehmen keine neuen Patienten auf! *hmpf* …. Und jetzt?

    Ich kannte das Spiel von der Suche nach einem Urologen. Darüber berichtete ich schon hier. Erst der 10. und letzte auf meiner Liste in Dresden konnte mir einen Termin für in 5 Monaten geben. Das kommt gut mit einer Zyste, die der Hausarzt als „verdächtig“ eingestuft hatte. Nach dem Urologen-Termin braucht man nämlich einen MRT-Termin auf den man dann auch nochmal 4 Monate wartet, in denen man sich immer einredet: „Wenn es bösartig wäre, dann hätten die mich doch DRINGEND hingeschickt, oder?“. Es ist alles gut und wird beobachtet, aber ich frage mich wie viele Menschen sterben während der Warterei auf den Termin?

    Zurück zur Pediatrie (=Kindermedizin)! Nach ein paar weiteren Wochen und dem 12. mal „Nein, keine Neuaufnahmen!“ wurde ich nervös. Inzwischen hatte unser Sohn nämlich Dauerschnupfen und schon 2 Asthma-Anfälle und die Große wurde immer blasser und dünner! Nun waren die Aussagen: „Dann müssen sie beim nächsten Asthma-Anfall den Notarzt rufen und sich NÜCHTERN mit der Tochter in die Notfallsprechstunden setzen, das kann aber D.A.U.E.R.N..!“ – „Was meinen Sie mit dauern?“ – „Na so 2-3 Stunden müssen sie schon einplanen!“ *entsetztnachdenk* NÜCHTERN, also Vormittags, den Unterricht sausen lassen, 4 Stunden Homeoffice opfern, …. nur um rauszukriegen ob sie unter Eisenmangel leidet? – NEIN!

    Für den Sohn machte ich einen Termin bei der Allergologin denn ich vermutete Hausstaub-Allergie, was sich auch bestätigte.

    Dann kam das Schreiben vom Amt für Soziale Kinder- und Jugendmedizin aus Leipzig das ich noch bis zum x.Y.sten Zeit hätte zur U-Untersuchung zu gehen. Die erinnern in Sachsen an die Vorsorgeuntersuchungen, und das Schreiben muss zur Untersuchung mitgebracht werden, und wird vom Kinderarzt bestätigt zurückgeschickt. DIE habe ich also dann mit meiner verzweifelten Suche angeschrieben und gefragt WAS ich bitte machen sollte.
    Als Antwort erhielt ich die Aussage das Dresden ÜBERVERSORGT an Kinderärzten wäre *kurzhysterischauflach* (in KEINEM Stadtteil hocken Kinderärzte und drehen Däumchen in der geburtenreichsten Stadt Deutschlands) und eine 6 DinA4-Seiten lange Liste aller in Dresden niedergelassenen Kinderärzte mit dem Vermerk das eine Entfernung von bis zu 40 km zumutbar ist. (DER, der DAS festgelegt hat, hat keine kranken Kinder gehabt! Und wie machen das die, die kein Auto haben? *aufreg*)

    Nächster Versuch: Lügen!
    Da ich mir um die Große langsam echt Sorgen mache, rufe ich den ersten Arzt auf der Liste in unserem Postleitzahlen-Gebiet an und jammere am Telefon von meiner viel zu dünnen Großen die nichts mehr essen & trinken will und murmelte was von als Mutter mache ich mir ernsthafte Sorgen, Schwächeanfälle, Eisenmangel oder Magersucht! … das letzte Murmelwort half, am nächsten Morgen hatten wir einen Termin zur Blutabnahme! *strike* … Zum Glück alles o.k. hat wohl mit Pubertät und den Hormonachterbahnen zu tun.

    Und DANN schnappte ich etwas in der Praxis auf, was der U-Untersuchung den Termin brachte und mir erklärte warum wir seinerzeit am Anfang Termine bei DER tollen Kinderärztin reingekommen sind. Wenn man ZUZIEHT, dann MÜSSEN die Praxen einen nehmen und dürfen keinen Aufnahmestop vorschieben!

    AHAAAAAAA! *lichtaufgeh*
    Also habe ich Praxis Nr. 2 auf meiner Liste angerufen und frisch und fröhlich behauptet wir wären zugezogen und bräuchten einen U8-Termin! – SCHWUPP! … hatte ich einen! *erleichtertaufseufz* – GEHT DOCH!

    Aber das ist doch zum kotzen! Das man nur mit solchen Tricks weiterkommt! Oder?

