Wir Blogger halten zusammen! Wir helfen uns, wir unterstützen uns, wir kooperieren! Hier fasse ich alle Projekte auf dem Blog zusammen, die mit anderen Bloggerkolleginnen zu tun haben.
Willkommen in meiner Blogger-Welt!
Da wir an diesem 12. auf einem Überraschungsgeburtstag (zu privat! 😉 ) und noch in den Heimatferien in NRW sind gibt es Fotos vom Drumherum und der Heimreise! 🙂
Geburtstags-Glückwunsch-Karten basteln!
Die kommen dann an das Rosenbäumchen…
… mit Modelqualitäten!
Und einen Gärtner!
Die Deko passt zum Geschenk!
Es war ein gelungenes Überraschungsfest (er hat wirklich nichts geahnt) im engsten Familienkreis (8 Erwachsene & 9 Kinder!) und wunderschön mal wieder alle zusammen zu sehen! Ich habe ja schon eine großartige Familie, aber in eine weitere tolle Familie einheiraten zu dürfen ist echt ein Geschenk! Ich liebe Euch alle! 🙂
Anschließend die Rückreise!
Nur sehr ungern verlasse ich meine Heimat NRW und meine geliebten Familien! 🙁
Der Himmel malt Muster zum Abschied!
Der Fußraum einer Mutter!
Aber hinten ist ja auch voll!
Zuhause schnell ausladen, Post durchsehen …
… und erfreut feststellen, dass die Frühlingszweige sich doch dazu durchringen konnten zu blühen!
Irgendwie machen die Pflanzen hier so Sachen immer nur wenn ich weg bin! 🙁
Die liebe Birgit von Entspannt Wohnen ruft zu der tollen Blogparade mit dem Namen „Deine 3 Tipps zu einem einfacheren Familienalltag“ auf! Und da mir spontan mehr als 3 Tipps einfallen, mache ich einfach mehrfach mit! 😉
Heute also die ersten 3 Tipps, zum Thema „Mama hat Rücken“:
Tipp 1: Wir haben keinen Keller und die Waschmaschine und der Trockner können nicht auf ein so praktisches Podest gestellt werden, so dass ich mit meinen bandscheibengeplagten Rücken in gerader Haltung die beiden Maschinen befüllen und leeren könnte. Sie stehen im Badezimmer auf dem Boden und ich musste mich bisher immer in gebückter, also rückenUNfreundlicher Haltung daran zu schaffen machen! Als ich mal völlig erkältet auch noch mit den Nebenhöhlen beim bücken zu kämpfen hatte, holte ich mir einen Hocker aus dem Kinderzimmer und setzte mich darauf vor die Maschinen. Seit dem steht der Hocker dort und ich setze mich nun immer kurz hin! Das ist eine echte Entlastung, und die Kinder finden es so cool, dass sie nun auch dort sitzen und freiwillig die Wäsche umräumen! Den Hocker nutze ich dann auch wenn ich der Jüngsten beim umziehen, Zähne putzen, usw. im Bad helfe. UND, kleiner Tipp am Rande: Wenn Waschmaschine & Co. auf der Etage sind, wo die Wäsche auch anfällt, schleppt man diese auch nicht immer wieder quer durch das ganze Haus! 😉
Tipp 2: Mich nerven die Zustände der Kinderzimmer natürlich maßlos, aber ich erinnere mich selber inzwischen immer wieder an mein damaliges Kinderzimmer. Da sah es auch immer katastrophal aus, und aus mir ist trotzdem eine saubere und ordentliche Hausfrau & Mutter geworden. 😉 Ich habe also inzwischen auch aufgehört das Chaos immer und immer wieder zu beseitigen, denn ich habe gelernt es ist nur MEIN Empfinden das gestört wird und solange das im Kinderzimmer ist, wo ich die Tür zu machen kann und es mir nicht den ganzen Tag ansehen muss, kann es so bleiben bis Mittwochs, denn da muss aufgeräumt werden, weil Donnerstag = Putztag! Also, nicht aufregen, einfach Tür zu machen und das Kind in seinem Chaos glücklich werden lassen! In gemeinschaftlich genutzten Räumen gelten hier andere und sehr individuell vom Wetter abhängige Regeln! 🙂
