Manche Blogger starten Blogparaden. Das heiĂt, einer hat eine Idee, gibt ein Thema oder ein Motto vor und alle Blogger dĂŒrfen Ihren „Senf“ dazugeben. Jeder verbloggt seine Meinung auf seinem eigenen Blog und verlinkt diesen Beitrag mit dem Ideengeber. So können unsere Leser gleich mehrere Meinungen und EindrĂŒcke zu ein und demselben Thema genieĂen.
Ich mache z.B. jede Woche mit bei Annas #freitagslieblinge!
Erinnerst Du Dich an den Ethiktest, der quer durch alle Social Media KanÀle verteilt wurde. Ich hatte HIER und HIER berichtet.
AnschlieĂend hatte ich mehrmals noch Kontakt zu der zweiten Mutter, die sich ebenfalls mit dem Ergebnis Ihres Kindes gemeldet hatte und wollte natĂŒrlich herausfinden, ob und wie die Lehrerin darauf reagiert hat. Zum Elternabend an dem es angesprochen werden sollte ist die Ethik-Lehrerin nicht gekommen (GrĂŒnde unbekannt). Leider leider leider ist ansonsten nichts weiter passiert. Die Mutter, die den ersten Text gepostet hatte, der ĂŒber 2000 mal geteilt wurde, möchte sich auf gar keinen Fall dazu Ă€uĂern. Die Noten der Tests sind tatsĂ€chlich in die Noten der Halbjahres-Zeugnisse eingeflossen. Ich bin enttĂ€uscht.
DafĂŒr hat es aber einige Reaktionen von Lesern auf meinen Aufruf Aktion #mutich gegeben. Ich hatte aufgerufen, dass wir unsere Kinder doch ermutigen sollten ihr eigenes ICH zu leben. Egal was die Anderen denken. Lass Dein Kind tragen was es möchte, lass Dein Kind mögen was es mag. Und wenn der Sohn zu Fasching als Prinzessin gehen mag, warum nicht? Vergesst stereotype Denk- und Handelsweisen.
Sei mutig mit #mutich, habe den MUT und lebe Dein ICH!
Hier einige Ergebnisse aus den RĂŒckmeldungen, Kommentaren und BeitrĂ€gen:
cassio aus Baden-WĂŒrtemberg:
„Bei meinem Sohn an der Schule gibt es nun auch eine âMĂ€dchen-AGâ und eine âJungs-AGâ. Auf meine Frage, was denn das sein soll, bekam ich zur Antwort, dass MĂ€dchen auch mal alleine was fĂŒr sich machen wollen zum Beispiel Basteln und dass Jungs ja auch mal etwas wilder unterwegs sein wollen, zum Beispiel Bolzen. Als ich dann antwortete, dass mein Sohn sicherlich gerne Basteln wĂŒrde und es sicherlich auch MĂ€dchen gibt, die etwas wilder unterwegs sein wollen, bekam ich nur einen entgeisterten Blick.“
https://www.instagram.com/p/BefKsPWnXuD/
Die Zeitschrift Laura hat darĂŒber berichtet
In den Kommentaren!
https://instagram.com/p/BepcauKlF6B/
Beitrag zur Blogparade auf dem Blog von growuploved ! Sehr gut geschrieben! Vielen Dank dafĂŒr đ
Ich finde es ĂŒberwĂ€ltigend was ich alles an Reaktionen bekommen habe. Und ich freue mich ĂŒber weitere Geschichten. Also erzĂ€hl mir gerne in den Kommentaren was Dir zu dem Thema einfĂ€llt. Was du davon hĂ€lst. Oder wie Du das mit Deinen Kindern siehst.
Sende mir auch gerne Deine Geschichte die ich hier veröffentlichen kann!
Der Tag begann ohne Stimme und mit Husten also gabs erstmal Tee aus der neuen Lieblingstasse.
Dann hab ich erstmal die Stiefel des Sonnenschein ausgekippt, denn da war der halbe Spielplatz noch drin. Ich werde nie begreifen wie man so laufen kann.
Um 10:30 Uhr hatte ich einen sehr entspannten Termin mit einer Kosmetikerin. Ich glaube solche Termine werde ich mir ab sofort öfter gönnen. Das tat soooooooo gut. Auf der RĂŒckfahrt habe ich mit einer „Bekannten“, die ich schon seit Jahren ĂŒber Facebook kenne, telefoniert und Ihr eine Idee zur Kooperation unterbreitet. Sie findet es genausogut wie ich und Ihr dĂŒrft gespannt sein.