    Inzwischen ist nach 2 Jahren endlich eine Vertretungsärztin aus der Nachbarstadt Heidenau gefunden worden die einen Nachmittag und einen Vormittag die Praxis weiterführt. Das meine Kinder nun immer an den anderen Tagen krank wurden, muss ich nicht erwähnen, oder?

    In diesem Sinne: Bleibt Gesund!

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    Und für alle, die es auch erwischt hat:

  • … die #12von12 im Februar 2015!

    … die #12von12 im Februar 2015!

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    Heute ist wieder 12 von 12, die monatliche Blogparade von „Draußen nur Kännchen“! Am 12. jedes Monats machen Blogger und Bloggerinnen Fotos von Ihrem Tag und veröffentlichen diese!
    Da mir das im Januar so sehr Spaß gemacht hat, mache ich weiterhin mit! 🙂

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    Der Tag begann total verschlafen. Ich habe bis halb zwei in der Nacht meine aufgenommene Serie geguckt und die Bande lies mich ausschlafen, während die Große die Kleine in den Kindergarten bringt.

     

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    Mein Kinder-Ferien-Programm heißt diesmal Lego-Überraschung aus dem Keller! Es handelt sich um Lego das wir geerbt haben und bisher im Keller lagerte. Das war DIE Idee des Jahres, ich konnte ganz normal arbeiten. 🙂

     

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    Das sind die ersten Ergebnisse!

     

     

     

     

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    Falls Lego mal kurz uninteressant sein sollte, haben wir Unmengen an Büchern vom jugendlichen Sohn gegenüber „geerbt“! Danke Peter, danke Andy, Ihr habt mir mindestens einen Ferientag gerettet, :-* falls Ihr das lest! 😉


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    Und falls doch mal Langeweile aufkommt, kann man ja auch immer noch was für die Schule tun!

     

     

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    Waschmaschine & Trockner laufen parallel für den Urlaub in der nächsten Woche! 😀

     

     

     

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    Wir unterschreiben die Unterlagen für das Spanienkind, das ab sofort auch an der Diabetes-Studie teilnimmt, die das Pubertier schon seit ein paar Jahren mitmacht.

     

     

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    Eigentlich waren wir heute morgen ja kurz in der Stadt um noch Skisocken und Kniestrümpfe zu besorgen, aber dann gab es die zu Spitzenpreisen bei TK MAXX! 😉

     

     

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    Meine kleine neue Nebenbeschäftigung ist super erfolgreich und ich konnte heute den dritten Auftrag einschicken!
    LÄUFT! \o/

     

     

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    Auf dem Weg in den Kindergarten dann DAS! *seeligseufz*

     

     

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    Heute nehme ich wieder 2 Kinder mit! 🙂 Einen Nachmittag in der Woche holt die Nachbarin unsere Tochter ab und einen Nachmittag nehme ich Ihren Sohn mit! Die zwei spielen dann noch bis zum Abendbrot und eine Mami hat mehr Zeit für die Geschwister! 🙂

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    Die Ferien genießen wir in vollen Zügen und heute gibt es Donauwellen! 🙂
    Eigentlich wollte ich heute in Berlin beim SpuumMe sein, einem Meeting von einem echt supertollen Mütternetzwerk, aber nun tröste ich mich hiermit und hoffe das Henriette von MeSuperMom über den Workshop bloggen wird!

    In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12!

    Mehr 12 von 12 gibt es hier!

  • … wurde wieder zum #liebsteraward nominiert! :-)

    … wurde wieder zum #liebsteraward nominiert! 🙂

    Wo ich war als ich die Nominierung bekam? Natürlich, an der Supermartkasse! Da gucke ich beim warten immer mal auf mein Handy, und promt kam der Satz: „Und ich nominiere …!“ Die Kassiererin freute sich auch über mein breites Grinsen! 🙂

    Zum 2. Mal also der Liebster Award! 🙂 Das erste Mal ist lustiger Weise genau ein Jahr her. Ich fühle mich als wäre ich erneut für den Oskar nominiert! *hüpf*


    Und hier die Fragen von Bianca von Mädelsmomente an mich, die ich für Euch nun beantworten werde:

    1.Wie bist du zum Bloggen gekommen?
    Seit Jahren behaupten Freunde & Verwandte nach meinen Mails mit Lebensberichten ich solle doch endlich mal ein Buch schreiben, da ich mir aber nicht vorstellen konnte, dass Menschen die mich nicht persönlich kennen, das auch lustig finden könnten, habe ich mit meinem Blog den Test gestartet. Und was soll ich sagen! Auch Wildfremde lesen es gerne! Das Buchprojekt kann also starten! Ich habe aber inzwischen 3 grundverschiedene Ideen dazu und konnte mich noch nicht entscheiden! 🙂

    2.Wann schreibst du bevorzugt deine Artikel?
    Ganz unterschiedlich! Wenn mir ein Thema unter den Nägeln brennt gerne SOFORT, aber manchmal auch nur wenn ich einfach mal Zeit habe, was nur selten der Fall ist!

    3.Und wie bzw. wo?
    Tagsüber mit dem Ultrabook am Schreibtisch, oder abends auf dem Sofa während die Kinder Ihre halbe Stunde „Medien“ dürfen / der GG fernsieht!

    4.Wie viel Zeit brauchst du im Durchschnitt für einen Artikel?
    Im Schnitt eine Stunde! Manche Artikel habe ich schon komplett im Kopf und schreibe die runter, aber manchmal muss ich auch mal recherchieren, oder noch extra Fotos schießen!

    5.Wieviel Zeit nimmst du dir in der Woche, um andere Blogs zu lesen?
    Täglich mehrmals ein paar Minuten! Es gibt so viele tolle Blogs!

    6.Was war die größte Veränderung in deinem Leben in den letzten zwei Jahren?
    Die Selbständigkeit mit KiKo KinderKonzepte!

    7.Was gönnst du dir persönlich gerne mal?
    Schokolade!

    8.Wo liegt die größere Herausforderung in deinem Leben?
    Die Schokolade die mich aus der Vorratskammer ruft zu ignorieren!

    9.Chips oder Schokolade?
    Siehe Frage 7! 😉

    10.Apple oder Samsung? Oder noch etwas anderes???
    Samsung! For EVER!!! 😀

    11.Gibt es etwas, dass du in deinem Leben gerne ändern würdest? Wenn ja, was wäre das?
    Den Schokoladenkonsum! 😉

    So, und ich nominiere:
    Rike von Nieselpriem
    Sonja von Business Celebrity
    Anja von PickPosh
    & alle Blogger die das hier lesen und Lust haben mal mitzumachen! 🙂

    Regeln:
    Du beantwortest in Deinem Blog die folgenden Fragen und verlinkst mich, bzw. diesen Blogbeitrag mit Deinem! 🙂

    1. Warum bloggst Du?
    2. Was ist das Thema Deines Blogs?
    3. Kennt Deine Familie alle Deine Beiträge?
    4. Bloggst Du aus Spaß oder weil …?
    5. Hast Du feste Blog-Zeiten und bist bestens vorbereitet oder bloggst du über das was dir so unter die Finger kommt?
    6. Was machst Du wenn Du nicht bloggst?
    7. Hast Du Dich über Kommentare zu Deinem Blog schon mal so richtig geärgert?
    8. Woher kennst Du mich?
    9. Wen würdest Du gerne mal persönlich kennenlernen, außer mich natürlich ;-) ?
    10. Wer ist für Dich Dein Blogger-/Schreiber-Vorbild?
    11. Welche Frage möchtest Du über Dich beantworten?

    In diesem Sinne … WEITERMACHEN! :-)

  • … läßt tief blicken!

    … läßt tief blicken!

    Die liebe Susanne von Geborgen Wachsen hat zu einer Blogparade aufgerufen, und ich kann Euch sagen, da lassen noch so EINIGE Blogger tief blicken! 😉

    Es geht um Handtaschen! Oder um Wickeltaschen! Oder um Beides, denn die Spezies vermischen sich ja auch gerne mal! 🙂

    Ich finde ja, Taschen im Leben einer Frau sind wie die Männer in unserem Leben. Am Anfang gibt die Eine, die wir abgöttisch Lieben & Begehren, die wir aber nicht bekommen, weil sie einer Anderen gehört. Dann läuft uns eine echt hübsche über den Weg, aber sie entpuppt sich als die Falsche, denn entweder wollen die alle anderen auch, oder das Innenleben hält einfach nicht das, was frau sich davon versprochen hatte! Und nach vielleicht vielen Begegnungen oder einer langen einsamen Suche, findest Du endlich den … äh, die, die Dich glücklich macht! Und die heiratet frau dann! Manchmal für immer, manchmal bis man eine Bessere findet!