Tipp 3: Wenn ich dann doch mal nicht die Finger aus dem Kinderzimmerchaos lassen kann, oder aber mich der Schmutzwäsche erbarme, die im Chaos vor sich hinmüffelt, dann möchte ich mich natürlich mit dem Rückenschaden nicht ständig bücken oder hinhocken. Und dafür habe ich mal bei einem Discounter einen Greifarm entdeckt, den ich meiner Mutter und mir dann direkt gegönnt habe. Damit kann ich ohne mich zu bücken super ALLES aufheben! Er ist unten wie eine Zange und kann mit dem Griff auf und zu gemacht werden, und für kleine Gegenstände gibt es eine Extravertiefung und einen Magneten. Ich weiß, „dass ist doch was für alte Menschen“. Aber ich erlebe hier das Gegenteil. Das ist was für ganz JUNGE Menschen, denn die Kinder lieben es damit aufzuräumen. Dann ist der Greifarm nämlich wahlweise Kranarm oder Dinoschnapper! Und WIEDER ist die Bande mit einem kleinen Trick für die Hausarbeit zu begeistern! 😉
In diesem Sinne: Entspannt Euch! 🙂
Und wenn Ihr auch so tolle Tricks kennt, beteiligt Euch doch auch gerne ohne Blog mit Euren Tipps bei Birgit! 🙂
Dieses graue kalte usselige Wetter macht mich depressiv, wie soll ich da wach werden?
Heute ist der 12. ein Donnerstag, also geht es zum Sport, Muskelaufbau!
Facebook bastelt weiter an den Seiten-Likes und schlafenden Profilen & produziert Schnapszahlen! 🙂
Gestern hatte ich eine Blitzidee. Heute war es schon in der Post und am Wochenende werden wir es testen. Demnächst gibt es dann hier einen Bericht.
Bevor ich die Kinder wieder einsammel, gönne ich mir noch eine Kinder-Überraschung!
In der frisch sanierten Grundschule …
… fällt mir mal wieder auf, dass der Ranzen des Spanienkindes nach anderthalb Jahren schon jetzt viel schlimmer aussieht aus der des Pubertiers nach den kompletten 4 Jahren Grundschule! 🙁
Eine coole Idee, ich bin sehr gespannt!
Auf dem Rückweg schnell einkaufen.
Und Zuhause die ersten Eier zum bemalen für Kindergarten & Hort auspusten.
Um dann nochmal loszufahren, weil das Pubertier morgen Geld aus der Klassenkasse mitnehmen muss, die ich auf einem Konto verwalte und vergessen habe.
Und auf dem Rückweg ist DAS auf meinem Beifahrersitz gelandet, als Überraschung für die Bande, die sich alleine Zuhause in die Schlafanzüge schmeißt und mich gleichzeitig unendlich stolz aber auch traurig macht, das sie schon so groß und selbständig sind!
In diesem Sinne: Bis nächsten Monat bei 12 von 12!
Und da ich, oberneugierig wie ich nun mal bin, einfach frech nachgefragt habe wie Ihre Kindergeburtstage denn nun WIRKLICH laufen, hat sie mir einen Gastbeitrag für meinen Blog geschrieben. Hier also für Euch der erste Gastbeitrag zu #kikoguest:
„Nachdem ich nun schon einige Jahre Kindergeburtstagserfahrung hinter mir habe und in letzter Zeit eine Tendenz zu „größer, weiter, besser“ feststellen musste, habe ich meinem Unmut einfach mal Luft gemacht und den Artikel „Wie du den besten Kindergeburtstag aller Zeiten gestaltest (ACHTUNG IRONIE)“ verfasst. Hier findet ihr Tipps, wie ihr es NICHT machen solltet. Aber wer Ironie mag oder wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat, darf sich gerne mal durch die Anregungen lesen.
In Wirklichkeit laufen bei uns die Geburtstage allerdings recht entspannt ab. Und hier jetzt die große Lösung:
Ich mache mir möglichst wenig Arbeit und keinen Stress!
Meine Kinder dürfen sich grundsätzlich selber aussuchen, wen Sie einladen möchten. Wenn aber ein Chaos-Kind dabei ist, versuche ich zu intervenieren. Eine harmonische Mischung unter den Gästen ist wichtig für einen entspannten Geburtstag. So ist gesichert, dass keiner stänkert, es keine Rangeleien gibt oder die Party sonst wie entgleist.