Zuhause dann feststellen dass die ganzen Icons auf den Kacheln der Startseite einfach weg sind.
Im Kalender einen schönen neuen Termin eintragen.
Und dann gehts auch schon in die Grundschule um den Sonnenschein abzuholen. Vor der HaustĂŒr grĂŒnt und blĂŒht es endlich.
AnschlieĂend mit Ihr und der TeenagerTochter zum Zahnarzt. WĂ€hrend die GroĂe dran ist, malt die Kleene sich ÂŽnen Wolf und eröffnet eine Kunstsammlung in meiner Handtasche.
Dann ist die LĂŒtte und dran und putzt sich ÂŽnen Wolf. đ
ZurĂŒck auf dem Stuhl entdecke ich, dass sie heute zwar zwei Socken anhat, die zusammenpassen, aber die DekoblĂŒmchen beide innen getragen werden.
Zuhause rechnen wir die Urlaubs-Souvenirs ab. Wir haben in 10 Tagen London nicht ein einziges mal Bargeld benutzt und den Kindern Kredit auf Ihr Taschengeld gewÀhrt.
Der Computer zickt weiterhin. Falls Jemand weià was die Fehlermeldung bedeutet, immer her damit. Sonst muss mein Admin-GG, der leider gerade auf GeschÀftsreise ist, dann mal gucken.
Aber nun hieĂ es Sofa, FĂŒĂe hoch und diese 12 Fotos hier einpflegen.
In diesem Monat mache ich wieder mit bei 12 von 12! Und da ich es heute komplett auch auf Instagram geschafft habe, wurden die Fotos teilweise direkt von da verlinkt. đ
Das FrĂŒhstĂŒck fand schon mal in Abwesenheit der Kinder statt. Die TT schlief noch, das Spanienkind lag mit Fieber flach und der Sonnenschein war schon im Hort.
Das Fieberkind bastelt in hellen Momenten.
https://instagram.com/p/BfF6AI2lzR3/
AufrĂ€umaktion auf dem Schreibtisch und die Frage der Woche: Ob es diese Dinger wohl auch in SCHĂN gibt?
Schnelles Mittagessen. KÀseapÀtzle mit Röstzwiebeln.
Gelangweilte Ferienkinder an FuĂboden! Das Stillleben des Tages.
Das Schreibtischchaos, das ich motiviert angegangen bin, dann aber stark nachgelassen hat.
Auf der Suche nach der Motivation!
https://instagram.com/p/BfGdEwfl2F9/
Der TĂ€gliche Weg zum Auto, das Lichtjahre vom Haus entfernt ist (mit dem roten Dach ganz links) fĂŒhrte wie immer vorbei an MĂŒlltonnen (den Abfall wegbringen) und den BriefkĂ€sten (die Post holen)!
Ich liebe unser altes SchulgebÀude.
… und die Lieblingsnachbarin, die mal in Köln wohnte, und GENAU weiĂ was ich heute brauchte.
Wozu brauchen wir die Unterteilung in Jungs und MĂ€dchen denn ĂŒberhaupt?
Ja *augenroll* es ist wissenschaftlich erwiesen, dass mĂ€nnliche Wesen mehr Muskelmasse haben bzw. aufbauen können, also „stĂ€rker“ sind. Es ist ebenso wissenschaftlich erwiesen, dass bei Frauen beide GehirnhĂ€lften viel stĂ€rker miteinander vernetzt sind, wir also „anders“ denken. Das zu beachten wenn man von unterschiedlichen LernstĂ€nden bei Kindern spricht, oder eben lieber den mĂ€nnlichen Kollegen bittet den schweren Karton in das obere Archivregal zu heben, finde ich macht total Sinn.
Aber Frauen/MĂ€dchen als das „schwĂ€chere Geschlecht“ darzustellen ist doch der Keim aus dem dann der Gedanke entsteht, Frauen/MĂ€dchen wĂ€ren weniger wert.