    Tja, und die Handtasche und die Wickeltasche führen ein Parallel-Leben, zumindest vorübergehend! Ich hatte zumindest eine Mama-hat-alles-dabei-Tasche und eine Mama-ist-allein-unterwegs-Tasche! Könnte man vielleicht mit einer Schwärmerei für Brad Pitt vergleichen, auch verheiratete Frauen schwärmen weiterhin für Hollywood-Stars, oder? Und mit dem nächsten Kind kehrt man vielleicht zu Brad zurück (wenn frau zwischendurch überhaupt „fremdgegangen“ ist, oder schwärmt dann eben mal für George … äh, ich meine, vielleicht doch für eine Wickeltasche, die die beste Freundin hatte und dann doch schöner war! Selten haben Mütter doch nur die Eine! Die Schwangerschaftshormone verändern jede Frau, und hat sie beim ersten Kind noch die Wickeltasche, die zum durchgestylten Kinderwagen der derzeit angesagtesten Marke und dem farblich abgestimmten Sonnenschirmchen passte, so hat sie beim zweiten Hormonschub plötzlich vielleicht eine ganz ganz andere Vorliebe und steigt eventuell um auf geblümte Beutel oder aber hat wie ich, gar keine Wickeltasche mehr!

    Ich hatte mir beim ersten Kind über Vieles in der Schwangerschaft Gedanken gemacht! Aber in keinster Weise über eine Wickeltasche! Mir war nur klar das ich weder Schirmchen noch passende Tasche am Kinderwagen haben wollte! 🙂 Im Krankenhaus gab´s dann so eine Werbe-Tasche von Penaten und die war dann meine Wickel-Utensilien-Tasche und die kam in die vorhandene Handtasche! Als diese mit Spielkram, Ersatzschnuller und der Wickeltasche zu klein wurde gab es eben eine Größere, aber eine echte Wickeltasche hatte ich nie! Ich hatte allerdings auch nie DösCHEN mit ÄpfelCHEN und KeksCHEN und Co. dabei! Zum Spielplatz hatte ich maximal eine Thermoskanne mit Kaffee mit! Meine Kinder mussten immer stundenlang bis zur nächsten Nahrungsaufnahme durchhalten! *zwinker*

    Nun aber zu meiner jetzigen Handtasche von Liebeskind, die habe ich also soeben ausgekippt und zeige Euch was da noch so alles drin ist! Windeln brauchen wir nicht mehr, aber ich bin erstaunt was da doch noch so alles drin rumfliegt!

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    Wir sollten diese Blogparade monatlich machen, dann räum ich wenigstens mal auf! Neben den üblichen Utensilien, sind da eingeschweißte Familien-Fotos, kleine Taschenlampe, Sicherheitsalarm-Dings, KiKo-Button, Luftballons, Werbe-Give-Away-Tröte mit meiner Webadresse, …
    Aber Sachen wie die hier hätte ich da gar nicht vermutet! *kicher*

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    DAS alles fliegt nun raus, die ganzen Karten sollten sowieso ins Auto (wo sie aber nie gelandet sind), das Spray benutze ich eh nie und der Rest ist noch vom Unternehmerinnen-Kongress vor 3 Wochen!

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    Und DAS fehlte darin, ich weiß auch nicht warum! Aber vermisst habe ich es eben auch noch nicht! 🙂

    In diesem Sinne: Wie sieht Deine Handtasche aus? Spannend wäre auch mal eine Väter-Tasche!!! 🙂

  • … darf das entzückenste Kinderbuch der letzten Jahre verlosen!

    … darf das entzückenste Kinderbuch der letzten Jahre verlosen!

    Susanne_VogelDie Autorin Susanne Vogel hat ein wundervolles Kinderbuch geschrieben, selber illustriert und nun herausgegeben!

    Ich durfte Susanne im Mütternetzwerk spuums! kennenlernen und habe Ihr vorgeschlagen das Buch mit meiner Rasselbande „probezulesen“ und es anschließend meinen Fans & Followern vorzustellen. Ich war also entsprechend gespannt und habe es nach dem auspacken sofort neugierig gelesen.