Die Einladungskarten werden selber gebastelt, aber ohne viel TamTam. Wir suchen zusammen im Internet ein schönes und zum Geburtstagskind passendes Motiv, das wir ausdrucken und daraus Karten basteln. Einmal habe ich ein schönes Foto meiner Tochter in eine Passpartout-Karte geklebt und sie durfte die Einladungen bemalen und bekleben wie es ihr gefiel. Nicht perfekt, aber sehr kreativ. Und sie war sehr stolz!
Ich gebe zu, nur bei den Geschenken überlasse ich Nichts dem Zufall. Die meisten Eltern fragen, was das Geburtstagskind sich wünscht und ich habe keine Scheu, die Geschenke zu verteilen. Auch frage ich, ob Eltern zusammenlegen können, denn mir ist ein gutes und sinnvolles Geschenk lieber als unnützer „Kleinkram“.
Das große Kuchenessen gestalte ich eher in Form eines Buffets, denn bis jetzt habe ich noch keinen Geburtstag erlebt, an dem sich alle Kinder gleich nach der Ankunft an den Tisch gesetzt haben, um Kuchen zu essen. Bei uns stehen Teller und Becher bereit, und wer Hunger oder Durst hat, darf sich etwas nehmen. Wer erst spielen möchte, darf auch das.
Und wo wir schon einmal beim Thema Kuchen sind: Sicher sieht eine super Torte mit Verzierung toll aus, aber seien wir mal ehrlich: Den Kindern ist das meist egal, wichtig ist nur, dass es schmeckt. Wenn ihr also selber backen möchtet, rührt einfach einen leckeren Blechkuchen zusammen, streut ein paar bunte Streusel drauf und fertig! Gekaufte Mini-Berliner, Donuts und ein paar andere Süßigkeiten funktionieren übrigens auch und machen noch weniger Arbeit. Und ein paar Obstspieße sind auch schnell gezaubert!
Zum Glück haben wir zu Hause recht viel Platz, so dass wir unsere Partys im Januar sowie im September zu Hause feiern können. Viele schlagen jetzt wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammen wegen des Lärms und der Unordnung. Ja, laut und chaotisch ist es an dem Nachmittag, aber ich kann viel flexibler agieren. Ich muss nicht Monate oder Wochen im Voraus buchen, ich kann das Essen und die Getränke anbieten, die ich für richtig halte und ich muss keine Kinder oder körbeweise Dekoration durch die Gegend kutschieren. Ich bin einfach entspannter in den eigenen vier Wänden. Und es gibt noch einen riesigen Vorteil: Spielzeug in Unmengen! Und zumindest für die Altersgruppen, die wir bespaßen, ist das von existenzieller Bedeutung. Ihr kennt das sicher auch. Oft verschwinden Besucherkinder in einem Berg von fremden und somit neuen Spielzeug und sind über Stunden beschäftigt. Das funktioniert auch bei Geburtstagen.
Klar habe ich ein paar einfache Spiele vorbereitet, sollte die Stimmung kippen. Aber auch hier halte ich mit meinem Motto von oben: nur mit ganz geringem Aufwand. Ich plane die Spiele nicht mit Uhrzeit und Dauer, kaufe keine großartigen Gewinne und lasse die Kinder einfach machen. Wenn die vorbereiten Spiele gar nicht zum Einsatz kommen, um so besser. Dann sind alle scheinbar zufrieden.
Gerne bastle ich mit den Kindern auch: Wir haben schon Seifen gegossen mit Duft und Farbe nach Wahl, eigene Becher mit Porzellanstiften bemalt, Deko für die Party aus Pappe selber gebastelt (Girlanden, Fensterbilder) und die eigenen Platzsets mit Namen und Motiv gestaltet. So hat jedes Kind eine tolle Erinnerung an den Geburtstag, die Tüte mit den „Gastgeschenken“ war gleich gefüllt und die Kinder waren beschäftig.