An der #metoo-Debatte wollte ich mich hier auf dem Blog nicht beteiligen weil mir dort sehr vieles gar nicht gefallen hat und mir das auch viel zu feministisch diskutiert wurde. Aber nun ist mir letzte Woche dieser Ethik-Test in die Facebook-Timeline gespĂŒlt worden, und geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Und, HEY, wenn wir an diesem bekloppten Denkschema nicht langsam arbeiten, dann wird sich auch bei #metoo so schnell nichts Ă€ndern.
Typisch MĂ€dchen, typisch Jungs – Brauchen wir das wirklich?
Was mich immer wieder in meinem Leben Ă€rgert ist, dass es noch immer dieses Schubladendenken bei Jungs und MĂ€dchen gibt. Schon als Kind habe ich nicht verstanden wieso ich als MĂ€dchen Sonntags abtrocknen helfen musste und meine BrĂŒder nicht. Dieses „MĂ€dchen tragen rosa und Jungs eben blau“ kotzt mich schon immer an. Versteh mich nicht falsch! Wenn die Kinder das möchten? BITTE, sollen sie machen! Es scheint eh hormonell bedingt so zu sein, dass MĂ€dchen nun mal auf rosa stehen. Aber wieso kommentieren die Menschen es abfĂ€llig, wenn der Sohn ein rosa T-Shirt (wohlgemerkt aus der JUNGS-ABTEILUNG!) trĂ€gt oder die Tochter FuĂball spielen möchte.
Meine Ălteste war nie das „typische MĂ€dchen“, einerseits war ich traurig dass sie ungern Kleider trug, aber insgeheim war ich froh, dass so der Sohn dann Vieles auftragen konnte. Das die JĂŒngste nun in einer glitzernden rosaroten MĂ€dchen-Wolke lebt ist Ihre Entscheidung. *schmunzel* Genauso wenig habe ich aber auch mit der Wimper gezuckt als der Sohn im Kindergartenalter unbedingt Haarspangen haben wollte! „Oder wofĂŒr gibt es dann auch blaue Haarspangen, Mama?“ Das hat er im KiGa dann aber nur einen Tag getragen, denn dann waren die LĂ€stereien von den anderen Kindern (und ich befĂŒrchte auch Erzieherinnen) doch stĂ€rker. Leider!
Genau wieder Nachbarssohn, der ausgelacht wurde, weil er eine Puppe zum Spielzeugtag mitbrachte.
WARUM?
Wollen wir Frauen nicht, dass die VĂ€ter sich viel intensiver mit Kindererziehung und Hilfe im Haushalt beteiligen? Wie sollen die das wollen, wenn schon die Puppe oder das T-Shirt als „MĂ€dchenkram“ anerzogen wurde?
Wenn wir aber doch bitte endlich damit aufhören könnten Berufe, TĂ€tigkeiten, FĂ€higkeiten, BedĂŒrfnisse, Einkommen, Aufgaben, Charaktereigenschaften, Möglichkeiten,  … dem Geschlecht zuzuordnen, dann hĂ€tten wir es doch alle sehr viel einfacher. Oder?
Oder gibt es Bereiche wo es wichtig ist diesen Unterschied zu machen?
Mir fÀllt keiner ein! Dir?
Es gab in letzter Zeit wieder mehrere Situationen, die sich fest und negativ in meinem Hirn eingebrannt haben.
Situation 1: Wir haben eine Wohnung gekauft. Als Ehepaar stehen wir beide im Kaufvertrag, im Kredit, im Grundbuch, usw. Der GG konnte dann aber zum Ăbergabetermin der Baugesellschaft nicht mitkommen. Ich wurde begrĂŒĂt mit den Worten: „Ach Frau Leithe, schön dass sie gekommen sind, sie vertreten also Ihren Mann?“ *sprachlosguck*
Situation 2: Ich als Mutter kĂŒmmere mich um alles was die Kinder betrifft und das ist ĂŒberwiegend ja auch in anderen Familien noch so. Alle offiziellen Formulare in diesem Land fangen aber mit einem Feld fĂŒr den Vater an. Könnte da nicht wenigstens Elternteil 1+2 stehen?
Situation 3: Wir bekommen Weihnachtspost von einer meiner Tanten. Auf dem Umschlag steht: Familie [Vorname des GG] Leithe, von MEINER Tante, die Ihn erst einmal in Ihrem Leben kurz gesehen hat. Ich schreibe in den Anschriften immer nur Familie und den Namen oder beide Vornamen und den der Frau bewuĂt zuerst. Beim HĂ€ndeschĂŒtteln gibt man doch auch der Frau erst die Hand, warum ist ER dann immer der der die Post bekommt.