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    Die Geschichte handelt von zwei Gummibärchen, die kuschelnd unter dem Sofa leben. Eines Tages erwischt sie der Staubsauger und sie werden in den Weiten des Fusseluniversums leider getrennt. Eine abenteuerliche Reise durch die flauschigen Staubwelten mit allerlei Begegnungen von ebenfalls aufgesaugten Winzigkeiten beginnt.

    innen2Diese zuckersüße Geschichte mit den entzückenden Bildern hat mich direkt gefangen genommen und ich konnte gar nicht abwarten was meine Kinder dazu sagen würden. Ich liebe gereimte Texte und diese sind so warmherzig und lustig, dass ich gar nicht wieder aufhören konnte!
    Abends dann haben wir uns alle zusammen auf das Sofa gekuschelt und vorgelesen. Meine Kinder waren direkt ebenso entzückt von der niedlichen Geschichte und den so liebevoll gestalteten Bildern. Das Pubertier mit 11 Jahren war ganz gerührt, das Spanienkind mit 8 Jahren erleichtert über den guten Ausgang der Geschichte und der Sonnenschein mit 4 Jahren, möchte seit dem regelmäßig kontrollieren wer denn so alles in unserem Staubsauger lebt! 🙂

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    Es ist ein wirklich schönes gebundenes Buch, auf sehr hochwertigem Papier gedruckt, und es fühlt sich toll an, so dass man es auch als Erwachsener gerne immer wieder in die Hand nimmt. Und auch die Farben finde ich sehr kindgerecht gewählt.

    Wie das Buch „Knautsch und Schmatz“ entstanden ist, beschreibt uns die Autorin nun selbst:

    Untypischer Weise gab es nicht als erstes die Geschichte, sondern zuerst ein paar Illustrationen, die ich an der Uni in dem Fach „experimentelle Darstellung“ erstellt habe. Während ich daran arbeitete, hat die Tochter meines Mannes (damals 2) schon mit Begeisterung mit mir am Monitor gesessen, nach den „Ba-Bärchen“ geschaut und die im Staub versteckten Gegenstände auf den Illustrationen gesucht.

    Sobald Miko sitzen konnte, habe ich mit ihm unzählige Bilderbücher rauf und runter gelesen und irgendwann beschlossen, dass ich aus meinen Bildern selbst eine süße Geschichte machen will. Gereimte Bücher, wie „Das kleine ich bin ich“, „Kamfu mir helfen“ oder „Stockmann“ war unser Lieblings-Lesestoff und ich fand es faszinierend, wie schnell die Kinder seitenlange Texte nach kürzester Zeit mitsprechen konnten.

    Also habe ich eine „Story“ um meine Staubsauger-Gummibärchen gesponnen, fleißig drauf los gedichtet, wild illustriert und eine erste Fassung des Buchs gebastelt. Das haben sich einige Leute angesehen und ihren Senf dazu gegeben. Sehr hilfreich war das Feedback der Erzieherin unserer Kita, die mit einer Gruppe 5-Jähriger eine Test-Leserunde gemacht hat. Und auch Miko hat – immer sehr kritisch – tolles Input geliefert. So ist mit viel Spaß und vielen lieben Leuten eine fantasievolle Geschichte entstanden, die uns sehr ans Herz gewachsen ist.

    Und ich hoffe, dass andere Kinder (und Mamas und Papas) das Buch genauso lieb gewinnen wie wir.

    Also wir sind schon verliebt und Du kannst es nun hier gewinnen!
    Bis zum 25.02.2015 solltest Du:

    1. Diesen Artikel hier, auf Facebook oder Twitter mit #kiko0215 kommentieren und in allen Social-Media-Kanälen teilen und wenn möglich mit mir verlinken, und erzähle auch gerne allen Freunden von diesem wundervollen Buch!
    2. Du hast keine Kinder, oder du möchtest es gar nicht für Dich, dann gewinne es für eine Freundin indem Du diese in einem Kommentar nennst und verlinkst! 🙂
    3. Erhöhe die Gewinnchancen indem du auch auf meinen anderen Seiten teilnimmst, teilst und verlinkst. … und über ein Like in den diversen Media-Kanälen würden wir uns natürlich beide auch sehr freuen. 🙂

    Die Autorin: http://www.vogel-konzeptunddesign.de
    https://www.facebook.com/pages/Susanne-Vogel/327271970804101?fref=ts

    Homepage “Mein Leben als Familienmanagerin” : www.meinlebenals.de
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    kleine-Leser1Und falls Du es gar nicht abwarten kannst,
    dann kannst Du hier das Buch direkt bestellen! 🙂

     

    In diesem Sinne:

    Wie oft liest Du Deinen Kindern eigentlich vor?

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