Den Tag an sich kann ich als Mutter auch alleine schaffen, wichtig ist mir nur, dass ich beim Abendessen Unterstützung habe. Denn wer schon mal 10 Kindern Chicken Nuggets geschnitten, Nudeln aufgefüllt, Getränke sowie Ketchup gereicht hat, der weiß, dass man da nicht genügend helfende Hände haben kann. Also ladet ruhig ein paar Eltern dazu ein, etwas früher als zum vereinbarten Partyende zu kommen. Es bleibt immer genug übrig, um diese Eltern auch noch satt zu kriegen.
Und zu guter Letzt, wenn alle Gäste gegangen sind, dürfen meine Kinder noch etwas fernsehen. Sie beruhigen sich etwas, fahren wieder auf Normal runter und ich kann in der Zwischenzeit das gröbste Chaos beseitigen.
Insgesamt haben wir so schon einige Partys ohne Nervenzusammenbruch meinerseits oder Riesengeheule meiner Kinder gut überstanden! Klar, ein wenig stressig ist so ein Tag schon, aber immerhin „schön stressig“ 🙂“
Und mit diesem ersten Gastbeitrag rufe ich weitere Mütter, Bloggerinnen, Erzieherinnen, Lehrerinnen und einfach Alle die was dazu sagen möchten (& auch gerne die männlichen Varianten davon 😉 ), dazu auf mir zu erzählen wie, wann & wo die Kindergeburtstage bei Dir ablaufen.
Schreib mir
– was bisher als lustigste Situation in Erinnerung geblieben ist.
– was die schlimmsten Erlebnisse waren.
– auf was Du Dich immer freust.
– was dich Wahnsinnig macht wenn du an den nächsten Kindergeburtstag denkst.
– einfach alles was Dir zu dem Thema einfällt!
Sende Beitrag & gerne auch Fotos an guest(at)kiko-slevents.de, dann kann ich nach und nach immer mal wieder Berichte und Erfahrungen hier veröffentlichen.
In diesem Sinne: Ich freue mich auf Deinen Beitrag oder Kommentar! 🙂
P.S.: Und wer Interesse an Mädelstreffen hat sollte hier auf Facebook und hier im Web und hier im Blog mal gucken! 🙂
P.P.S.: Und wer mal professionelle Hilfe beim nächsten Kindergeburtstag in Anspruch nehmen möchte, der meldet sich bitte bei Simone(at)kiko-slevents.de! 🙂
Und was glaubt Ihr an welcher Stelle im Fotoalbum mir natürlich die besten Erinnerungen kamen?
Röschtööööööösch … Thema Kindergeburtstag!
Einladungen – Damals
Es wurden im örtlichen „Schreibwarenlädchen“ oder „Krämerladen“ fertige Einladungen gekauft, Datum & Zeit der Party plus Name des Gastes & Geburtstagskindes eingetragen, im Kindergarten verteilt an die Freunde, die das Geburtstagskind dabei haben wollte!
Die, die keine Einladung bekamen waren beleidigt, aber das war ein Gefühl, das wir lernen durften auszuhalten.
Einladungen – Heute Die auf das Motto abgestimmten Einladungen werden nach tagelanger Internetrecherche für Bastel-Ideen und anschließendem Zubehör-Online-Bestellvorgang oder der Komplettplünderung des ortsansässigen DIY-Kreativ-Marktes in filigraner Perfektion selber gebastelt und literarisch betextet. Diese werden nun an die 16 übrig gebliebenen Kandidaten des komplizierten Auswahlverfahrens (Kinder befreundeter Eltern, Kinder bei denen das Kind eingeladen war, Kinder von Geschäftskollegen, Nachbarkinder, andersaltrige Geschwisterkinder von Nachbarkindern mit denen das eigene Kind mal gespielt hat, Kinder von Menschen die man aus welchem Grund auch immer gerne näher kennenlernen möchte, Freunde des Kindes, …) privat überreicht oder im Kindergartenfach versteckt, um die Kids, die nicht eingeladen wurden (bzw. dessen Eltern) vor der Enttäuschung zu bewahren. Sowas ist heutzutage pädagogisch nicht mehr zumutbar.