Wie siehst du das? Fallen Dir solche Sachen auch auf?
Beteilige Dich gerne an meiner hier beschriebenen Aktion #MUTICH, hinterlasse im Kommentar Deine Geschichte dazu, schick mir gerne alles was dir auffÀllt, teile diesen Beitrag mit dem Hashtag oder blogge selber zu dem Thema, ich verlinke dann gerne alles.
Heute ist der Elternabend zum Ethik-Test, ich bin gespannt was ich morgen hier berichten kann. đ
In diesem Sinne: Wenn wir solche Unterrichtsmaterialen in den Schulen haben, um den im Lehrplan vorgeschriebenen Themenbereich „Sich positionieren zur Befindlichkeit als MĂ€dchen/Junge“, dann „Gute Nacht Deutschland“!
Donnerstag habe ich beim morgendlichen stöbern auf Facebook einen Post entdeckt, der mir im ersten Moment echt die Sprache verschlug. Im zweiten Gedankengang hoffte ich, dass es sich um einen schlechten Scherz, also einen Fake handelt.
Nach einiger Recherche muss ich aber leider mitteilen: Es ist echt so passiert.
Die Mutter aus Sachsen-Anhalt möchte nicht damit an die Ăffentlichkeit. Sie erzĂ€hlte aber, dass in einer Hausaufgabe 3 Wochen vorher die Kinder einen Jungen und ein MĂ€dchen malen sollten um die hier zu sehenden Begriffe zuordnen. Nach erstem Entsetzen der Mutter und einem GesprĂ€ch mit dem Sohn einigten sie sich darauf, die Begriffe, die auf beide zutreffen, in die Mitte zu kleben.
Diese Woche kam er dann mit dem hier abgebildeten Test heim und war völlig entsetzt und sehr wĂŒtend. Daraufhin hat die Mutter einen Termin mit der Lehrerin gemacht, dessen Ergebnis mir noch nicht bekannt ist.
Trotzdem bin ich enttĂ€uscht, dass solches Unterrichtsmaterial ĂŒberhaupt noch Verwendung findet in diesem Jahrtausend und „mutig“ fĂŒr MĂ€dchen als ein FEHLER angekreidet wurde. O.k. es ist nur ein halber Fehler gerechnet worden. Aber HALLO??? Es kann doch nicht wahr sein, dass unseren Kindern in der Schule suggeriert wird, das mutig sein nicht typisch fĂŒr MĂ€dchen ist.
GEHTS NOCH? *aufreg*
Der Post wurde inzwischen ĂŒber tausend Mal geteilt und mĂ€chtig kommentiert. Die meisten sind Empört, viele suchen nach ErklĂ€rungen ob und wie es vielleicht aus dem Zusammenhang gerissen ist und ganz Viele halten es fĂŒr einen Fake.
Es meldete sich aber eine weitere Mutter aus TheiĂen in Sachsen-Anhalt, die mir auch ein Foto des Tests von Ihrem Kind zur VerfĂŒgung stellte, in dem der rote Kreis um „mutig“ als halber Fehler gewertet wurde. Und Zöpfe/kurze Haare wurde sogar als ganzer Fehler gewertet. *wĂŒtendguck*
Sie erzĂ€hlte mir, dass es nĂ€chste Woche einen Elternabend gibt, auf dem dieses Thema sicherlich ebenfalls besprochen wird. Bin sehr gespannt auf das Ergebnis und ob dieser Test wirklich in die bevorstehenden Halbjahreszeugnisse einflieĂen wird. Ich werde hier berichten wenn ich mehr weiĂ!
Vor lauter Entsetzen habe ich den neuen sachsischen Kultusminister Christian Piwartz auch direkt mitverlinkt, denn ich könnte WETTEN, das solches Material auch in unseren Schulen noch unterwegs ist. Denn wie in Sachsen-Anhalt steht auch im sÀchsischen Lehrplan das Thema:
Ich rufe hiermit alle Eltern auf mit mir auf die Barrikaden zu steigen.