Zwischen-Anmerkung der Redaktion:
Ich beschreibe das „Heute“ sehr überspitzt! 😉
Versteht das bitte nicht falsch! 🙂 Auch ich mache das heute teilweise so! 🙂 Wer das alles gerne macht, der/die soll das auch sehr gerne weiterhin so machen, ich möchte hier NIEMANDEN angreifen! Vieles davon liebe ich, mache es selber und biete es nach Absprache in meinen Konzepten natürlich gerne mit an. Aber ich erlebe eben in der täglichen KiKo-Praxis immer wieder Mütter die völlig überfordert verzweifelt alles RICHTIG machen wollen, leider kein DIY-Talent besitzen, den Wahnsinn aber unbedingt mitmachen möchten, weil Ihr Kind nicht ausgegrenzt werden weil der Druck der „perfekten Mütter“ so groß ist, weil ALLE es so machen!
Darum habe ich ja KiKo Kinderkonzepte erfunden! 🙂
Speisen & Getränke – Damals
Auf dem Esstisch standen: ein einfacher Kuchen mit Kerzen in der Anzahl der Jahre, Chips, Flips, Negerküsse (damals durften wir das noch so nennen!), Kekse, Smarties, Milch & ausnahmsweise Orangensaft
Speisen & Getränke – Heute Die auf das Motto abgestimmte aufwändig eingefärbte und dekorierte Geburtstagstorte mit Fondant ziert selbstverständlich ein Podest auf dem extra eingerichteten Buffet. Essen tut sie keiner, denn Fondant schmeckt nicht und der bunt eingefärbte Teig macht den Kindern Angst. Zusätzlich befinden sich hier aber noch hochkomplizierte Muffin-Formationen auf farblich abgestimmten Etageren, in der Vor-Nacht selbstgemachte Cake-Pops, mottogerechte Süßigkeiten und ein kleine Auwahl an gluten-, laktose- und sonstigen Allergen-freien Lebensmitteln. UND selbstverständlich verschiedene Limonaden, Säfte, Smoothies, und diverse zuckerfreie Trinkpäckchen.
Deko – Damals Luftschlangen an der Lampe und auf dem Tisch & vielleicht ein paar Luftballons und das normale Geschirr der Familie
Deko – Heute Die auf das Motto abgestimmte Dekoration wird eigens für diesen Geburtstag angeschafft und vermutlich anschließend entsorgt. Dekoriert wird, selbstverständlich mottogerecht, die gesamte Wohnung, insbesondere das Buffet und die Geburtstagstafel! Bis 6 Jahre gibt es einen Zug (oder Ähnliches), der jedes Jahr einen weiteren Anhänger inklusive Kerze erhält. Ab 7 dann aufwändige Installationen mit Teelichtern, großen Kerzen oder geschnitzte Zahlen in Kerzenkränzen! Es gibt Luftballontrauben, farblich passende Girlanden, Papierblumeninstallationen, Wimpelketten, und farblich oder mottogerecht dazu passend Muffinförmchen, Strohalme, Pappteller, Pappbecher, Geschenkpapier und Tischdecke.
Spiele – Damals Obligatorisch war Topfschlagen! Ansonsten haben wir draußen im Garten mit allem vorhandenen Zeug gespielt, oder bekamen im Wohnzimmer den Karneval-Fundus zum verkleiden und hatten mit weiteren Süßigkeiten (die vor Ort sofort verzehrt wurden) sehr viel Spaß!
Spiele – Heute Die auf das Motto abgestimmten Spiele, für die selbstverständlich eigens Utensilien, Bastelmaterialien und themengerechte Preise angeschafft werden, finden perfekt vorbereitet und moderiert durch die Mutter unter Aufsicht statt. Die erworbenen Preise, die wahlweise pädagogisch wertvoll, völlig unsinnig oder erbastelt (mindestens aber farblich abgestimmt) sind, werden in themengerechten Plastiktütchen (natürlich mit dem Motiv des Pappgeschirrs) gesammelt und zum Ende der Party jedem Gast zusammen mit den Gastgeschenken (die meistens den Wert des mitgebrachten Geburtstagsgeschenkes bei weitem übertreffen) nach Hause mitgegeben.
Es waren herrliche Zeiten! Aber das HEUTE macht eben auch Spaß! 😀
Und Ihr? Wie feiert Ihr?
Welche besonderen Eigenarten habe ich vergessen?