Es mĂŒssen endlich solche vorsintflutlichen Gedanken aus unseren Köpfen und vor allem aus unseren Schulen verschwinden. Lasst uns mutig sein und unseren Kindern vorleben, dass auch sie ALLE mutig sind und sein dĂŒrfen!
StÀrkt Ihr mutiges ICH!
Mach mit und teile diesen Beitrag unter dem Hashtag #MUTICH.
Lasst uns einen bundeweiten Aufruf zur Kampagne fĂŒr ein MUTIGES ICH starten. Wir mĂŒssen allen Menschen klar machen, dass wir alle mutig sind. Egal ob MĂ€dchen, Junge, Frau, Mann, Kind, Erwachsener, Inter, Divers, Trans, JEDER darf den Mut haben so zu leben, wie er/sie/es das möchte.
Wo ist Dein #MUTICH, beweise mir Dein MUT-ICH!
Sammelt solche fatalen Katastrophen in unseren Schulmaterialien und postet sie mit dem Hashtag oder schickt sie mir an elternrat-90-gs[at]freenet.de.
Denn sowas zu nutzen finde ich z.B. von Lehrern sehr #MUTICH, um mal die Doppeldeutigkeit zu nutzen. *zwinker*
Und alle Blogger rufe ich auf zu einer Blogparade! Schreib und veröffentliche alles was Dir zum Thema MUT-ICH und mutig sein einfÀllt.
Wie siehst du diese Geschichte oder hast du etwas Ăhnliches erlebt?
Ich werde immer wieder BeitrÀge mit Fotos und Verlinkungen zu Euren BeitrÀgen veröffentlichen!
Lasst uns das Bildungssystem endlich modernisieren!
Da der Beitrag im September so gut ankam und ich heute Zeit habe, mache ich wieder mit bei 12 von 12. Die Besonderheit heute: Ich bin die gesamte Woche komplett ohne Kinder! *strahlundschniefzugleich* Die Bilder sind also total unspektakulÀr! *lach*
Gestern und heute habe ich mir selber freigegeben. Kein Schreibtisch fĂŒr mich heute! Also habe ich erstmal ausgeschlafen!
Der GG ist wie immer um 06:30 Uhr aufgestanden und ich bin einfach liegengeblieben.
Danach bin ich dann total dekadent mit Kaffee und Laptop wieder ins Bett und habe oberdekadent den Fernseher angemacht. Wenn das die Kinder wĂŒssten! *kicher*
Irgendwann raffe ich mich auf und empfinde das Haus als unertrÀglich leer. Ich habe mich wahnsinnig gefreut auf diese Woche, aber jetzt vermisse ich die Bande total.
Ich hatte ja auch gedacht, das nun eine Woche alles aufgerĂ€umt und sauber bleibt, aber der GG sorgt gerne dafĂŒr, dass ich mich nicht zu sehr daran gewöhne. *lach*
Dann ein kleines schnelles Mittagessen. Heute Abend gehe ich Essen und daher reicht das zwischen spĂ€tem FrĂŒhstĂŒck!
Zwischendurch kommt die Nachbarin, die heute Geburtstag hat und leiht sich unser HochstĂŒhlchen. Das ist eigentlich meine Handtaschenablage und nun ist die Ecke ein paar Tage leer.
Die Bande kommt morgen wieder und hat sich fĂŒr die RĂŒckkehr Lasagne gewĂŒnscht. Also schreibe ich fĂŒr morgen schon mal einen Einkaufszettel.
Der Sonnenschein hat sich einen Spiegel in ihrem Zimmer gewĂŒnscht. Und da die Tage ein paar Spiegelplatten aufgetaucht sind, habe ich die heute an Ihren Kleiderschrank geklebt.
Ansonsten habe ich viel in meiner Lieblingsecke auf dem Sofa gelegen und gelesen.
Am Schreibtisch war ich heute dann auch wirklich nur fĂŒr diesen Beitrag.
Jetzt werde ich mich schminken, da ich noch mit 2 Freundinnen zum Essen verabredet bin.
Und mein heutiges absolutes Lieblingsfoto haben die Kinder aus Ihren Reiterferien geschickt.
Ich freue mich wahnsinnig auf Ihre RĂŒckkehr morgen und werde meinen letzten freien Abend sehr genieĂen.
In diesem Sinne: Hier geht zu den 12 von 12 bei DrauĂen nur KĂ€nnchen und den anderen Teilnehmerinnen.